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  1. Leider nein!
    die Absage als kulturelle Praktik
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit welchen Folgen sagt man jemandem oder etwas ab? Die Beiträger_innen des Bandes nähern sich dieser Frage mit Blick auf rhetorische, semantische, ästhetische und mediale Aspekte einer kulturwissenschaftlich gerahmten Praxeologie der Absage. Die exemplarischen Studien zeigen, dass Absagen seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in unterschiedlichen sozialen Kontexten und Medien spezifische Darstellungsformen generieren, durch die sie zugleich geprägt werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assmann, David-Christopher; Kempke, Kevin; Menzel, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839450338
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2410
    Körperschaften/Kongresse: Poetik der Absage. Semantische, rhetorische und mediale Dimensionen einer sozialen Praktik (Veranstaltung) (2018, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Aesthetics; Allgemeine Literaturwissenschaft; Arbeit; Briefkultur; Contemporary Literature Scene; Cultural History; Cultural Studies; German Literature; Germanistik; Kulturgeschichte; Language; Letter Culture; Literarisches Feld; Literary Field; Literary Studies; Literatur; Literaturbetrieb; Literature; Literaturwissenschaft; Poetics; Poetik; Pop; Practice; Praxeologie; Praxeology; Praxis; Rhetorics; Rhetorik; Semantics; Semantik; Social Media; Soziale Medien; Sprache; Work; Ästhetik; LITERARY CRITICISM / General; Ablehnung; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten), Illustrationen
  2. Entre logos et eros. La topique de la bouche dans la littérature allemande du XVIIe siècle : un parcours ; Between logos and eros. The topos of the mouth : a progress into the 17th century German literature
    Autor*in: Faux, Bruno
    Erschienen: 2012

    Tandis que la « civilisation de l’anatomie » qui définit la Première Modernité fait émerger un nouveau régime d’images artistiques et poétiques du corps en Europe, la bouche s’impose comme l’une des parties du corps les plus fréquemment représentées... mehr

     

    Tandis que la « civilisation de l’anatomie » qui définit la Première Modernité fait émerger un nouveau régime d’images artistiques et poétiques du corps en Europe, la bouche s’impose comme l’une des parties du corps les plus fréquemment représentées dans la littérature allemande du XVIIe siècle. Organe de la parole mais aussi de la sensualité par excellence, elle est considérée par certains comme ce qu’il y a de plus prodigieux chez l’homme après son entendement, au point de s’illustrer dans les textes poétiques comme un topos dense et prolifique. Erigée en organe noble dès qu’elle obéit à une rectitude morale, la bouche peut tout aussi bien s’avérer « ig-noble » dès qu’elle pervertit le langage et le corps en commettant des actes impies. La présente étude analyse ce qui prend la forme, à l’intérieur de cette topique, d’une dialectique entre logos et eros, qui s’ancre dans des présupposés théologiques et anthropologiques – conséquence de la confessionnalisation des cultures et des crispations religieuses qui en découlent. Or par la lorgnette de cette dialectique, l’étude donne à voir les rouages de la constitution tardive, poétique et esthétique, d’une littérature artistique de langue allemande. En proposant un parcours représentatif à travers des auteurs qui en sont des jalons majeurs et des types divers d’œuvres littéraires, dramatiques et poétiques – d’Opitz à Hoffmannswaldau –, la thèse montre in fine comment, sur fond de changements progressifs de repères et de paradigmes littéraires, s’instaure un nouveau système de représentation poétique qui va de pair avec une revalorisation ambiguë du logos. ; While in Europe the culture of anatomy that characterizes the Early Modern Age has brought about a new kind of artistic and poetical images of the body, the mouth imposes itself as one of the most frequently represented parts of the body in the German literature in the 17th century. As the medium of speech but also of sensuality par excellence, it is considered by some as what is most prodigious in man beside his understanding, so much so that it has emerged in poetical works as a bounteous and fruitful topos. Presented as a noble instrument as soon as it respects moral rectitude, the mouth may also be featured as “ig-noble” as soon as it corrupts the language and the body through ungodly acts. The present study focuses on what comes to be – within this topos – the logos-eros dialectics, rooted in former theological and anthropological assumptions, ensuing the denominalization of cultures that triggered religious tensions. And through the close analysis of this dialectics, the research work unveils the workings of the build up of a German artistic literature. By relying on the exemplary career of its major writers – from Opitz to Hoffmannswaldau – and different kinds of literary works (drama and poetry), the thesis finally enhances how a new system of poetical representations going along with an ambivalent primacy of the logos is set up, with as a backcloth some gradual changes in literary landmarks and paradigms.

     

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  3. Poetik
    Eine literaturtheoretische Einführung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte, die unter Einbeziehung der rhetorischen Tradition von Cicero, Quintilian und Horaz bis zu Kant, Hölderlin und die Gegenwart reicht. Die Poetik erscheint in diesem Zusammenhang als eine Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen der Philosophie und der Rhetorik, die bis in moderne Literaturtheorien hineingewirkt hat.
    Das Buch ist auch in Studium und Lehre einsetzbar, insbesondere im Bereich der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie.

    Achim Geisenhanslüke provides a comprised history of the theory of poetics from Antiquity to modern times.

     

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  4. Leider nein!
    die Absage als kulturelle Praktik
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit welchen Folgen sagt man jemandem oder etwas ab? Die Beiträger_innen des Bandes nähern sich dieser Frage mit Blick auf rhetorische, semantische, ästhetische und mediale Aspekte einer kulturwissenschaftlich gerahmten Praxeologie der Absage. Die exemplarischen Studien zeigen, dass Absagen seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in unterschiedlichen sozialen Kontexten und Medien spezifische Darstellungsformen generieren, durch die sie zugleich geprägt werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assmann, David-Christopher; Kempke, Kevin; Menzel, Nicola
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839450338
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2410
    Körperschaften/Kongresse: Poetik der Absage. Semantische, rhetorische und mediale Dimensionen einer sozialen Praktik (Veranstaltung) (2018, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Aesthetics; Allgemeine Literaturwissenschaft; Arbeit; Briefkultur; Contemporary Literature Scene; Cultural History; Cultural Studies; German Literature; Germanistik; Kulturgeschichte; Language; Letter Culture; Literarisches Feld; Literary Field; Literary Studies; Literatur; Literaturbetrieb; Literature; Literaturwissenschaft; Poetics; Poetik; Pop; Practice; Praxeologie; Praxeology; Praxis; Rhetorics; Rhetorik; Semantics; Semantik; Social Media; Soziale Medien; Sprache; Work; Ästhetik; LITERARY CRITICISM / General; Ablehnung; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten), Illustrationen