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  1. German psych verbs – insights from a decompositional perspective
  2. Changing argument structure in (heritage) Pennsylvania German
    Erschienen: 2015

  3. Polyvalent Verbs
    Autor*in: Vogel, Ralf
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von... mehr

     

    Abstract ; Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von Saetzen. Sie bestimmen ueber ihre Subkategorisierungsrahmen, wieviele Komplemente welchen Typs im Satz realisiert werden. Daher ist Polyvalenz ein unerwartetes Phaenomen. Eine Diskussion verschiedener Ansaetze der generativen Grammatik ergibt, dass Subkategorisierung fuer die Erklaerung von Polyvalenz ungeeignet ist. Im zweiten Kapitel wird ein Modell fuer die konzeptuell-semantische Interpretation von Verben und Saetzen entwickelt, das dem Rechnung traegt: In Saetzen mit polyvalenten Verben bedingen die Komplemente des Verbs zusammen mit dem Verb die konzeptuell-semantische Interpretation. Die thematische Interpretation wird als inferentieller Prozess angesehen, der keinen Spezialfall allgemeiner konzeptuell-semantischer Interpretationsprozesse darstellt, sondern vielmehr in diese eingebunden ist. ; Abstract ; Polyvalent verbs can be combined with different sets of complements. The variation concerns both number and type of the complements. In most grammar theoretical frameworks, verbs are of crucial importance for the syntactic structure and semantic interpretation of clauses. They determine via subcategorization frames how many complements of which type are realized. Polyvalence is therefore an unexpected phenomenon. A discussion of several approaches in generative grammar results in the claim that subcategorization is not very useful for the explanation of polyvalence. In the second chapter, a model for the conceptual-semantic interpretation of verbs and clauses is developed that takes polyvalence into account: the conceptual-semantic interpretation of clauses with polyvalent verbs is determined by the verb and complements together. Thematic interpretation is viewed as an inferential process that is embedded within the general conceptual-semantic interpretation processes, not their prerequisite.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Polyvalenz; Valenz; Argumentstruktur; Subkategorisierung; polyvalence; valence; argument structure; subcategorization
  4. German psych verbs – insights from a decompositional perspective
    Autor*in: Hirsch, Nils
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren... mehr

     

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine zentrale Rolle in linguistischen Diskussionen zu Syntax, Semantik und deren Schnittstellen ein und werden häufig als eine besondere Verbklasse mit spezifischen (Psych-)Eigenschaften angesehen. Dabei ist nicht nur die Analyse dieser Verben, sondern bereits ihre korrekte empirische Charakterisierung Auslöser starker Kontroversen in der Literatur. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich deshalb der Untersuchung der empirischen Eigenschaften von Objekt-Experiencer-Verben wie Agentivität, aspektuelle Eigenschaften, Passiv sowie ihrem Verhalten in Bezug auf eine Reihe anderer grammatischer Phänomene. Ein Fokus liegt dabei auf dem Vergleich von Verben, die basierend auf derselben Wurzel unterschiedliche Formen bilden wie z.B. ärgern/verärgern/sich ärgern, wundern/verwundern/sich wundern etc. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass weder ObjExp-Verben noch Experiencer eine homogene Gruppe mit kohärenten Eigenschaften darstellen. Folglich können Psych-Verben nicht als eine einheitliche (besondere) Gruppe von Verben analysiert werden, da ihre Eigenschaften zu unterschiedlich sind und sie vielmehr in verschiedene Verbgruppen fallen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird deshalb eine dekompositionelle Analyse im Paradigma von Distributed Morphology vorgeschlagen, die die unterschiedlichen Gruppen von Psych-Verben als solche analysiert und ihre Eigenschaften auf der Basis allgemeiner grammatischer Prinzipien (aspektuelle Eigenschaften sowie Präsenz/Absenz eines externen Arguments) erklärt, und besonders die stativen Kausativa diskutiert. Als Resultat muss konstatiert werden, dass ‚Psych-Verben’ als grammatisch relevante Gruppe nicht existieren, sondern diese Verben vielmehr unterschiedlichen bekannten Verbmustern folgen. ; Abstract ; This thesis is concerned with German psychological verbs, i.e. verbs characterized by the fact that one of their arguments is associated with a psychological process. These psych verbs have been prominent in linguistic discussion on syntax, semantics, and their interfaces for at least 30 years, and are often considered to form a special group of verbs with specific ‘psych properties’. Not only the theoretical analysis but also the correct characterization of their empirical properties is a matter of controversy in the literature, and no consensus has been established with respect to either. Therefore, in the first part of this thesis, the empirical properties of object-experiencer verbs such as agentivity, aspectual properties, passive, and the behaviour of these verbs with respect to a number of other grammatical phenomena are examined. Special focus is placed on alternating verbs formed on the basis of the same Root, such as e.g. ärgern/verärgern/sich ärgern, etc. The results of the empirical analysis show that neither ObjExp verbs nor experiencers form a homogeneous group with coherent properties. On the contrary, these verbs fall into several different groups of verbs with clearly different properties. Consequently, psych verbs cannot be analysed as one (special) group of verbs. The theoretical part of this thesis therefore puts forward a decompositional analysis couched in the paradigm of Distributed Morphology, which analyses the different psych verbs as different groups of verbs, and explains their properties as the consequence of general grammatical principles (their aspectual properties, and the presence/absence of an external argument), not special psych properties. The discussion of stative causative ObjExp verbs plays a major part. As a result, the conclusion has to be drawn that ‘psych verbs’ do not constitute a grammatically relevant (special) group of verbs, but that these verbs follow different general patterns known from the study of other verbs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Syntax; Argumentstruktur; Psych Verben; Experiencer; stative kausative Verben; argument structure; psych verbs; stative causatives
    Lizenz:

    (CC BY-SA 3.0 DE) Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

  5. Polyvalent Verbs
    Autor*in: Vogel, Ralf
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von Saetzen. Sie... mehr

     

    Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von Saetzen. Sie bestimmen ueber ihre Subkategorisierungsrahmen, wieviele Komplemente welchen Typs im Satz realisiert werden. Daher ist Polyvalenz ein unerwartetes Phaenomen. Eine Diskussion verschiedener Ansaetze der generativen Grammatik ergibt, dass Subkategorisierung fuer die Erklaerung von Polyvalenz ungeeignet ist. Im zweiten Kapitel wird ein Modell fuer die konzeptuell-semantische Interpretation von Verben und Saetzen entwickelt, das dem Rechnung traegt: In Saetzen mit polyvalenten Verben bedingen die Komplemente des Verbs zusammen mit dem Verb die konzeptuell-semantische Interpretation. Die thematische Interpretation wird als inferentieller Prozess angesehen, der keinen Spezialfall allgemeiner konzeptuell-semantischer Interpretationsprozesse darstellt, sondern vielmehr in diese eingebunden ist. ; Polyvalent verbs can be combined with different sets of complements. The variation concerns both number and type of the complements. In most grammar theoretical frameworks, verbs are of crucial importance for the syntactic structure and semantic interpretation of clauses. They determine via subcategorization frames how many complements of which type are realized. Polyvalence is therefore an unexpected phenomenon. A discussion of several approaches in generative grammar results in the claim that subcategorization is not very useful for the explanation of polyvalence. In the second chapter, a model for the conceptual-semantic interpretation of verbs and clauses is developed that takes polyvalence into account: the conceptual-semantic interpretation of clauses with polyvalent verbs is determined by the verb and complements together. Thematic interpretation is viewed as an inferential process that is embedded within the general conceptual-semantic interpretation processes, not their ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Polyvalenz; Valenz; Argumentstruktur; Subkategorisierung; polyvalence; valence; argument structure; subcategorization
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. German psych verbs – insights from a decompositional perspective
    Autor*in: Hirsch, Nils
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine... mehr

     

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine zentrale Rolle in linguistischen Diskussionen zu Syntax, Semantik und deren Schnittstellen ein und werden häufig als eine besondere Verbklasse mit spezifischen (Psych-)Eigenschaften angesehen. Dabei ist nicht nur die Analyse dieser Verben, sondern bereits ihre korrekte empirische Charakterisierung Auslöser starker Kontroversen in der Literatur. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich deshalb der Untersuchung der empirischen Eigenschaften von Objekt-Experiencer-Verben wie Agentivität, aspektuelle Eigenschaften, Passiv sowie ihrem Verhalten in Bezug auf eine Reihe anderer grammatischer Phänomene. Ein Fokus liegt dabei auf dem Vergleich von Verben, die basierend auf derselben Wurzel unterschiedliche Formen bilden wie z.B. ärgern/verärgern/sich ärgern, wundern/verwundern/sich wundern etc. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass weder ObjExp-Verben noch Experiencer eine homogene Gruppe mit kohärenten Eigenschaften darstellen. Folglich können Psych-Verben nicht als eine einheitliche (besondere) Gruppe von Verben analysiert werden, da ihre Eigenschaften zu unterschiedlich sind und sie vielmehr in verschiedene Verbgruppen fallen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird deshalb eine dekompositionelle Analyse im Paradigma von Distributed Morphology vorgeschlagen, die die unterschiedlichen Gruppen von Psych-Verben als solche analysiert und ihre Eigenschaften auf der Basis allgemeiner grammatischer Prinzipien (aspektuelle Eigenschaften sowie Präsenz/Absenz eines externen Arguments) erklärt, und besonders die stativen Kausativa diskutiert. Als Resultat muss konstatiert werden, dass ‚Psych-Verben’ als grammatisch relevante Gruppe nicht existieren, sondern diese Verben vielmehr unterschiedlichen bekannten Verbmustern folgen. ; This thesis is concerned with German ...

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Syntax; Argumentstruktur; Psych Verben; Experiencer; stative kausative Verben; argument structure; psych verbs; stative causatives
    Lizenz:

    (CC BY-SA 3.0 DE) Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/