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Rez.: Tagebücher, Briefe und eine begonnene Familienchronik, die ein Bekannter der Autorin übergab, waren Unterlagen für vorliegenden Roman. Erzählt wird Jennys Geschichte vom Ausgang des letzten Jahrhunderts bis vor etwa 40 Jahren. Eingeblendet sind Stationen aus dem Leben ihrer Vorfahren, der geliebten Großmutter, ihrer Schwester, ihrer beiden Ehemänner. Prägend für Jennys Leben ist die Beziehung zu ihrer dominanten Mutter, der sie sich auch durch eine Ausbildung in Berlin und eine unkonventionelle Ehe nicht entziehen kann. Eindringlich geschildert werden die Erlebnisse der Familie zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und der Jugendverfolgung. Entstanden ist ein wahres Zeitbild, ein faszinierender, handlungsreicher Familien- und Liebesroman, in Sprache, Stil und dem feinen Humor früheren Büchern der Autorin verwandt. Der Band wird überall empfohlen. Die junge Jenny kommt 1919 nach Berlin, um dort Gesang zu studieren. Sie verliebt sich in den charmanten Björn Jonasson - eine Liason, die ihre dominante Mutter zu bekämpfen versucht. Tagebücher, Briefe und eine begonnene Familienchronik, die ein Bekannter der Autorin übergab, waren Unterlagen für vorliegenden Roman. Erzählt wird Jennys Geschichte vom Ausgang des letzten Jahrhunderts bis vor etwa 40 Jahren. Eingeblendet sind Stationen aus dem Leben ihrer Vorfahren, der geliebten Grossmutter, ihrer Schwester, ihrer beiden Ehemänner. Prägend für Jennys Leben ist die Beziehung zu ihrer dominanten Mutter, der sie sich auch durch eine Ausbildung in Berlin und eine unkonventionelle Ehe nicht entziehen kann. Eindringlich geschildert werden die Erlebnisse der Familie zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und der Jugendverfolgung. Entstanden ist ein wahres Zeitbild, ein faszinierender, handlungsreicher Familien- und Liebesroman, in Sprache, Stil und dem feinen Humor früheren Büchern der Autorin verwandt. Der Band wird überall empfohlen
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