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  1. Das Schöne und das Nützliche

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2015-; Online-Ressource
    Schlagworte: Vormärz; Pückler-Muskau, Hermann von; Andeutungen über Landschaftsgärtnerei; Briefe eines Verstorbenen; Weerth, Georg; Schönheit; Ästhetik; Zweckmäßigkeit; Das Naturschöne
    Weitere Schlagworte: Nützliches; Nutzen
    Umfang: Online-Ressource
  2. Zum Äquivalenzbegriff bei der terminologischen Arbeit im Recht unter translatologischem Aspekt
    Autor*in: Gergel, Peter

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Slowakische Zeitschrift für Germanistik; Banská Bystrica : SUNG – Verband der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei, [2009]-; 7.2015, Heft 1, S. 123-133; Online-Ressource
    Schlagworte: Äquivalenz; Rechtssprache; Übersetzung; Zweckmäßigkeit; Übersetzungswissenschaft
    Weitere Schlagworte: Equivalence; Legal concepts; Teleological interpretation; Literal interpretation; Intensity
    Umfang: Online-Ressource
  3. Zum Äquivalenzbegriff bei der terminologischen Arbeit im Recht unter translatologischem Aspekt
    Autor*in: Gergel, Peter
    Erschienen: 2021

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig,... mehr

     

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig, nach einem passenden Äquivalenzbegriff zu suchen, der als Ausgangspunkt der terminologischen Arbeit, beim Vergleich von zwei terminologischen Beständen genommen werden könnte. Zuerst wird kurz die Äquivalenz im Allgemeinen behandelt. Im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Übersetzung von Rechtstexten und den damit verbundenen Problemen bei der Übertragung der Rechtstermini, die zugleich als Repräsentanten eines anderen Rechtssystems gelten, wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit der Äquivalenzbegriff für den Bereich Recht überhaupt haltbar ist. ; The issue of equivalence falls within the terminology work as the key concept. When comparing legal texts and their translation to natural sciences, it is distinguished by certain specifics that need to be taken into account. This issue can only be addressed by an interdisciplinary approach, as the creation of the legal concepts involves its interpretation as well. In this regard, teleological interpretation of legal norms appears to be problematic. Legal concepts consist of two main parts - their intensity and extension, by which legal systems differ widely. Thus, either we accept the concept of equivalence in considerable compromised form, or we narrow it down only to intensity.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Äquivalenz; Rechtssprache; Übersetzung; Zweckmäßigkeit; Übersetzungswissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das Schöne und das Nützliche
    Erschienen: 2001

    Neben den fachphilosophischen Auseinandersetzungen mit den Problemen der Ästhetik findet in unserer Periode, derjenigen des Vormärz, der um das Schöne als Naturschönes kreisende Diskurs die verschiedenartigsten Ausformungen bis hin zu einer Ästhetik... mehr

     

    Neben den fachphilosophischen Auseinandersetzungen mit den Problemen der Ästhetik findet in unserer Periode, derjenigen des Vormärz, der um das Schöne als Naturschönes kreisende Diskurs die verschiedenartigsten Ausformungen bis hin zu einer Ästhetik des Hässlichen. Die Frage nach dem Schönen und dem Nützlichen und ihrem Verhältnis zueinander, nach der Priorität, die dem einen oder dem anderen einzuräumen sei, durchzieht seit Beginn der Neuzeit nicht nur die Diskussion der sogenannten Schönen Künste, insbesondere die der Architektur und Gartenkunst; sie gewinnt gegen Ende des 18. Jahrhunderts, im heraufziehenden Industriezeitalter, eine neue Dimension. Die je nach Fragestellung wechselnde Präponderanz oder Verbindung von Ästhetik und Ethik im Sinn des antiken Schön-Gutseins fokussiert sich nun auf einen neuen Schwerpunkt, den der Industrieästhetik einerseits, der ökologischen und sozialen Verträglichkeit der Begleiterscheinungen der neuen Produktionsweisen andererseits - Fragestellungen und Zielkonflikte, die uns auch heute nicht fremd sind. Da sich im frühen Vormärz hier der Blick schon besonders auf England richtete, war naheliegend: Als seit seinem Industrialisierungsschub vom Anfang des 18. Jahrhunderts bevorzugter Studienraum für Bildungs-, Informations- und Geschäftsreisen der Kontinentalen ist England hinreichend bekannt und vielfach untersucht worden. Um die Spannweite der möglichen Auseinandersetzungen mit dem Schönen und dem Nützlichen im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts nicht auszumessen, aber augenfällig zu machen, werden im Folgenden die Beobachtungen im wesentlichen um zwei so verschiedene Autoren kreisen, wie es der Landschaftsarchitekt und Reiseschriftsteller Hermann von Pückler und der Kaufmann und sozialistische Dichter Georg Weerth sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Pückler-Muskau; Hermann von; Andeutungen über Landschaftsgärtnerei; Briefe eines Verstorbenen; Weerth; Georg; Schönheit; Ästhetik; Zweckmäßigkeit; Das Naturschöne
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fundamentos kantianos da filosofia da linguagem de Walter Benjamin
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Departing from considerations about the early texts that Benjamin dedicated to the question of language - without neglecting other texts of this period -, we intend to suggest the importance that Kant's reflection had to the formulation of his... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Departing from considerations about the early texts that Benjamin dedicated to the question of language - without neglecting other texts of this period -, we intend to suggest the importance that Kant's reflection had to the formulation of his linguistic thought. In this sense, we turn mainly to the Second Part of "The Critique of Judgment", in which the important concept of "Zweckmässigkeit" ("adequacy of purpose") is developed, especially reflecting on nature's perfection, in its teleological dimension. Benjamin reviews this concept and - elaborating a series of images about the natural dimension of language, in line with the propositions of a thinker like Humboldt - develops a philosophy of language at the same time natural and theological. After having demonstrated textually the existence of this relation between the Teleological Faculty of Judgment in Kant and the philosophy of language in the young Benjamin, we intend to suggest that this one gives in to what the philosopher of Königsberg considered the natural illusion of reason, because, in postulating a "metahistorical affinity between the languages", based on the supersensible concept of "die reine Sprache" ("the pure language"), Benjamin approaches something that escapes the possibility of human experience and proposes dogma from this point on. Partindo de considerações sobre os escritos precoces que Benjamin dedicou à questão da linguagem - sem descuidar de outros escritos do mesmo período -, pretendemos sugerir a importância que a reflexão de Kant teve para a formulação de seu pensamento linguístico. Nesse sentido, voltamo-nos principalmente para a Segunda Parte da "Crítica da Faculdade de Juízo", na qual é desenvolvido e trabalhado o importante conceito de "Zweckmässigkeit" ("conformidade a fins"), sobretudo a partir de uma reflexão sobre a perfeição da natureza, em sua dimensão teleológica. Benjamin retoma esse conceito e - elaborando uma série de imagens sobre a dimensão natural da linguagem, na linha do que propunha um pensador como Humboldt - desenvolve uma filosofia da linguagem a um só tempo natural e teológica. Depois de demonstrar textualmente a existência dessa relação entre a Faculdade do Juízo Teleológica de Kant e a filosofia da linguagem do jovem Benjamin, pretendemos sugerir que este último cede àquilo que o filósofo de Königsberg considerava a ilusão natural da razão, pois, ao postular uma "afinidade meta-histórica entre as línguas", fundamentada no conceito suprassensível de "die reine Sprache" ("a língua pura"), Benjamin aborda algo que escapa à possibilidade de experiência humana e propõe desdobramentos dogmáticos a partir daí.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 22, Heft 36 (2019), Seite 51-66; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeption; Zweckmäßigkeit; Sprachphilosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der teleologischen Urteilskraft; Benjamin, Walter (1892-1940)