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  1. Gegenstimmbildung
    Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit
    Autor*in: Meyer, Tania
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen?Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen?Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach.Sie stellt Theaterprojekte vor, die das dominanzgesellschaftliche Narrativ über die Aufklärung als 'europäische Errungenschaft', mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik. Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen?Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach.Sie stellt Theaterprojekte vor, die das dominanzgesellschaftliche Narrativ über die Aufklärung als 'europäische Errungenschaft', mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik

     

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  2. From 'Farbe Bekennen' to 'Showing Our Colors':Re-reading German Postcolonial Studies
    Erschienen: 2024

    Die 1986 erstmals veröffentlichte Anthologie Farbe bekennen: »Afrodeutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte«, die sich aus Essays, Gesprächen, Zeugnissen und Gedichten zusammensetzt, und von May Ayim, Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz... mehr

     

    Die 1986 erstmals veröffentlichte Anthologie Farbe bekennen: »Afrodeutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte«, die sich aus Essays, Gesprächen, Zeugnissen und Gedichten zusammensetzt, und von May Ayim, Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz zusammengestellt wurde, ist ebenso bedeutsam für die kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands wie sie grundlegend ist für Schwarzen deutschen Aktivismus und Schwarze deutsche Wissenschaft. Die Entstehung und die anhaltende Rezeption des Bandes sind eng verwoben mit den transatlantischen Begegnungen zwischen Audre Lorde, afrodeutschen Frauen in den 1980er Jahren und US-amerikanischen Black-Studies-Wissenschaftler*innen und Germanist*innen, die sich für den Band interessierten und seine Übersetzung und Veröffentlichung förderten. Der folgende Essay folgt diesen transatlantischen Spuren, um die deutschen postkolonialen Studien und die Archive, die ihnen zugrunde liegen, neu zu lesen. ; »Farbe bekennen: Afro-Deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte«, an anthology of essays, conversations, testimonies, and poetry edited by May Ayim, Katharina Oguntoye, and Dagmar Schultz and first published in 1986, is an example of critical engagement with Germany’s colonial past as much as it is a foundational text for Black German activism and scholarship. Its inception and various afterlives are intimately entangled with transatlantic encounters between Audre Lorde, Afro-German women in the 1980s, and American scholars of Black Studies and German Studies who showed interest in the volume and helped facilitate its translation and publication. The following essay follows these transatlantic traces in order to re-read German postcolonial studies and the archives that inform it.

     

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