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  1. Die Abschaffung der Mutter
    kontrolliert, manipuliert und abkassiert - warum es so nicht weitergehen darf
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dt. Verl.-Anst., München

    Was ist das Muttersein unserer Gesellschaft wert? Eine Schwangerschaftsvorsorge, die in Entmündigung gipfelt. Geburten, bei denen es vor allem um eines geht: (Kosten-)Effizienz. Ein Wochenbett, das seinen Namen nicht mehr verdient. Stillen nur unter... mehr

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    S 538,2/40
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    S 538,2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    S 538,2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2016 A 3895
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2017 A 1493
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    301.18 Bro
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    66/2877
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was ist das Muttersein unserer Gesellschaft wert? Eine Schwangerschaftsvorsorge, die in Entmündigung gipfelt. Geburten, bei denen es vor allem um eines geht: (Kosten-)Effizienz. Ein Wochenbett, das seinen Namen nicht mehr verdient. Stillen nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit und keinesfalls zu lange. Väter, die versuchen, die bessere Mutter zu sein. Eine Politik, die alles dafür tut, Kinder so schnell wie möglich in die Krippe zu stecken. Die Verunsicherung von Müttern als Geschäftsmodell. Wertschätzung? Unterstützung? Fehlanzeige. Wer sich heute als Frau für ein Kind entscheidet, der muss verrückt sein, so könnte man meinen. Denn Mütter werden in unserer Gesellschaft zunehmend bevormundet, kleingehalten und überwacht. Jegliche Kompetenz mit dem eigenen Kind wird ihnen abgesprochen. Wer im Beruf ernstgenommen und von seinem Umfeld anerkannt werden möchte, der lässt seine Bedürfnisse als Mutter unter den Tisch fallen. Denn eines will man auf gar keinen Fall sein: eine Glucke

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783421047267; 342104726X
    Weitere Identifier:
    9783421047267
    RVK Klassifikation: GO 80000
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Deutschland; Mutterschaft; Mutterbild; Familienpolitik;
    Umfang: 251 S., 21.5 cm x 13.5 cm