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  1. Gesundheit/Krankheit: Kulturelle Differenzierungsprozesse um Körper, Geschlecht und Macht in Skandinavien
    Autor*in:
    Erschienen: 2010

    ›Gesundheit‹ ist in der Moderne zu einem Leitbegriff geworden. Diskurse um Gesundheit und Krankheit strukturieren Vorstellungen von Normalität und den Normen für ein gutes Leben und eine gute Gesellschaft. Die bisherige Forschung stellt oft Konzepte... mehr

     

    ›Gesundheit‹ ist in der Moderne zu einem Leitbegriff geworden. Diskurse um Gesundheit und Krankheit strukturieren Vorstellungen von Normalität und den Normen für ein gutes Leben und eine gute Gesellschaft. Die bisherige Forschung stellt oft Konzepte von Krankheit, deren soziale Konstruktion und die Marginalisierung des Kranken ins Zentrum ihrer Überlegungen. ›Gesundheit‹ erscheint dagegen häufig als nicht hinterfragte Kategorie. Die Beiträge in diesem Buch kehren diesen Fokus um und untersuchen Differenzierungsprozesse zwischen Gesundheit und Krankheit aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven anhand von Kunst und Literatur, von gesellschaftlichen Debatten, aber auch Praktiken wie dem Sportunterricht oder der Krankenpflege in den skandinavischen Ländern und Deutschland. ; ›Health‹ has become a central concept in modernity. Discourses on health and illness structure ideas of normality and the standards of a good life and a good society. Previous research has often centred around concepts of illness, its social constructions, and the marginalisation of the sick. In contrast, ›health‹ frequently appears as an unquestioned category. Through art and literature, social debates, but also practices like physical education or nursing in Scandinavian countries and Germany, the essays in this book flip this focus and examine processes of differentiation between health and illness from the perspective of various disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 4; Sprache (400); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: book; Gesundheit; Krankheit; Skandinavische Kultur; Körper; Geschlecht; health; diseaese; Scandinavian Culture; body; gender
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Über die Grenze
    Zur Kulturpoetik der Geschlechter in Literatur und Kunst
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem Hintergrund von Krise und Renormalisierung werden Phänomene der Grenzüberschreitung - von Travestie über Androgynie bis zur Transsexualität - unter diskurshistorischen und psychoanalytischen Aspekten dekonstruiert. Im Rahmen einer Kulturpoetik der Geschlechter geht es dabei um die konstitutiven Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Medizin und Kunst (Malerei, Tanz).

     

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  3. Masse, Macht und Medium
    Elias Canetti gelesen mit Marshall McLuhan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan,... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan, den großen Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, ausgeübt. Anhand der Canetti-Rezeption in McLuhans Medientheorie analysiert Shinichi Furuya den verborgenen Zusammenhang zwischen Masse, Macht und Medium in Canettis Werken und legt die (Dis-)Kontinuitäten zwischen Massentheorie und (Massen-)Medientheorie offen. In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan, den großen Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, ausgeübt. Anhand der Canetti-Rezeption in McLuhans Medientheorie analysiert Shinichi Furuya den verborgenen Zusammenhang zwischen Masse, Macht und Medium in Canettis Werken und legt die (Dis-)Kontinuitäten zwischen Massentheorie und (Massen-)Medientheorie offen

     

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  4. Krank geschrieben
    Gesundheit und Krankheit im Diskursfeld von Literatur, Geschlecht und Medizin
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin. Die kulturwissenschaftlich geprägten Einzelstudien betten literarische und... mehr

    Zugang:
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    Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin. Die kulturwissenschaftlich geprägten Einzelstudien betten literarische und journalistische Darstellungen in medizinhistorische Kontexte ein und zeigen, wie Literatur in die Verhandlung kultureller Wertesysteme eingreift.Der Band richtet sich vor allem an eine Leserschaft, die sich mit den kulturellen Differenzbildungen »gesund vs. krank« und »weiblich vs. männlich« beschäftigt und die sich für die daran anknüpfenden historisch wandelbaren Wert- und Handlungsmuster interessiert.

     

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  5. Körper, Uniformen und Offiziere
    Soldatische Männlichkeiten in der Literatur von Grimmelshausen und J.M.R. Lenz bis Ernst Jünger und Hermann Broch
    Autor*in: Voß, Torsten
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von... mehr

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    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von Körper und Uniform mit soldatischen Männlichkeitsimaginationen (Offizier) und ihren medialen, ästhetischen und semantischen Codierungen im (sozial-)historischen Wandel auseinanderzusetzen.Torsten Voß rekonstruiert hierzu exemplarisch deutsche, österreichische und französische Erzähltexte vom 17. Jahrhundert über die Romantik bis nach dem Ersten Weltkrieg - etwa von Grimmelshausen, Ernst Jünger und Hermann Broch - und erörtert die sich daraus ergebenden Inklusions- und Exklusionsprozesse auch unter Hinzunahme gendertheoretischer Erkenntnisinteressen. Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von Körper und Uniform mit soldatischen Männlichkeitsimaginationen (Offizier) und ihren medialen, ästhetischen und semantischen Codierungen im (sozial-)historischen Wandel auseinanderzusetzen.Torsten Voß rekonstruiert hierzu exemplarisch deutsche, österreichische und französische Erzähltexte vom 17. Jahrhundert über die Romantik bis nach dem Ersten Weltkrieg - etwa von Grimmelshausen, Ernst Jünger und Hermann Broch - und erörtert die sich daraus ergebenden Inklusions- und Exklusionsprozesse auch unter Hinzunahme gendertheoretischer Erkenntnisinteressen

     

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  6. Ageing and Technology
    Perspectives from the Social Sciences
    Autor*in:
    Erschienen: 2016; ©2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    The booming increase of the senior population has become a social phenomenon and a challenge to our societies, and technological advances have undoubtedly contributed to improve the lives of elderly citizens in numerous aspects. In current debates on... mehr

    Hochschule Aalen, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    The booming increase of the senior population has become a social phenomenon and a challenge to our societies, and technological advances have undoubtedly contributed to improve the lives of elderly citizens in numerous aspects. In current debates on technology, however, the »human factor« is often largely ignored. The ageing individual is rather seen as a malfunctioning machine whose deficiencies must be diagnosed or as a set of limitations to be overcome by means of technological devices. This volume aims at focusing on the perspective of human beings deriving from the development and use of technology: this change of perspective - taking the human being and not technology first - may help us to become more sensitive to the ambivalences involved in the interaction between humans and technology, as well as to adapt technologies to the people that created the need for its existence, thus contributing to improve the quality of life of senior citizens.

     

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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Domínguez-Rué, Emma (HerausgeberIn); Nierling, Linda (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839429570
    Weitere Identifier:
    9783837629576
    Schriftenreihe: Science studies
    Aging Studies ; 9
    De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Schlagworte: Technology and older people; Sociology of technology; Technology; Sociology; body; Aging Studies; Social Sciences
    Umfang: 1 Online-Ressource (339 Seiten)
  7. Organismus und Gesellschaft
    Der Körper in der deutschsprachigen Literatur des Realismus (1830-1930)
    Autor*in:
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Wie reagieren bürgerliche Autoren im 19. Jahrhundert auf die Herausforderungen der Physiologie und des Darwinismus? Welches ästhetische Körperbegehren drückt sich in literarischen Darstellungen von Fotografie und Spiritismus aus? Dieser Band untersucht die bisher vernachlässigte Darstellung des Körpers in der deutschsprachigen Literatur des Realismus im Zusammenhang mit Prozessen der Verwissenschaftlichung und Technisierung. Die Beiträge verstehen sich als Beitrag zu einer literarischen Anthropologie: Sie porträtieren Inszenierungsfelder des Leiblichen in einer Zeit tiefgreifender Verunsicherung und zeigen die Literatur auf dem Weg in die Moderne.

     

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  8. Konstruktion - Verkörperung - Performativität
    Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des... mehr

    Zugang:
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen inliteraturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses. Gender is a performative category: how is it constructed and deconstructed in literature and music? Case studies from the 18th century right up to the present day.

     

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  9. Mit Leib und Körper
    zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib.Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418864
    RVK Klassifikation: AP 67700 ; GO 20300
    Schriftenreihe: Theater ; Band 42
    Schlagworte: gender; Body; Theatre; Gender; body; theatre; Kulturwissenschaft; Theater; Theaterwissenschaft; Germanistik; Dramatik; Arbeit und Familie; Cultural Studies; Theatre Studies; German Literature; Körper; Gender; Dramatik; Theater; Arbeit und Familie; Theaterwissenschaft; Germanistik; Kulturwissenschaft; Body; Theatre; Theatre Studies; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (425 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Trier, 2010

  10. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

    Zugang:
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln. Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century.

     

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  11. Über den Körper hinaus
    Geschlechterkonstruktionen im europäischen Roman seit Ende der 1990er Jahre
    Autor*in: Xue, Yuan
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Entfalten zeitgenössische Romane neue Konstruktionskonzepte von Körper und Subjekt?Dieses Buch befasst sich mit Geschlechterkonstruktionen, die sich von den bisher vorherrschenden poststrukturalistischen Denkmodi unterscheiden: Anhand deutscher,... mehr

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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Entfalten zeitgenössische Romane neue Konstruktionskonzepte von Körper und Subjekt?Dieses Buch befasst sich mit Geschlechterkonstruktionen, die sich von den bisher vorherrschenden poststrukturalistischen Denkmodi unterscheiden: Anhand deutscher, polnischer, kroatischer, finnischer und französischer Romane ab Ende der 1990er Jahre erstellt Yuan Xue eine angemessene Interpretationsweise für die neuartigen literarischen Erscheinungen. Sie bietet ein breites Spektrum an behandelter Literatur jenseits des Mainstreams und betritt so vielfach Neuland. Do contemporary novels develop new design concepts of the body and the subject? This book deals with gender constructions that differ from the previously prevailing poststructuralist modes of thinking: By reference to German, Polish, Croatian, Finnish, and French novels from the late 1990s, Yuan Xue creates an apt interpretive manner for application to new literary phenomena. This deals with a wide spectrum of literature beyond the mainstream and enters many uncharted territories.

     

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  12. Wortbrüche. Fragmente einer Sprache des Vertrauens
    Zafer Senocak: Hamburger Gastprofessur für Interkulturelle Poetik. Vorlesungen und wissenschaftliche Beiträge
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie sind die Literaturen der Welt miteinander vernetzt und welche verschütteten Beziehungen bestehen zwischen türkisch- und deutschsprachigen Werken? Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Zafer Senocak bringt in seinem Schreiben auch Texte... mehr

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    Wie sind die Literaturen der Welt miteinander vernetzt und welche verschütteten Beziehungen bestehen zwischen türkisch- und deutschsprachigen Werken? Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Zafer Senocak bringt in seinem Schreiben auch Texte miteinander ins Gespräch, die scheinbar wechselseitig fremdeln. Als Gastprofessor für Interkulturelle Poetik hielt er 2016 an der Universität Hamburg Vorlesungen zum Thema »WORT.BRÜCHE: Fragmente einer Sprache des Vertrauens«, in denen es um Orientphantasien, tradierte wie neue Muster von Identitätszuschreibungen und die Frage nach dem »Deutschsein« geht. Diese sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit dem kulturkritisch-vermittelnden Autor sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu seinen Ehren ergänzt.

     

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  13. Vom Theater zum Cyberspace
    Körperinszenierungen zwischen Selbst und Algorithmus
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich... mehr

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    Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich manipulierbar wird. Die Universalisierung von Schriften, Sprachen, Symbolen und Bildern in den binärlogischen Code der Computertechnik erhebt die digitalen Maschinen zu Repräsentanten eines durch Daten definierten Positivismus. Wie sich in diesem Wandlungsprozess menschlicher Körper und Geist in einer neu ausgestalteten Natur der Dinge orientieren, wird unter anderem auf der Machtebene offensichtlich. Robert Krajniks Studie zeigt, wie der Subjektbegriff dabei zugespitzter denn je in Umbruch gerät. Theatrical-corporeal staging of the self in transition: what impacts does digitisation have on the co-ordination of subject formation?

     

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  14. Mörderinnen
    Künstlerische und mediale Inszenierungen weiblicher Verbrechen
    Autor*in: Lee, Hyunseon
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen... mehr

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    Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.

     

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  15. Architekturen und Architexturen des Gedächtnisses ; Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner (1991-2011) ; Architectures and Architextures of Memory ; The Theatre of Elfriede Jelinek and Peter Wagner (1991-2011)
    Erschienen: 2016

    Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner, das verstärkt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert rezipiert wird, schreibt sich in die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit und literarische Rezeptionsgeschichte des Holocaust ein. Mit dem... mehr

     

    Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner, das verstärkt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert rezipiert wird, schreibt sich in die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit und literarische Rezeptionsgeschichte des Holocaust ein. Mit dem Aussterben der letzten Zeitzeugen ändert sich nicht nur die Perspektive, aus der heute die Verfolgung und Vernichtung von als minderwertig bezeichneten Menschen betrachtet wird, sondern auch die Art und Weise, wie an damalige Untaten erinnert und der Opfer gedacht wird. Insbesondere die Werke der letzten zwanzig Jahre reflektieren geläufige Vorstellungen und Darstellungen der Nazi-Verbrechen aus österreichisch-deutschem Blickwinkel, wobei Elfriede Jelinek und Peter Wagner die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf die Täter- und Opferstimmen lenken. Anhand eines aus dramatischen Texten, Inszenierungen und Hörspielen bestehenden Korpus legt die Verfasserin die durch Jelineks und Wagners Werke geleistete Gedächtnis- und Erinnerungsarbeit an den Tag. Um sowohl der regionalen als auch der nationalen Aufarbeitung gerecht zu werden, wurden zwei grundlegend verschiedene Schreibweisen miteinander konfrontiert. Während die Werke der Wiener Autorin weltweit rezipiert (und kritisiert) werden, ist Wagners vornehmlich regionales Theater noch weithin unbekannt. Elfriede Jelinek entwirft eine polyphone Erzählkunst unentwegter Rede und Wiederholung. Die Sprache Peter Wagners zeichnet sich durch den Gebrauch von Pausen und eine starke Bildlichkeit aus. So verschieden die Werke und ihr lokaler bzw. nationaler Einfluss sind, so unterschiedlich fällt auch die kulturelle Gedächtnisarbeit aus. Friedemann Kreuders selbstreflexive Aufführungsanalyse vertiefend (Vgl. Formen des Erinnerns, 2002) fokussiert die Verfasserin das dramatische Werk von Elfriede Jelinek und Peter Wagner der letzten zwanzig Jahre. Aus ihren Analysen geht hervor, dass es sich um ein „Theater erinnernder Wieder-Holung“ handelt, die sich sowohl in den Aufführungsorten, als auch in den Texten, Hörspielen sowie Performances ...

     

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