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  1. Simulation und Modellierung des anaeroben Prozesses der Biogaserzeugung mit verschiedenen Substraten ; Modelling of biogas production with differents substrates
    Erschienen: 2014

    Es wird eine Simulation des anaeroben Prozesses in Biogasanlagen beschrieben, die es erlaubt den Prozess für den Einsatz verschiedener realer Substrate zu optimieren. Als Basis zur Modellierung wird das ADM1-Modell (Anaerobic Digestion Model No. 1)... mehr

     

    Es wird eine Simulation des anaeroben Prozesses in Biogasanlagen beschrieben, die es erlaubt den Prozess für den Einsatz verschiedener realer Substrate zu optimieren. Als Basis zur Modellierung wird das ADM1-Modell (Anaerobic Digestion Model No. 1) verwendet. Es wurden Batch-Versuche mit verschiedenen Substraten sowie Experimente in einem kontinuierlichen Laborreaktor durchgeführt. Anhand der experimentellen Ergebnisse erfolgten eine Parametrisierung und Modifikationen im Modell. Nach der Validierung des Modell im Labor wurde die Simulation einer großtechnischen Biogasanlage realisiert. ; A simulation of the anaerobic process of a biogas production for different substrates was realized (manure, lipid rich substrate, organic waste and maissilage). The simulation was based on the Anaerobic Digestion Model No. 1 (ADM1). The experimental work comprehends batch-experiments and experiments in a continuous stirred-tank reactor at lab scale with different substrates used in a biogas production. The comparison between the experiments and the simulations of the process leads to a modification in ADM1. Furthermore a classification of substrates was developed according to their biodegradability to meet the fractions of the ADM1 simulation. The model was used for the simulation of a biogas plant fed with manure and food waste as substrates.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 58.; 43.; Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Anaerober Prozess; Cofermente; Kinetik; Simulation; anaerobic process; coferments; kinetics; Biologie; Umweltschutz: Allgemeines; Erneuerbare Energien; Biogas; Gülle; Modellierung; Biogastechnik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_ohne_pod.php

  2. GERUCHSMANAGEMENT - Methoden zur Bewertung und Verminderung von Geruchsemissionen ; ODOUR CONTROL MANAGEMENT - Methods for evaluating and minimising odorous emissions
    Erschienen: 2009

    Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Geruchsmanagementkonzept erarbeitet, welches zum Ziel hat, mit möglichst geringem Aufwand effektive und zuverlässige Lösungen für spezielle Geruchsprobleme zu finden. Das Konzept umfasst den gesamten Bereich von der... mehr

     

    Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Geruchsmanagementkonzept erarbeitet, welches zum Ziel hat, mit möglichst geringem Aufwand effektive und zuverlässige Lösungen für spezielle Geruchsprobleme zu finden. Das Konzept umfasst den gesamten Bereich von der Aufnahme der Emissionssituation über deren detaillierte Charakterisierung und Bewertung bis hin zur apparativen Beseitigung der Geruchsemissionen. Beispielhaft angewendet wurde es an einem Betrieb der Öl- und Fettveredelung. Im Rahmen dieses Konzeptes wurde für das Werksgelände ein Geruchskataster erstellt, um die Hauptgeruchsquellen zu lokalisieren. In diesem Fall erwies sich die Abluft aus der Seifenspaltung als Hauptverursacher der Geruchsemissionen. Nach einer detaillierten Charakterisierung dieser Emissionsquelle wurden, basierend auf den Ergebnissen von Untersuchungen mit Abluftbehandlungsanlagen im Labor-, Technikums- und Containermaßstab, Dimensionierungen und Kostenabschätzungen für technische Lösungen zur Verminderung der Geruchsemissionen dieses Betriebes durchgeführt. Während sich ein reines Adsorptionsverfahren mit Aktivkohle aus technischer und aus ökonomischer Sicht nicht als geeignet erwies, zeigten Biofilter und Biofilter/Adsorption-Kombinationen ein gutes Reinigungsverhalten bei vergleichsweise geringem Kostenaufwand. Für eine aussagekräftige Charakterisierung von Geruchsquellen wurde eine Bewertungsmethode über einen Odour-Index entwickelt. Der Odour-Index setzt die mittels GC/MS gemessene Peakfläche einer Substanz mit dessen Geruchsschwelle ins Verhältnis. Über den relativen Odour-Index, der das Verhältnis des Odour-Index einer Substanz zur Summe der Odour-Indices aller Geruchsstoffe einer Probe beschreibt, können dann die Hauptgeruchsstoffe einer Emissionsquelle identifiziert werden. Als eine weitere neue Größe wurde der Odour-Betrag eingeführt. Mit dem Odour-Betrag wird die Summe der Odour-Indices von betrachteten Hauptgeruchsstoffen zusammengefasst. In zahlreichen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass anhand von Konzentrationsänderungen ...

     

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  3. Fermentative Erzeugung von Biowasserstoff aus biogenen Roh- und Reststoffen ; Fermentative production of biohydrogen from organic raw and waste materials
    Erschienen: 2009

    Die Dissertation untersucht die fermentative Erzeugung von Biowasserstoff und Biomethan. Die höchste H2-Produktion bis 280 Nl H2/kg oTS zeigten die Substrate Futter-, Zuckerrübe, Mais und Kartoffel. Der erwartete Energiegewinn der kombinierten H2-... mehr

     

    Die Dissertation untersucht die fermentative Erzeugung von Biowasserstoff und Biomethan. Die höchste H2-Produktion bis 280 Nl H2/kg oTS zeigten die Substrate Futter-, Zuckerrübe, Mais und Kartoffel. Der erwartete Energiegewinn der kombinierten H2- und CH4-Erzeugung liegt ca. 25 % höher als bei konventionellen Biogasanlagen, so dass das Verfahren eine vielversprechende Methode zur umweltfreundlichen und nachhaltigen Energieerzeugung aus Biomasse bzw. Bioabfällen darstellt. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit der effizienten, emissionsarmen und vielfältigen H2-Nutzung in Brennstoffzellen. ; This dissertation investigates the fermentative production of biohydrogen and biomethane. The highest H2-production values up to 280 NL H2/kg VSS were achieved using the substrates fodder-, sugar beet, maize and potato. Compared to conventional biogas plants, the estimated energy recovery of the combinated H2- and CH4-production is approx. 25 % higher so that the process is a promising method of environmentally friendly and sustainable energy production from biomass or biowaste. Further advantages are the efficient, low-emission and manifold utilisation options of hydrogen in fuel cells.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 43.; Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Biowasserstoff; biohydrogen; Biologie; Umweltschutz: Allgemeines; Vergärung; Wasserstoff; Methan; Fermentation; Biomasse; Bioenergieerzeugung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.php