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  1. Zwischen Aufklärung und nationalem Erwachen
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem Phänomen frühneuzeitlicher Kulturkontakte zwischen Deutschland und dem Baltikum auseinandergesetzt haben. Im zweiten Band geraten zwischen Aufklärung und den aufkommenden Nationalbewegungen im 19. Jahrhundert eine Reihe von Medien, Institutionen und Akteuren in den Blick, die als Träger, Rahmen oder Mittel baltisch-deutscher Kulturkontakte aus literatur-, musik- und kulturhistorischer Perspektive analysiert werden. Die Gegenstände der hier gebündelten Fallstudien, die z. T. kaum erforschtes Quellenmaterial erschließen, reichen von Herders und Hamanns Wirken in Riga über Rekonstruktionen des Kurländischen Provinzialmuseums und der Bibliothek am Jesuitenkolleg von Vilnius bis zu pietistischen Netzwerken in Livland und dem international geprägten Musik- und Opernleben in Reval und Riga. Es ergibt sich ein facettenreiches Bild von 200 Jahren baltisch-deutschen kulturellen Austauschs.

     

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  2. Stifte am Werk: Phänomenologie, Epistemologie und Poetologie von Lesespuren am Beispiel der Nachlassbibliothek Thomas Manns
    Erschienen: 2020
    Verlag:  ETH Zürich

    Das Lesen mit dem Stift ist eine weit verbreitete Praxis. Dennoch gibt es in der Forschung bisher keinen Konsens darüber, welches literatur- und kulturwissenschaftliche Erkenntnispotential die dabei entstehenden Phänomene bieten. Ausgehend von der... mehr

     

    Das Lesen mit dem Stift ist eine weit verbreitete Praxis. Dennoch gibt es in der Forschung bisher keinen Konsens darüber, welches literatur- und kulturwissenschaftliche Erkenntnispotential die dabei entstehenden Phänomene bieten. Ausgehend von der rund 4300 Bände umfassenden Nachlassbibliothek Thomas Manns erkunde ich in der vorliegenden Studie dieses Potential. Mit einem systematisierenden und generalisierenden Ansatz, der weitere Bestände miteinbezieht, leiste ich so einen theoretisch-methodologischen Beitrag zur Erforschung von (modernen) Lesespuren. ; Reading with pen or pencil in hand is a common practice. However, there is as yet no consensus among researchers regarding what potential gains the study of readers’ marks and notes offers to literary and cultural scholarship. In this dissertation, I explore that potential based on Thomas Mann’s personal library, which comprises some 4,300 volumes. Utilizing a systematizing and generalizing approach that incorporates other personal libraries, this study makes contributions to theoretical and methodological research on (modern) ‘reading traces’.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lesespuren; Annotations; Reading; Writing; Semiotics; Epistemic culture; Knowledge acquisition; Knowledge management; Materiality; Text analysis; Textsorten; Privatbibliotheken; Thomas Mann; Hermann Hesse; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

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