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  1. Zur Beurteilung sprachlicher Kompetenz Jugendlicher mit Migrationshintergrund
    eine qualitative Analyse
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Wie beurteilen Jugendliche mit Migrationshintergrund am Ende der Sekundarstufe I ihre Sprachkompetenz in ihrer Erst- sowie in ihrer Zweitsprache? Wie sprechen sie über frühere sowie aktuelle Selektionserlebnisse und welche Konsequenzen ziehen sie aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Wie beurteilen Jugendliche mit Migrationshintergrund am Ende der Sekundarstufe I ihre Sprachkompetenz in ihrer Erst- sowie in ihrer Zweitsprache? Wie sprechen sie über frühere sowie aktuelle Selektionserlebnisse und welche Konsequenzen ziehen sie aus diesen Erlebnissen? Welche Bilder entwerfen Lehrpersonen von ihren Schüler/inne/n mit Migrationshintergrund und wie sehen die schulischen Leistungserwartungen aus? Wie beurteilen Deutschlehrpersonen die Sprachkompetenz ihrer Schüler/innen und welche berufliche Zukunft können sie sich für diese Jugendlichen vorstellen? Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Erfahrungen, Handlungen und Begründungen rund um das Phänomen der sprachlichen Beurteilung aus der Perspektive der Jugendlichen sowie ihrer Lehrpersonen zu verstehen und zu erklären. Zur Selbsteinschätzung der sprachlichen Kompetenz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Ende der Sekundarstufe I liegen bislang kaum empirische Ergebnisse vor. Die vorliegende Studie ist von erziehungswissenschaftlicher Bedeutung, da sie eine Analyse von Unterrichts- und Beurteilungsroutinen darstellt, die weiterhin auf dem Fundament einer Dreigliedrigkeit der Schule mit monolingualem Fokus stehen. Wie beurteilen Jugendliche mit Migrationshintergrund am Ende der Sekundarstufe I ihre Sprachkompetenz in ihrer Erst- sowie in ihrer Zweitsprache? Wie sprechen sie über frühere sowie aktuelle Selektionserlebnisse und welche Konsequenzen ziehen sie aus diesen Erlebnissen? Welche Bilder entwerfen Lehrpersonen von ihren Schüler/inne/n mit Migrationshintergrund und wie sehen die schulischen Leistungserwartungen aus? Wie beurteilen Deutschlehrpersonen die Sprachkompetenz ihrer Schüler/innen und welche berufliche Zukunft können sie sich für diese Jugendlichen vorstellen? Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Erfahrungen, Handlungen und Begründungen rund um das Phänomen der sprachlichen Beurteilung aus der Perspektive der Jugendlichen sowie ihrer Lehrpersonen zu verstehen und zu erklären. Zur Selbsteinschätzung der sprachlichen Kompetenz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Ende der Sekundarstufe I liegen bislang kaum empirische Ergebnisse vor. Die vorliegende Studie ist von erziehungswissenschaftlicher Bedeutung, da sie eine Analyse von Unterrichts- und Beurteilungsroutinen darstellt, die weiterhin auf dem Fundament einer Dreigliedrigkeit der Schule mit monolingualem Fokus stehen.

     

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