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  1. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane
  2. Ästhetische Erfahrung in der Literatur der 1970er Jahre
    Zur Poetologie des Raumes bei Rolf Dieter Brinkmann, Alexander Kluge und Peter Handke
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie »Tendenzwende« oder »Neue Subjektivität« aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie »Tendenzwende« oder »Neue Subjektivität« aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander Kluge, Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke - und rückt dabei das konkrete Erfahrungsangebot der Texte in den Mittelpunkt: Material, Subjekt und Medium sind die Produktionskategorien, die das eigentlich »Neue« zutage fördern und dabei immer auch kulturhistorisch relevant sind. Die Studie lässt so eine intermediale Form der Organisation und eine Poetologie des Raumes erkennbar werden What effects did 1968 have on Literature? Kluge, Brinkmann, Handke: Taking 1970s Literature into a new view

     

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  3. Abenteuer. Welten. Reisen
    Autor*in:
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Was für eine Lust, aus biographischen Fundstücken Lebensläufe auszuphantasieren. Und welch ein Abenteuer, die eigene Lebensgeschichte neu zu erfinden. In der Kunst solchermaßen lustvoll abenteuernder Literatur ist Felicitas Hoppe... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Was für eine Lust, aus biographischen Fundstücken Lebensläufe auszuphantasieren. Und welch ein Abenteuer, die eigene Lebensgeschichte neu zu erfinden. In der Kunst solchermaßen lustvoll abenteuernder Literatur ist Felicitas Hoppe eine Meisterin. Die 2012 mit dem Büchner-Preis ausgezeichnete Schriftstellerin hielt im selben Jahr als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik an der Universität Hamburg Vorlesungen unter dem Titel »Abenteuer. Welten. Reisen«. In ihnen geht es um notwendige Aufbrüche, Fahrten ins Unbekannte und die Frage, warum Heimkehr so ersehnt und schön wie zugleich unmöglich erscheint. Diese Vorlesungen sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit Felicitas Hoppe sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu ihren Ehren ergänzt Biographical note: Ortrud Gutjahr (Prof. Dr.) hat den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur und Interkulturelle Literaturwissenschaft am Germanistischen Institut der Universität Hamburg inne. Sie leitet die »Arbeitsstelle Interkulturelle Literatur- und Medienwissenschaft« und die seitens der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius geförderte Hamburger Gastprofessur für Interkulturelle Poetik, die sie begründet hat. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Literatur des 18. Jahrhunderts, der Zeit um 1900 bis zur Gegenwart, die Interkulturelle Literatur- und Medienwissenschaft sowie die Theaterforschung und psychoanalytische Literaturtheorie

     

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  4. Réalité et vision. Réalisme magique et poétologie dans l’œuvre lyrique de Peter Huchel ; Reality and Vision- magic realism and poetology in the lyric work of Peter Huchel
    Autor*in: Jacob, Maryse
    Erschienen: 2012

    La production lyrique de Peter Huchel condense les ambivalences et les tensions d’un moment de l’histoire littéraire allemande où s’opposent l’univers magique hérité du romantisme et le désir de focaliser l’attention à la fois sur les apories d’une... mehr

     

    La production lyrique de Peter Huchel condense les ambivalences et les tensions d’un moment de l’histoire littéraire allemande où s’opposent l’univers magique hérité du romantisme et le désir de focaliser l’attention à la fois sur les apories d’une forme de lyrisme devenue caduque et sur une poésie en devenir. Elle s’enracine dans le réalisme magique de l’entre-deux-guerres qui prône paradoxalement le retour au concret et la recherche de l’harmonie perdue, rendant ainsi le pouvoir à l’imaginaire et invitant l’artiste à faire oeuvre de magie. L’étude porte sur les tensions entre écriture poétique et réalité extra-littéraire qui font l’objet de la réflexion constante du poète, non dans des écrits théoriques, mais à travers ses poèmes. Après une « première manière de dire », reflétant les distorsions entre une démarche conventionnelle et la conscience des nouveaux enjeux du lyrisme, le poète inverse dans une « seconde manière » le sens des procédés magiques pour faire table rase des codes classiques de la représentation et fonder une nouvelle magie. Univers sensible, corps, logos et mythe sont mis en pièces. Parallèlement, s’esquisse un nouveau projet esthétique qui tend vers le laconisme et s’adresse davantage à l’imagination qu’à la perceprtion, sans pour autant s’enfermer dans l’autoréférentialité. Le nouveau domaine de la poésie est un lieu instable et ouvert où la parole demeure inachevée, mais peut sans cesse être renouvelée. ; In the lyric work of Peter Huchel the ambivalences and tensions of a certain moment in German literary history intensify when the contrast between the magic world – a legacy of romanticism- and the desire to focus on the apories of an old-fashioned lyricism on the one hand and on a newly-developing poetry on the other hand becomes obvious. Huchel’s poetry has its roots in the magic realism of the time between the two wars which – paradoxically –advocates the return to the concrete and the quest for a lost harmony giving power to the imaginary and inviting the artist to create a work of magic. The study evolves around the discrepancies between the poetic style and the reality outside literature, a topic the poet keeps reflecting on but not in his essays but in his poems. After a « first way of expression », which mirrors distortions between a conventional approach and the consciousness of a completely new starting point in the poetry, the poet changes in a « second way of expression » the sense of the magic method and leaves behind the classical codes of presentation giving way to a new magic. Physical universe, body, logos and myth are tom apart. At the same time a new esthetic programme becames visible which is directed at laconism and which addresses imagination more than perception without being caught in self-referentiality. This new domain of poetry is an instable but open field where the lyric language remains incomplete though renewable.

     

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  5. Ästhetische Erfahrung in der Literatur der 1970er Jahre
    Zur Poetologie des Raumes bei Rolf Dieter Brinkmann, Alexander Kluge und Peter Handke
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie »Tendenzwende« oder »Neue Subjektivität« aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie »Tendenzwende« oder »Neue Subjektivität« aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander Kluge, Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke - und rückt dabei das konkrete Erfahrungsangebot der Texte in den Mittelpunkt: Material, Subjekt und Medium sind die Produktionskategorien, die das eigentlich »Neue« zutage fördern und dabei immer auch kulturhistorisch relevant sind. Die Studie lässt so eine intermediale Form der Organisation und eine Poetologie des Raumes erkennbar werden. What effects did 1968 have on Literature? Kluge, Brinkmann, Handke: Taking 1970s Literature into a new view .

     

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  6. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane