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  1. Ich gönne mir das Wort Gott
    Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Herder, Freiburg

    „Ich gönne mir das Wort Gott" -- Inhalt -- Vorwort zur Neuauflage -- Hinführung -- 1. Gott - „schlechtes Stilprinzip"? -- 2. Zum religious turn in der Gegenwartsliteratur -- 3. Gottesrede in der christlichen Literatur -- 4. Literarische Gottesrede in... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    „Ich gönne mir das Wort Gott" -- Inhalt -- Vorwort zur Neuauflage -- Hinführung -- 1. Gott - „schlechtes Stilprinzip"? -- 2. Zum religious turn in der Gegenwartsliteratur -- 3. Gottesrede in der christlichen Literatur -- 4. Literarische Gottesrede in der Krise -- Erster Teil: Literarische Gottesrede heute Religiöse Identität zwischen Besinnung und Abgrenzung -- II. Zwischen Fortschreibung und distanzierender Befreiung Evangelische Perspektiven -- 1. „Evangelisch"? - Literarische Momentaufnahmen -- 2. Eva Zeller: „Mein Kinderglaube" -- 3. Kurt Marti: „gott gerneklein 4. Gabriele Wohmann: „Wer sagt denn schon noch Gott?" -- 5. Friedrich Christian Delius: Befreit von dem „unersättlichen Gott" -- Keine Möglichkeit, dem Auge Gottes zu entkommen -- Suchbilder neuer Annäherung -- 6. Therapeutisches Freischreiben von Gottesvergiftungen -- Adolf Muschg: Das gefangene Lächeln -- Weitere Beispiele: Altenweger, Schreiber, Orzessek -- 7. Entlarvende literarische Einblicke: Evangelische Pfarrer -- Nils Mohl -- Klaas Huizing -- Christoph Hein -- Bernhard Schlink -- Dieter Wellershoff -- Ulrike Draesner -- 8. Ausblick: ‚Literarischer Kulturprotestantimus'? I. Heimat im Ritual? Suchwege im Umfeld des Katholizismus -- 1. „Katholisch"? - Literarische Momentaufnahmen -- Christoph Meckel: Von der „Weltmusik Gottes" -- Markus Orths: „keine innere Stimme" -- Paul Ingendaay: Warum du mich verlassen hast -- Veronika Peters: „Was in zwei Koffer passt" -- Michael Köhlmeier: „ich weiß, dass es ihn gibt" -- Thomas Meineke: Postmodernes Katholizismus-Konglomerat -- Thomas Glavinic: Auf dem Weg nach Medjugorje -- Albert Ostermeier: Abgründe eines Abtes -- Daniel Kehlmann: „Fatum. Das große F" -- Markus Feldenkirchen: „Keine Experimente 2. Heinrich Böll: „das Wort Gott für eine Weile aus dem Verkehr ziehen" -- Ein Leben zwischen Frömmigkeit und Rebellion -- Böll, Religion und die literarische Gottesrede -- 3. Hanns-Josef Ortheil: „immer heimlich an Gott geglaubt" -- Die Frage nach dem Glauben an Gott - längst beantwortet! -- „Eine Kerze anzünden?" - „Warum nicht?" -- Die „Hypnose der Stille" -- Eine „Sprache vor Gott" -- Ortheil und Religion -- 4. Ulla Hahn: „die Seelenstimme des Menschengeschlechts" -- „Es waren die Sätze": Von der Magie biblischer Sprache -- Literatur ersetzt Religion „Geprägt von der christlichen Bilderwelt" - Lyrische Transformationen -- „Mein Gott" - Ein widerwörtliches Bekenntnis -- 5. Christoph Peters: „Gottes letzte Nervenzuckungen" -- Vom Bild zum Text - poetologische Annäherungen -- Wir in Kahlenberg -- 6. Ralf Rothmann: „mehr als nur neue, aufgeschreckte Religiosität" -- „Natürlich bin ich nicht religiös" - „wie jeder Engel" -- Die 1960er/1970er Jahre als Prägezeit -- Gebet in Ruinen -- Spuren katholischer Prägung -- Biblische Spuren - „Von Mond zu Mond" -- Das Numinose als Stilprinzip 7. Arnold Stadler: „leichter an Gott zu glauben als an gar nichts

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783451328084
    Umfang: 1 Online-Ressource (384 p)
    Bemerkung(en):

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