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"Mein Immernochda"
Ich-Formen in der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz -
Theater über Theater
Parodie und Moderne 1870 - 1914 -
Katja Hachenberg: Literarische Raumsynästhesien um 1900 [Rezension]
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Marie Luise Kaschnitz' literarische Zeit-Räume
zum Beispiel München -
Ästhetische Bewältigung von Landlosigkeit
schlaraffische Perspektiven in Marco Polos und Christoph Kolumbus' Reiseberichten -
Glas
zur Ästhetik Paul Scheerbarts -
Wien parodiert
Theatertexte um 1900 -
Birgit Haas: Das Theater von Dea Loher [Rezension]
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Schlaraffische Texte und Welten
Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen einer kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft -
Robert Musil
Bibliographie 1994-2001 -
Gay, Peter: Das Zeitalter des Doktor Arthur Schnitzler [Rezension]
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Die Lyrikerinnen Tanja Dückers, Sabine Scho und Silke Scheuermann
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Ibsen-Parodien in der frühen Moderne
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Caspar Gottschling, Der Staat Von Schlaraffen-Land
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"Hab' die Ehre!"
Theatrale Parodie im Wiener Fin de Siècle -
Thomas Rahn, Festbeschreibung [Rezension]
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"Pais de fées" und "KartoffelAker"
Gärten bei Johann Heinrich Merck -
"Das Geweb ist satanisch fein"
Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" als Text der Gewalt -
"Jedes Kind ein Christkind, jedes Kind ein Mörder"
Kind- und Kindheitsmotivik im Werk von Marie-Luise Kaschnitz -
Jost Schneider, Sozialgeschichte des Lesens [Rezension]
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"Gepeinigt von Phantasie"
autobiographische Kindheitsentwürfe bei Marie Luise Kaschnitz -
"Wir sind aus Papier"
Selbstreflexivität und Intertextualität in Dagmar Leupolds Romanen 'Edmond: Geschichte einer Sehnsucht', 'Federgewicht' und 'Ende der Saison' -
"Gewalt ist die beste Beredsamkeit"
Sprache und Gewalt in Schillers frühen Dramen -
Gewalt in Literatur und Lebenswelt
eine Auswahlbibliografie -
Rettung durch Literatur?
sinnentleerte Wirklichkeit und sprachliche Besinnung in Marie Luise Kaschnitz' Essays und lyrischen Zyklen 1945 - 1947