Unter Verwendung von Erzählungen, Romanauszügen, Brieffragmenten oder entnommenen Textsplittern hat die Illustratorin Stefanie Harjes den Zugang zu Kafka als Künstler und Mensch gesucht. Entstanden ist somit keine illustrierte Textausgabe, sondern...
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Unter Verwendung von Erzählungen, Romanauszügen, Brieffragmenten oder entnommenen Textsplittern hat die Illustratorin Stefanie Harjes den Zugang zu Kafka als Künstler und Mensch gesucht. Entstanden ist somit keine illustrierte Textausgabe, sondern eine sehr persönliche Annäherung, die u.a. Kafkas Selbstzweifel oder seinen skurrilen Humor eindrucksvoll beleuchten. Ein künstlerischer Dialog, der Harjes nach eigenem Bekunden an "Grenzen" brachte, die auch Kafka durchlitten haben muss. Eine inspirierende Auseinandersetzung, die ihresgleichen sucht, aber auch eine genaue Kenntnis von Kafkas Werk voraussetzt. Geeignet für engagierte Abiturienten und weit darüber hinaus. Im wahrsten Sinne ein besonderes Buch (hinsichtlich der Exklusivität vergleichbar mit Plenzdorf/Harjes "Gutenachtgeschichte", das sich nicht in gewohnte Rubriken einordnen lässt. Zu Kafkas Verständnis für Jugendliche auch die graphic novel "Kafka kurz knapp" oder als Roman: Gerd Schneider: "Kafkas Puppe". Ab 14 Franz Kafkas Texte faszinieren und irritieren. Sie sind verrätselt und verstörend und ziehen den Leser gerade deshalb in ihren Bann. Die Hamburger Künstlerin Stefanie Harjes hat sich von ihnen zu außergewöhnlichen Illustrationen inspirieren lassen. "Kafka und ich" erzählt bildgewaltig von ihrer "amour fou" zu einem der bedeutendsten Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts
Hier auch später erschienene, unverändert Nachdrucke
Kafka
Autor*in:
Erschienen:
2010
Verlag:
Ravensburger Buchverl., [Ravensburg]
Unter Verwendung von Erzählungen, Romanauszügen, Brieffragmenten oder entnommenen Textsplittern hat die Illustratorin Stefanie Harjes den Zugang zu Kafka als Künstler und Mensch gesucht. Entstanden ist somit keine illustrierte Textausgabe, sondern...
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Unter Verwendung von Erzählungen, Romanauszügen, Brieffragmenten oder entnommenen Textsplittern hat die Illustratorin Stefanie Harjes den Zugang zu Kafka als Künstler und Mensch gesucht. Entstanden ist somit keine illustrierte Textausgabe, sondern eine sehr persönliche Annäherung, die u.a. Kafkas Selbstzweifel oder seinen skurrilen Humor eindrucksvoll beleuchten. Ein künstlerischer Dialog, der Harjes nach eigenem Bekunden an "Grenzen" brachte, die auch Kafka durchlitten haben muss. Eine inspirierende Auseinandersetzung, die ihresgleichen sucht, aber auch eine genaue Kenntnis von Kafkas Werk voraussetzt. Geeignet für engagierte Abiturienten und weit darüber hinaus. Im wahrsten Sinne ein besonderes Buch (hinsichtlich der Exklusivität vergleichbar mit Plenzdorf/Harjes "Gutenachtgeschichte", das sich nicht in gewohnte Rubriken einordnen lässt. Zu Kafkas Verständnis für Jugendliche auch die graphic novel "Kafka kurz knapp" oder als Roman: Gerd Schneider: "Kafkas Puppe". Ab 14 Franz Kafkas Texte faszinieren und irritieren. Sie sind verrätselt und verstörend und ziehen den Leser gerade deshalb in ihren Bann. Die Hamburger Künstlerin Stefanie Harjes hat sich von ihnen zu außergewöhnlichen Illustrationen inspirieren lassen. "Kafka und ich" erzählt bildgewaltig von ihrer "amour fou" zu einem der bedeutendsten Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts