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  1. Die interkulturelle Familie
    Literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven (in Zusammenarbeit mit Stefan Hermes)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Wandel traditioneller Familienstrukturen ist seit längerem Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Daher überrascht es, dass interkulturelle Familienkonstellationen, wie sie für (post-)moderne Migrationsgesellschaften keineswegs untypisch... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Wandel traditioneller Familienstrukturen ist seit längerem Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Daher überrascht es, dass interkulturelle Familienkonstellationen, wie sie für (post-)moderne Migrationsgesellschaften keineswegs untypisch sind, bislang nicht systematisch untersucht wurden.Hier setzt der Band an: Im Rekurs auf Aspekte literaturwissenschaftlicher, soziologischer und psychologischer Theoriebildung werden die Wechselwirkungen von kultureller Differenz und familiären Beziehungen erschlossen sowie vielfältige Formen ihrer ästhetischen Inszenierung in Gegenwart und Vergangenheit beleuchtet

     

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  2. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken How does the theatre critique the dominant gender hierarchy? Queer-feminist readings of contemporary theatre texts on identity, love, and family

     

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  3. Die interkulturelle Familie
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Review quote: Besprochen in: www.via-bund.de, 4 (2012) BZgA_Infodienst Migration, 3 (2012) terra cognita, 21 (2012) IDA-NRW, 18/3 (2012) Freiburger Literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse, 33 (2014), Thomas... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Review quote: Besprochen in: www.via-bund.de, 4 (2012) BZgA_Infodienst Migration, 3 (2012) terra cognita, 21 (2012) IDA-NRW, 18/3 (2012) Freiburger Literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse, 33 (2014), Thomas Wortmann Long description: Der Wandel traditioneller Familienstrukturen ist seit längerem Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Daher überrascht es, dass interkulturelle Familienkonstellationen, wie sie für (post-)moderne Migrationsgesellschaften keineswegs untypisch sind, bislang nicht systematisch untersucht wurden. Hier setzt der Band an: Im Rekurs auf Aspekte literaturwissenschaftlicher, soziologischer und psychologischer Theoriebildung werden die Wechselwirkungen von kultureller Differenz und familiären Beziehungen erschlossen sowie vielfältige Formen ihrer ästhetischen Inszenierung in Gegenwart und Vergangenheit beleuchtet.; Biographical note: Michaela Holdenried (Prof. Dr.) lehrt Neuere Deutsche Literatur und Interkulturelle Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Interkulturalität, Autobiographik, Reiseliteratur und Alterität im europäischen und außereuropäischen Kontext, Literaturgeschichte bis zur Gegenwart, Methodenprobleme der Literaturwissenschaft sowie postmoderne Autorschaft. Weertje Willms (PD Dr.) lehrt Neuere Deutsche Literatur sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Interkulturalität und Identität, Gender Studies, Literatur und Psychologie sowie deutsch-russische Literatur- und Kulturbeziehungen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Holdenried, Michaela (edited by); Willms, Weertje (edited by)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837618808
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Familie; Society; German Literature; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Interculturalism; Sociology of Family; Literatur; Migration; Gesellschaft; Familiensoziologie; Germanistik; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Family; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (276 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Die interkulturelle Familie; Inhalt; I. EINLEITUNG; Familie, Familiennarrative und Interkulturalität. Eine Einleitung; II. INTERKULTURELLE FAMILIENKONSTELLATIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER UND SOZIOLOGISCHER PERSPEKTIVE; Familie ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Von der selbstverständlichen Matrix zum Balanceakt; Verschwindet die Familie? Eine soziologische Bestandsaufnahme; Migration - Zerreißprobe oder Stärkung des Familienzusammenhalts? Überlegungen anhand von zwei empirischen Studien zu Familienplanung und Migration im Lebenslauf

    III. INTERKULTURELLE FAMILIENKONSTELLATIONEN IN LITERATUR UND FILM DER GEGENWARTEine Position des Dritten? Der interkulturelle Familienroman Selam Berlin von Yadé Kara; Interkulturelle Familienkonstellationen in Literatur und Film. Beispiele aus dem türkisch-griechisch-deutschen Kontext; »Wenn ich die Wahl zwischen zwei Stühlen habe, nehme ich das Nagelbrett«. Die Familie in literarischen Texten russischer MigrantInnen und ihrer Nachfahren; Familiengedächtnis und jüdische Identität. Die Romane Familienfest von Anna Mitgutsch und Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur von Vladimir Vertlib

    Die heilende Familie? Interkulturelle Familienmodelle als Versöhnungsutopien und Strategien der Verortung in Amos Oz' autobiographischem Roman Eine Geschichte von Liebe und Finsternis und Eytan Fox' Film Walk on WaterDie Emanzipation der Subalternen. Monica Alis interkultureller Familienroman Brick Lane; IV. HISTORISCHE PERSPEKTIVEN AUF INTERKULTURELLE FAMILIENKONSTELLATIONEN IN DER LITERATUR; Der fremde Sohn. Hybridität und Gesellschaftskritik in J.M.R. Lenz' interkulturellem ›Familiendrama‹ Der neue Menoza

    Schiffbruch und Liebestod. Literarische Phantasien vom Scheitern interkultureller Beziehungen im frühen 20. JahrhundertFamilien auf der Flucht. Residualkonstellationen in Erzählungen von Flucht und Vertreibung seit dem Zweiten Weltkrieg; V. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION; Interkulturelle Familienkonstellationen aus literaturund sozialwissenschaftlicher Perspektive. Zusammenfassung und Diskussion; Kurzbiographien der AutorInnen

  4. Die interkulturelle Familie
    literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven : Michaela Holdenried, Weertje Willms (Hg.) in Zusammenarbeit mit Stefan Hermes
    Autor*in:
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Wandel traditioneller Familienstrukturen ist seit längerem Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Daher überrascht es, dass interkulturelle Familienkonstellationen, wie sie für (post-)moderne Migrationsgesellschaften keineswegs untypisch... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Wandel traditioneller Familienstrukturen ist seit längerem Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten. Daher überrascht es, dass interkulturelle Familienkonstellationen, wie sie für (post-)moderne Migrationsgesellschaften keineswegs untypisch sind, bislang nicht systematisch untersucht wurden.Hier setzt der Band an: Im Rekurs auf Aspekte literaturwissenschaftlicher, soziologischer und psychologischer Theoriebildung werden die Wechselwirkungen von kultureller Differenz und familiären Beziehungen erschlossen sowie vielfältige Formen ihrer ästhetischen Inszenierung in Gegenwart und Vergangenheit beleuchtet.

     

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  5. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe

     

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken. Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken

     

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