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  1. Wilhelm Gentz
    (1822 - 1890) ; ein Protagonist der deutschen Orientmalerei zwischen realistischer Anschauung und poesievoller Erzählkunst ; mit einem Verzeichnis der Ölgemälde, -skizzen und -studien
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Logos-Verl., Berlin

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Alte Nationalgalerie, Bibliothek
    IV B 676/e9
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2011:3295:
    keine Fernleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett - Sammlung der Zeichnungen und Druckgraphik, Bibliothek
    Kü GENT 2010
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 827302
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    M Gentz 2013/256
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    F-Gen 844/110
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    LI 99999 G339 100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2011/4032
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2011 A 4924
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    8° Kz GEN 088/4
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    Staatsgalerie Stuttgart, Bibliothek
    W Gentz, W. 2010
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    61/9282
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    51 A 3009
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    LI 99999 G339 H4
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783832525903
    Weitere Identifier:
    9783832525903
    RVK Klassifikation: LI 99999
    Schlagworte: Paperback / softback; 46; Orientmalerei; Malerei des 19. Jahrhunderts; Orientalismus; Orientreisen
    Umfang: 441 S., Ill., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008

  2. Fürst Pückler und der Orient
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Obwohl Hermann Pückler-Muskau (1785-1871) zur Zeit des Vormärz ein vielgelesener Autor war, ist sein Werk in Vergessenheit geraten. Insbesondere seine Orientschriften sind von der Literaturwissenschaft unbeachtet oder werden als Modeliteratur seiner... mehr

     

    Obwohl Hermann Pückler-Muskau (1785-1871) zur Zeit des Vormärz ein vielgelesener Autor war, ist sein Werk in Vergessenheit geraten. Insbesondere seine Orientschriften sind von der Literaturwissenschaft unbeachtet oder werden als Modeliteratur seiner Zeit abgetan. Die Werke zu seinen Orientreisen umfassen die Reihe Semilassos vorletzter Weltgang, fünf Bände davon widmen sich den Semilasso-Abenteuern in Afrika, den Süd-östlichen Bildersaal über Griechenland, in Anspielung auf Goethes West-östlichen Diwan, sowie Aus Mehemed Alis Reich. Ägypten und der Sudan um 1840, in drei Bänden. Pückler verwendet dabei auf höchst innovative Weise verschiedene Erzählformen. Er fasst vermeintliche Anschauungen, Bilder und Quellen zu einer dicht gewebten Binnenstruktur in seinen Geschichten zusammen und erschafft so eine ganz eigene heterogene, teils fragmentarische Erzählwelt. Ironische Momente sind dabei stilprägend, doch auch ein kritischer Blick auf soziales und politisches Geschehen im Orient wie in Europa bleibt nicht aus. Der Beitrag ruft schließlich dazu auf, den Autor, der auf so spielerische Weise Tradition und Moderne miteinander zu verbinden wusste, stärker in den Fokus der Forschung zu rücken und ihn als homo ludens orientalis anzuerkennen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Orientalismus; Reisen; Orient; Orientreisen; Erzählformen; homo ludens orientalis; Orientschriften
    Lizenz:

    (CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/