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  1. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
  2. A Palaeographic and Codicological (Re)assessment of the Opisthograph 4Q433a/4Q255
    Autor*in: Aksu, Ayhan
    Erschienen: [2019]

    A consideration of both the palaeographic and material features of a scroll provides scholars the opportunity to investigate the scribal culture in which a particular manuscript emerged. This article examines the papyrus opisthograph from Qumran... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    A consideration of both the palaeographic and material features of a scroll provides scholars the opportunity to investigate the scribal culture in which a particular manuscript emerged. This article examines the papyrus opisthograph from Qumran containing 4QpapHodayot-like Text B, 4Q433a, and 4QpapSerekh ha-Yaḥada, 4Q255, on either side. There has been scholarly disagreement about this opisthograph with regard to a number of questions: (1) which of the two compositions was inscribed on the recto, (2) how the two compositions should be dated, and (3) which of the two texts was written first. This article looks at both compositions by means of palaeography and codicology. From this combined approach I deduce that 4Q433a was written first, on the recto of this papyrus manuscript. 4Q255 was added later, on the verso. Both compositions can be dated to the early first century BCE. This reconstruction makes it plausible that 4Q255 was a personal copy.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Dead Sea discoveries; Leiden [u.a.] : Brill, 1994; 26(2019), 2, Seite 170-188; Online-Ressource

    Schlagworte: Dead Sea Scrolls; codicology; opisthograph; palaeography; personal copy; scribal practices
  3. Hymnus, Sequenz, Antiphon
    Fallstudien zur volkssprachlichen Aneignung liturgischer Lieder im deutschen Mittelalter
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die volkssprachlichen Bearbeitungen lateinischer geistlicher Lieder im deutschen Mittelalter sind noch kaum erforscht. Welche Hymnen, Sequenzen und Antiphonen wurden übersetzt? Wo, in welcher Weise und zu welchem Zweck wurden sie ins Deutsche... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die volkssprachlichen Bearbeitungen lateinischer geistlicher Lieder im deutschen Mittelalter sind noch kaum erforscht. Welche Hymnen, Sequenzen und Antiphonen wurden übersetzt? Wo, in welcher Weise und zu welchem Zweck wurden sie ins Deutsche übertragen? Wie schlägt sich der ursprünglich liturgische Charakter der lateinischen Lieder im volkssprachlichen Gebrauch nieder? Der Sammelband vereint eine Reihe von Fallstudien, die auf der Basis des Berliner Repertoriums entstanden, einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Online-Datenbank, die die mittelalterlichen deutschen Übertragungen lateinischer Hymnen, Sequenzen und Antiphonen erschließt. Behandelt werden berühmte Lieder auf ihrem Weg in die Volkssprache wie die Hymnen Ave vivens hostia und Veni creator spiritus, die Sequenzen Lauda Sion salvatorem und Stabat mater dolorosa sowie die Antiphonen Media in vita und Salve regina. Prominente Liederdichter wie der Mönch von Salzburg werden ebenso untersucht wie anonyme Bearbeitungen aus dem monastischen Milieu. So dokumentieren die Beiträge die breiten Spielräume des volkssprachlichen Zugriffs auf die lateinische Liturgie im Mittelalter. Der Sammelband bietet neue Impulse für alle mediävistischen Fächer, die sich mit Überlieferung und Gebrauch liturgischer Lieder im Mittelalter befassen, insbesondere der germanistischen und mittellateinischen Philologie, der Theologie und der Musikwissenschaft

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kraß, Andreas; Ostermann, Christina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110648799
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Liturgie und Volkssprache ; 3
    Schlagworte: Editionsphilologie; Geistliches Lied; Hymn; Kodikologie; Monk of Salzburg; Mönch, von Salzburg; codicology; textual criticism; LITERARY CRITICISM / European / German; Volkssprache; Übersetzung; Liturgischer Gesang; Latein; Deutsch
    Umfang: 1 online resource (283 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Sep 2019)

  4. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2019

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin... mehr

     

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Der Artikel dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung und stellt die Codices, einen identifizierten Vorbesitzer sowie die enthaltenen Werke vor. ; Two late medieval manuscripts have been rediscovered in the library of Johann Wolfgang von Goethe in Weimar in 2018. The paper gives, for the first time, a complete codicological and paleographical analysis of both manuscripts, presents a medieval owner and, last but not least, identifies the works contained in both codices.

     

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  5. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin... mehr

     

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Der Artikel dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung und stellt die Codices, einen identifizierten Vorbesitzer sowie die enthaltenen Werke vor. ; Two late medieval manuscripts have been rediscovered in the library of Johann Wolfgang von Goethe in Weimar in 2018. The paper gives, for the first time, a complete codicological and paleographical analysis of both manuscripts, presents a medieval owner and, last but not least, identifies the works contained in both codices. ; Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 1 (2018), S. 318-340

     

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