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  1. Das Ding an sich
    eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Knaus, München

    Verlagsinfo: Königsberg im 18. Jahrhundert, mit seinem geistigen Zentrum Immanuel Kant. In den Besitz eines der ältesten Freunde Kants, Johann Georg Hamann, kommt eine rätselhafte Scherbe. Angeblich ein Stück des Siegeltons, mit dem Adam, nachdem er... mehr

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek Teufel
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    FZ 30 HU 12/2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    F M 484
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1998/15352
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    98/7537
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    98 A 3761
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    S 2151/48
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Verlagsinfo: Königsberg im 18. Jahrhundert, mit seinem geistigen Zentrum Immanuel Kant. In den Besitz eines der ältesten Freunde Kants, Johann Georg Hamann, kommt eine rätselhafte Scherbe. Angeblich ein Stück des Siegeltons, mit dem Adam, nachdem er aus dem Paradies vertrieben wurde, den Pakt mit dem Teufel schloß, um die Erde kultivieren zu dürfen. Kant belächelt Hamann, der diese Scherbe für das Scheitern seiner Karriere verantwortlich macht, und schickt seinen treuen, aber leider etwas begriffsstutzigen Diener Lampe auf Reisen zu berühmten Forschern jener Zeit, die helfen sollen, das Geheimnis dieser Scherbe zu lüften. Lampes Forschungsreisen fallen in die Jahre, in denen Kant an seinem Hauptwerk arbeitet und durch Lampes Entdeckungen entscheidende Anstöße bekommt. Lampes Reisen führen ihn zum theologus electricus Prokop Divisch nach Mähren, den Miterfinder des Blitzableiters, zu Louis Papin nach Würzburg, der den Schnellkochtopf seines Großvaters weiterentwickelt. Zu Tiberio Cavallo nach Italien, den Erfinder der Eismaschine, zusammen mit Hamann sucht er den berühmten Magnetiseur Mesmer auf. Schließlich rücken Kant, Hamann und Lampe der Scherbe mit den Klängen einer Glasharmonika zu Leibe, mit ungeahnten Folgen.

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3813500845
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Kant, Immanuel; Forschungsreise; Hamann, Johann Georg;
    Umfang: 236 S, Ill, 19 cm