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  1. Rückzugsorte des Erzählens
    Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Muße gilt in der europäischen Kulturgeschichte als ideale Voraussetzung für die Beschäftigung eines Subjektes mit sich selbst. Diesem Topos geht Anna Karina Sennefelder durch die Analyse französischer Erzähltexte des 19. Jahrhunderts auf den Grund.... mehr

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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Muße gilt in der europäischen Kulturgeschichte als ideale Voraussetzung für die Beschäftigung eines Subjektes mit sich selbst. Diesem Topos geht Anna Karina Sennefelder durch die Analyse französischer Erzähltexte des 19. Jahrhunderts auf den Grund. Die Bandbreite der untersuchten Autoren und Autorinnen reicht von Senancour, Chateaubriand und Stendhal bis hin zu Marie d'Agoult und George Sand. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Aspekte der Muße sie so geeignet für die autobiographische Selbstreflexion machen. Dabei zeigt sich, dass bestimmte Orte in der autobiographischen Literatur des 19. Jahrhunderts als besonders passend für die Erfahrung von Muße und für das Gelingen der narrativen Rückschau auf das eigene Leben dargestellt werden. Wesentlich geht es deshalb um die Profilierung und konzeptionelle Erfassung von 'Rückzugsorten des Erzählens'. In European cultural history, otiose leisure is regarded as the ideal prerequisite for a retreat into self-contemplation. Anna Karina Sennefelder maps out this topos by analyzing nineteenth century French narrative texts. The range of authors investigated reaches from Senancour, Chateaubriand and Stendhal to Marie d'Agoult and George Sand. The central question is which of otiose leisure's characteristics renders it so suitable for autobiographical self-reflection. What emerges is that in such literature, certain places were considered as particularly apt for experiencing leisure and thus conducive to the success of the narrative retrospective of one's own life. In essence therefore, the main focus is on the profiling and conceptual recording of the »retreats of narration.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klinkert, Thomas (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161556661
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IG 4700 ; IG 3680 ; IG 7173 ; IG 5805 ; IG 7255 ; IG 5282 ; IG 7161 ; EC 7415
    Schriftenreihe: Otium ; 7
    Schlagworte: Otium; Konzentrationslasten; Krisensituationen; Gegend; post-modern; Unternehmertum; Entrepreneurship; Ius commune; Rechtsverstoß; Legalitätspflicht; Ision-Rechtsprechung; Beklagtenschutz; Zeittheorie; Narratologie; 19. Jahrhundert; Literatur; Raumtheorie; französische Literatur; Otium
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 389 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2017

  2. Das Konzept des Messianismus in der polnischen, französischen und deutschen Literatur der Romantik
    Eine mehrsprachige Konzeptanalyse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Messianismus – die Vorstellung, dass ein Mensch, ein Volk auserwählt ist, Erlösung zu bringen – ist ein zentrales politisches und poetisches Konzept in der Literatur der Romantik. Besonders die polnische Romantik ist davon bestimmt. Wie für die... mehr

    Zugang:
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    Messianismus – die Vorstellung, dass ein Mensch, ein Volk auserwählt ist, Erlösung zu bringen – ist ein zentrales politisches und poetisches Konzept in der Literatur der Romantik. Besonders die polnische Romantik ist davon bestimmt. Wie für die Romantikforschung selbst typisch, wurde das Konzept bislang vorwiegend in nationalphilologischen Studien behandelt. Dieses Buch zeigt den europäischen Kontext von Messianismus in der Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und trägt damit zu einer europäischen Romantikforschung bei. Methodisch geht die Studie begriffsgeschichtlich vor und zeichnet den theologischen Ursprung und die Übertragung des Konzepts in Politik und Poesie nach. Der mehrsprachige Ansatz vergleicht Messianismuskonzepte in der polnischen, französischen und deutschen Literatur und greift methodologisch innovativ Fragen zur Verbindung von Mehrsprachigkeit und Begriffsgeschichte auf.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379216
    Weitere Identifier:
    9783825379216
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriften des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften (EZS) ; 9
    Schlagworte: Semantik, Diskursanalyse, Stilistik; Deutsch; Französisch; Polnisch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Romantik; Romantik; 19. Jahrhundert; Messianismus; Begriffsgeschichte; Mickiewicz, Adam; Mehrsprachigkeit; Diskurslinguistik; Messias; Nationalismus; Politik; Religionsphilosophie; Poetologie; Offenbarung; Erkenntnistheorie; Philosophie; Literaturlinguistik; deutsche Literatur; französische Literatur; polnische Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (II, 450 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Vechta/Universität Wien, 2017

  3. Die andere Kreativität
    Übersetzerinnen im 18. Jahrhundert und die Problematik weiblicher Autorschaft
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Diese Studie widmet sich der Übersetzungstätigkeit von Frauen im 18. Jahrhundert. Sie fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen weiblicher Autorschaft, untersucht die literarische Reflexion zeitgenössischer Geschlechterbilder und identifiziert... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Diese Studie widmet sich der Übersetzungstätigkeit von Frauen im 18. Jahrhundert. Sie fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen weiblicher Autorschaft, untersucht die literarische Reflexion zeitgenössischer Geschlechterbilder und identifiziert übersetzerische Strategien im Spannungsfeld von Affirmation und Subversion. In kritischer Anknüpfung an die feministische Literatur- und Übersetzungswissenschaft widmet sich das Buch vier Literaturvermittlerinnen aus dem deutsch-französischen Sprachraum: Luise Gottsched, Marie-Élisabeth de La Fite, Sophie von La Roche sowie Marianne Wilhelmine de Stevens, deren Gellert-Übersetzungen hier auf Basis umfangreicher Archivrecherchen erstmals umfassend eingeordnet werden. Vergleichende Textanalysen und literatursoziologische Kontextualisierungen erhellen die ästhetischen, politischen und ökonomischen Dimensionen einer literarischen Praxis, mit der sich Frauen die Teilhabe an gesellschaftlichen Diskursen und kulturellen Transferprozessen erschließen.

     

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  4. Imaginationen des Sozialen
    Narrative Verhandlungen zwischen Integration und Divergenz (1750–1945)
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer... mehr

    Zugang:
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    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer Spannungsverhältnisse dienen. Im Zentrum steht dabei die Reflexion über den Begriff ,Gesellschaft‘ und dessen narrative Struktur, wie sie sich ab dem 18. Jh. herausbilden. Durch die Ungebundenheit an eine originäre Diskursautorität kann ‚Gesellschaft‘ eine Pluralität von Rechtfertigungsnarrativen erzeugen, die der Legitimation einer bestimmten Imagination von Gesellschaft dienen und ihrerseits Gegennarrative provozieren. Fiktionale Werke werden so als Verhandlungsmedien solcher gesellschaftlicher Strukturnarrative analysiert. Dabei werden besonders ihre ästhetischen Potentiale in den Fokus gerückt, welche die Genese von, aber auch Kritik an je spezifischen Imaginationen von Sozialität erlauben, die vielfach bis in die Gegenwart nachwirken.

     

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