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  1. Der wiederbelebte Mythos : Sabine Zuhrmühl schrieb die erste Biographie Maxi Wanders ; [Rezension zu: Sabine Zuhrmühl: »Das Leben, dieser Augenblick« – Die Biografie der Maxie Wander. Henschel Verlag, Berlin 2001. 352 Seiten, 39,90 DM]
    Erschienen: 2001

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 die erste, von der Journalistin Sabine Zurmühl vorgelegte Biographie der unsteten Schriftstellerin Maxi Wander aus dem Jahr 2001: "Zweifellos: Eine Unmenge Material ist darin verarbeitet, unzählige... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 die erste, von der Journalistin Sabine Zurmühl vorgelegte Biographie der unsteten Schriftstellerin Maxi Wander aus dem Jahr 2001: "Zweifellos: Eine Unmenge Material ist darin verarbeitet, unzählige Gespräche mit Angehörigen, Freunden, Zeitgenossen. Aber sonderbarerweise fügt sich all dies nicht zu einem lebendigen Bild. Mit einer gewissermaßen atemlosen Schreibweise, einer literarisch veredelten Gegenwartsform, wie sie etwa das Fernsehen bevorzugt, versucht Sabine Zurmühl, die Fülle zu bändigen. . . All dies ist nichts anderes als eine Krücke, die einer immanenten Verständnislosigkeit aushelfen soll."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wander; Maxie; Maxie / Guten Morgen; du Schöne; Biographie; Emanzipation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Angekommensein ist Unterwegssein : zur Neudeutung der Begriffe 'Flucht' und 'Wohnen' bei Fred Wander
    Erschienen: 2016

    Der Aufsatz untersucht die literarisch-philosophischen Voraussetzungen von Fred Wanders Prosaschriften, insbesondere seinen Hotelromanen. Ausgangspunkt des Beitrags ist Wanders Autobiographie 'Das gute Leben' (2006), mit besonderem Augenmerk auf das... mehr

     

    Der Aufsatz untersucht die literarisch-philosophischen Voraussetzungen von Fred Wanders Prosaschriften, insbesondere seinen Hotelromanen. Ausgangspunkt des Beitrags ist Wanders Autobiographie 'Das gute Leben' (2006), mit besonderem Augenmerk auf das Adjektiv 'gut' und dessen kontextueller Bedeutung. Sein Verständnis von 'gut' weist auf die Notwendigkeit einer neuen Ethik für die Überlebenden des Naziterrors hin, die sich teils mit Adornos Ethik-Begriff der 'Minima Moralia', teils mit Heideggers Kritik des Humanismus deckt. Vor allem die Begriffe 'Flucht' und 'Wohnen' - bei Wander jeweils als 'gelassenes Ausweichen' ebenso als 'Haus-Hotel-Metapher' dargestellt - tragen zu einer neuen Bestimmung von Wanders Ethik-Begriff bei, die allen Menschen helfen soll, vergangenes und gegenwärtiges Unheil zu überleben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wohnen; Flucht; Wander; Fred; Das gute Leben
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Hotel als heterotopischer Ort. Hotelromane des 20. Jahrhunderts aus komparatistischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Raum im „Hotelroman“ unter besonderer Berücksichtigung der vier Themenbereiche Sexualität, Macht, Gender und Zeit sowie der drei theoretischen Komplexe Heterotopie (Michel Foucault), Chronotopos (Michail Bachtin) und Raumsemantik/Grenzüberschreitung (Jurij Lotman).

     

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