'Daz werc von salamander' bei Wolfram von Eschenbach und im 'Brief des Priesters Johannes'
Untersuchung zu den naturkundlichen Vorstellungen und ihren Quellen, die mit dem Salamander-Tuch im 'Parzival' und 'Willehalm' Wolframs von Eschenbach verbunden sind
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Untersuchung zu den naturkundlichen Vorstellungen und ihren Quellen, die mit dem Salamander-Tuch im 'Parzival' und 'Willehalm' Wolframs von Eschenbach verbunden sind
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Die Karitas webt die Einheit der Kirche. Der ungenähte Rock Christi in Otfrids von Weißenburg 'Evangelienbuch' (IV,28,29)
Untersuchung zur Auslegung des ungenähten Gewands Jesu (Johannes 19,23f.) in Otfrids von Weißenburg althochdeutschem Evangelienbuch (um 870)
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Untersuchung zur Auslegung des ungenähten Gewands Jesu (Johannes 19,23f.) in Otfrids von Weißenburg althochdeutschem Evangelienbuch (um 870)
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Zur Spieltradition von ‚Sündenfall und Erlösung‘. Mit textkritischen und kommentierenden Bemerkungen zum Text
Untersuchungen und Textkommentar zum spätmittelalterlichen Spiel 'Sündenfall und Erlösung'
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Untersuchungen und Textkommentar zum spätmittelalterlichen Spiel 'Sündenfall und Erlösung'
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Teufelsrapport und belauschte Teufelsversammlung. Zum Nachwirken eines Exempel-Motivs im geistlichen und weltlichen Spiel
Untersuchung zum Motiv der Teufelsversammlung in der mittelalterlichen deutschen Spielliteratur
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Untersuchung zum Motiv der Teufelsversammlung in der mittelalterlichen deutschen Spielliteratur
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Kriemhilds Ende in der 'Nibelungenlied'-Handschrift b
Untersuchung zum abweichenden Schluss des Nibelungenlieds in der Hundeshagenschen Handschrift (Sigle b)
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Untersuchung zum abweichenden Schluss des Nibelungenlieds in der Hundeshagenschen Handschrift (Sigle b)
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Perseus kristallîner schilt
Zur Rezeption antiker Mythologie in einem Sangspruch des mittelhochdeutschen Dichters 'Der Marner'
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Zur Rezeption antiker Mythologie in einem Sangspruch des mittelhochdeutschen Dichters 'Der Marner'
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Zu den Rätselallegorien in 'Tirol und Fridebrant'
Untersuchung der Rätselallegorien in dem mittelhochdeutschen Gedicht 'Tirol und Fridebrant'
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Untersuchung der Rätselallegorien in dem mittelhochdeutschen Gedicht 'Tirol und Fridebrant'
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Marienpreis und Medizin. Zu Feige und Weinstock in Heinrichs von Mügeln 'Tum' (Str. 153 und 154)
Untersuchung der Naturallegorese in zwei Strophen des mittelhochdeutschen Spruchdichters Heinrich von Mügeln (14. Jh.) im Hinblick auf die Quellenfrage und das Verhältnis von Naturbericht und allegorischer Auslegung
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Untersuchung der Naturallegorese in zwei Strophen des mittelhochdeutschen Spruchdichters Heinrich von Mügeln (14. Jh.) im Hinblick auf die Quellenfrage und das Verhältnis von Naturbericht und allegorischer Auslegung
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Schwierige Lesarten im Buch der Natur. Zum ‚Wartburgkrieg‘ Str. 157
Untersuchung zu einer Tierallegorie im mittelhochdeuschen Gedicht 'Wartburgkrieg'
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Untersuchung zu einer Tierallegorie im mittelhochdeuschen Gedicht 'Wartburgkrieg'
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Willehalm von Orlens. Studien zum Eingang und zum Schluß der strophischen Bearbeitung aus dem Jahre 1522
Studien zu einer vom Verfasser herausgegebenen anonymen Bearbeitung aus dem Jahre 1522 des mittelhochdeutschen Versromans 'Willehalm von Orlens' von Rudolf von Ems aus dem 2. Viertel des 13. Jahrhunderts
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Studien zu einer vom Verfasser herausgegebenen anonymen Bearbeitung aus dem Jahre 1522 des mittelhochdeutschen Versromans 'Willehalm von Orlens' von Rudolf von Ems aus dem 2. Viertel des 13. Jahrhunderts
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Von der biblischen Kleinerzählung zum geistlichen Spiel. Zur Neubestimmung der Gattung von ‚Von Luzifers und Adams Fall‘ und zu seiner Stellung in der Spieltradition
Rekonstruktion eines geistlichen Spiels aus seiner sekundären Überlieferung in Gestalt einer Kleinerzählung auf dem Hintergrund der Spielliteratur des 15. Jahrhunderts
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Rekonstruktion eines geistlichen Spiels aus seiner sekundären Überlieferung in Gestalt einer Kleinerzählung auf dem Hintergrund der Spielliteratur des 15. Jahrhunderts
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‚sternvürbe‘. Zu Wolframs von Eschenbach ‚Willehalm‘ 322,18-19
Erläuterung der mittelalterlichen naturkundlichen Vorstellung vom Sterneschneuzen (daher noch unser 'Sternschnuppe') als Grundlage einer Metapher Wolframs von Eschenbach
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Erläuterung der mittelalterlichen naturkundlichen Vorstellung vom Sterneschneuzen (daher noch unser 'Sternschnuppe') als Grundlage einer Metapher Wolframs von Eschenbach
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Überlegungen zur Überlieferung von Konrads von Würzburg 'Der Welt Lohn'
Die exempelhafte Kurzerzählung 'Der Welt Lohn' mit Contemptus Mundi-Thematik (Frau Welt-Motiv) des mittelhochdeutschen Dichters Konrad von Würzburg, entstanden wohl um 1250, war ausweislich ihrer Überlieferung in Handschriften des 13. bis 15....
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Die exempelhafte Kurzerzählung 'Der Welt Lohn' mit Contemptus Mundi-Thematik (Frau Welt-Motiv) des mittelhochdeutschen Dichters Konrad von Würzburg, entstanden wohl um 1250, war ausweislich ihrer Überlieferung in Handschriften des 13. bis 15. Jahrhunderts außerordentlich beliebt. Die Studie geht der Frage nach, welchem Publikum und welcher Lesehaltung sich dieser Erfolg verdankte.
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Zu den Edelsteinstrophen in Heinrichs von Mügeln 'Tum'
Untersuchung der Edelstein-Allegorien in 12 Strophen der Marienpreis-Dichtung 'Der Tum' (Dom) des gelehrten spätmittelhochdeutschen Sangspruch-Dichters Heinrich von Mügeln (2. Hälfte des 14. Jahrhunderts)
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Untersuchung der Edelstein-Allegorien in 12 Strophen der Marienpreis-Dichtung 'Der Tum' (Dom) des gelehrten spätmittelhochdeutschen Sangspruch-Dichters Heinrich von Mügeln (2. Hälfte des 14. Jahrhunderts)
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‚Ein spruch von einer geisterin‘ von Rosenplüt, vier Priamel und ‚Ein antwúrt vmb einen ters‘
Edition und Untersuchung von sechs bislang unbekannten deutschen Reimpaartexten (ein Märe, vier Priamel, ein Rätsel) aus einer Handschrift des 15. Jahrhunderts.
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Edition und Untersuchung von sechs bislang unbekannten deutschen Reimpaartexten (ein Märe, vier Priamel, ein Rätsel) aus einer Handschrift des 15. Jahrhunderts.
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Einige Fragen der Textkritik am Beispiel des Liedes ‚Willehalm von Orlens‘ (1522)
Erörterung grundsätzlicher Fragen der Textkritik volkssprachlicher mittelalterlicher Literatur an dem äußerst seltenen Fall einer autographen Überlieferung, die insbesondere Anlass gibt, die traditionelle textkritische Voraussetzung eines...
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Erörterung grundsätzlicher Fragen der Textkritik volkssprachlicher mittelalterlicher Literatur an dem äußerst seltenen Fall einer autographen Überlieferung, die insbesondere Anlass gibt, die traditionelle textkritische Voraussetzung eines fehlerfreien Originals im Unterschied zum fehlerbehafteten Archetypus der Überlieferung in Frage zu stellen
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Reinmars von Zweter ‚Idealer Mann‘ (Roethe Nr. 99 und 100)
Literaturgeschichtliche Untersuchung zu einem der erfolgreichsten Gedichte des mittelhochdeutschen Spruchdichters Reinmar von Zweter (1. Hälfte des 13. Jahrhunderts), einer rätselhaften Allegorie des 'idealen Mannes', die die Forschung immer wieder...
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Literaturgeschichtliche Untersuchung zu einem der erfolgreichsten Gedichte des mittelhochdeutschen Spruchdichters Reinmar von Zweter (1. Hälfte des 13. Jahrhunderts), einer rätselhaften Allegorie des 'idealen Mannes', die die Forschung immer wieder irritiert hat
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Zum Lesartenapparat in Edward Schröders Ausgabe von Konrads von Würzburg ‚Der Welt Lohn‘
Kritische Prüfung des Lesartenapparats von Edward Schröders Edition von Konrads von Würzburg 'Der Welt Lohn' an den Handschriften.
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Kritische Prüfung des Lesartenapparats von Edward Schröders Edition von Konrads von Würzburg 'Der Welt Lohn' an den Handschriften.
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Gab es im Mittelalter Fabelwesen?
Den Begriff 'Fabelwesen' konnte es in der mittelalterlichen Naturkunde nicht geben, weil sie wesentlich von literarischer Tradtion und christlicher Naturdeutung geleitet war, nicht von moderner Naturbeobachtung und empirischer Naturwissenschaft. Der...
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Den Begriff 'Fabelwesen' konnte es in der mittelalterlichen Naturkunde nicht geben, weil sie wesentlich von literarischer Tradtion und christlicher Naturdeutung geleitet war, nicht von moderner Naturbeobachtung und empirischer Naturwissenschaft. Der Aufsatz illustriert dies auf ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Weise an einer Vielzahl von Beispielen und in einem Durchgang durch zentrale lateinisch-theologische Autoritäten wie volkssprachlichen Äußerungen in Literatur für/von Laien.
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Eine unbemerkt gebliebene Bilderhandschrift des ‚Rosengarten zu Worms‘ und der Funktionswandel von Überschriften im Überlieferungsprozess
Nachweis eines nicht überlieferten Illustrationszyklus zum mittelhochdeutschen 'Rosengarten zu Worms' (einem der beliebtesten Texte der sog. 'aventiurehaften Dietrichepik') anhand von Abschnittsüberschriften in der handschriftlichen Überlieferung,...
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Nachweis eines nicht überlieferten Illustrationszyklus zum mittelhochdeutschen 'Rosengarten zu Worms' (einem der beliebtesten Texte der sog. 'aventiurehaften Dietrichepik') anhand von Abschnittsüberschriften in der handschriftlichen Überlieferung, die ursprünglich Bildunterschriften gewesen sein müssen.
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Madonnas Erdenblick. Goethe, Tizian, eine Gürtelgeschichte und eine Fernwirkung
Der Aufsatz ist eine Gemeinschaftsarbeit zweier renommierter Gelehrten auf dem Gebiet der christlichen Ikonographie (Gerhardt) und der Goethe-Philologie (Reinhardt). Sie spannt einen weiten Bogen: Von einer Notiz des Italienreisenden Goethe, der 1786...
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Der Aufsatz ist eine Gemeinschaftsarbeit zweier renommierter Gelehrten auf dem Gebiet der christlichen Ikonographie (Gerhardt) und der Goethe-Philologie (Reinhardt). Sie spannt einen weiten Bogen: Von einer Notiz des Italienreisenden Goethe, der 1786 im Dom von Verona seinen ersten Tizian betrachtet und – in Verkennung des tatsächlich dargestellten Motivs – sein Gefallen daran notiert, dass "die Himmelfahrende Maria nicht hinaufwärts sondern nach ihren Freunden niederwärts" blickt; über die mittelalterlichen Tradition der (tatsächlich dargestellten) sogenannten Gürtelspende Marias an den Apostel Thomas und Goethes produktives Missverständnis im Sinne der Weltzugewandtheit der Madonna (als Beispiel einer säkularisierten Wendung eines religiösen Bildthemas); bis hin zur Fernwirkung der Veroneser Madonna in der Mater Gloriosa und ihrem Retterblick in der Schluss-Szene des Faust.
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Individualgericht und das Ende der Geschichte. Die Exempelgeschichte ‚Udo von Magdeburg‘ als Abschluss des cgm 5
Die nachträgliche Ergänzung der mittelhochdeutschen Weltchronik-Handschrift Cgm 5 aus dem Ende des 14. Jahrhunderts um einen Faszikel mit der Exempelerzählung 'Udo von Magdeburg' wird als bewusster eschatologischer Abschluss der Weltchronik...
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Die nachträgliche Ergänzung der mittelhochdeutschen Weltchronik-Handschrift Cgm 5 aus dem Ende des 14. Jahrhunderts um einen Faszikel mit der Exempelerzählung 'Udo von Magdeburg' wird als bewusster eschatologischer Abschluss der Weltchronik interpretiert, wobei der zentrale Inhalt der Erzählung, das Partikulargericht über den sündigen Erzbischof nach seinem Tod, seine Verdammung und grausame Bestrafung, der spätmittelalterlichen Verlagerung des Interesses an den Letzten Dingen vom allgemeinen Jüngsten Gericht auf das Individualgericht unmittelbar nach dem Tod entspricht.
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Egberts psalterium teutonice glossatum
Auf dem Hintergrund der bekannten Überlieferung lateinischer Psalter-Handschriften mit althochdeutschen Übersetzungen von Einzelwörtern oder mit althochdeutschen Interlinearversionen wird die Frage erörtert, wie eine nur aus einem mittelalterlichen...
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Auf dem Hintergrund der bekannten Überlieferung lateinischer Psalter-Handschriften mit althochdeutschen Übersetzungen von Einzelwörtern oder mit althochdeutschen Interlinearversionen wird die Frage erörtert, wie eine nur aus einem mittelalterlichen Bibliothekskatalog bekannte Psalter-Handschrift Bischof Egberts ausgesehen haben könnte, von der es im Katalog heißt, sie sei teutonice glossatum, deutsch glosssiert.
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Arznei und Symbol. Bemerkungen zum altdeutschen Geiertraktat mit einem Ausblick auf das Pelikanexempel
Anlässlich der Edition des mhd. 'Geiertraktats' (Stürmer 1978), einer heilkundlichen sog. Drogen-Monographie aus dem 13. Jahrhundert mit langanhaltender volkssprachlicher Überlieferung bis in die frühe Neuzeit, werden in diesem weit ausholenden...
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Anlässlich der Edition des mhd. 'Geiertraktats' (Stürmer 1978), einer heilkundlichen sog. Drogen-Monographie aus dem 13. Jahrhundert mit langanhaltender volkssprachlicher Überlieferung bis in die frühe Neuzeit, werden in diesem weit ausholenden Besprechungsaufsatz unterschiedliche naturkundliche Traditionen des Mittelalters an den beiden Vögeln Geier (Medizin) und Pelikan (christliche Tierallegorese und Ikonographie) vergleichend dargestellt.
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