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  1. Geschwisterschaft in Wort und Bild: Ingeborg Bachmann und Anselm Kiefer
    Erschienen: 2000

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschwister; Literatur; soziale Beziehungen; Kunst
  2. Das Fremde als Leere
    Erschienen: 2001

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv... mehr

     

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv genutzt. Überträgt man die Metapher der Leere auf einen Menschen, so darf auch dieser nicht 'leer' bleiben. Der Mensch darf nicht undefiniert - denn dadurch unkontrollierbar - bleiben. Im dominanten Diskurs wird derjenige, der als 'fremd' bezeichnet wird, in der Regel fremddefiniert. D.h. diese Definition geschieht im Monolog, weitgehend unabhängig von der fremden Person. So wird hier der Begriff der Leere dem der Fremde vorgezogen. Begreift man den Annäherungsprozess zwischen zwei sich fremden Menschen als Dialog, so drückt der Begriff der Leere geradezu einen 'architektonischen' Reiz der Fremde aus. Im Dialog treten beide Gegenüber in einen intermediären Raum, den sie gemeinsam auffüllen. Der leere Raum bietet die 'Freiheit des Undefinierten' und erm

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: soziale Beziehungen; Fremdheit; Dialog; Raum; Interaktion; Leere; Fremde
  3. "Die großen, starken Gefühle zum Sterben verurteilen?": Privates in der Öffentlichkeit der 'Fröhlichen Guten-Tag-Anzeige'
    Autor*in: Reichertz, Jo
    Erschienen: 1988

    Abstract: In dem Beitrag wird zusammengestellt, was alles zur Zeit unter dem Rubrum "Grußanzeigen" in Tageszeitungen (speziell des Ruhrgebietes) erschienen ist. Zunächst wird festgestellt, daß sich die Zeitung in dieser Art Selbstanpreisung nicht nur... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird zusammengestellt, was alles zur Zeit unter dem Rubrum "Grußanzeigen" in Tageszeitungen (speziell des Ruhrgebietes) erschienen ist. Zunächst wird festgestellt, daß sich die Zeitung in dieser Art Selbstanpreisung nicht nur als "postillon d'amour" anbietet, sondern zugleich die Liebeserklärung als halböffentliches Ereignis illuminiert. Einige dieser Anzeigen werden dokumentiert, um sie dann inhaltsanalytisch und hermeneutisch zu untersuchen. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Schreiber und Leser von Guten-Tag-Anzeigen die Zeitung als Medium nutzen und was an Bedeutung dadurch konstituiert wird, daß sie es so tun, wie sie es tun. Die "Ent-Schämung" als typischem Merkmal der modernen Gesellschaft wird an diesen Beispielen deutlich gemacht. Die Leistungen der Anzeigen werden betrachtet. Aus soziologischer Sicht wird den Anzeigen-Inszenierungen romantischer Liebesbeziehungen festgestellt, daß die These von der Trivialisierung des Selbst, die den allgemeinen Verlust

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: soziale Beziehungen; Tageszeitung; Öffentlichkeit; Partnerbeziehung; Privatsphäre; Inhalt; Zeitung; Alltagskultur; Liebe; Alltag; Kultur; Inserat; Anzeige