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  1. Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, s.l.

    Hauptbeschreibung: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hauptbeschreibung: Der Begriff der Grenze ist in den aktuellen Literatur- und Kulturwissenschaften nahezu ubiquitär und zu einer universalen Metapher für alles geworden, was zuerst aufgespalten und anschließend wieder miteinander verschränkt werden kann. Dabei mag es durchaus überraschen, dass sich die literatur- und kulturwissenschaftliche Raumforschung des Konzepts der Grenze selbst noch kaum angenommen hat - zumindest nicht in seiner konkreten Bedeutung einer exakt lokalisierbaren Trennlinie zwischen zwei verschiedenen Räumen. Genau an diesem Punkt setzt der vorliegende Band ein. Er hat sich

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kraft, Stephan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503122516
    RVK Klassifikation: GE 4912
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsche Philologie. Sonderheft ; 129. Bd
    Umfang: Online-Ressource (340 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Umschlag Seite 1; Inhaltsverzeichnis; Titelei; Vorwort; Grenzgeschichte - Grenzideen; Andreas Rutz: Grenzen im Raum - Grenzen in der Geschichte. Probleme und Perspektiven; Jörg Kreienbrock: Von Linien, Säumen und Räumen. Konzeptualisierungen der Grenze zwischen Jacob Grimm, Friedrich Ratzel und Carl Schmitt; Poetologien der Grenze - Grenzen im Poetischen; Christian Moser: Der Weltrand als mythopoetischer Reflexionsraum. Epische Passagen an die Grenzen der Erde von „Gilgamesch" bis zu Mary Shelleys „Frankenstein"

    Christine Weder: Wie gelangt man ins Schlaraffenland? Topologische und poetologische Konsequenzen besonders phantastischer GrenzenBrigitte Kaute: Paradoxien der Grenzüberschreitung in E.T.A. Hoffmanns Märchen „Der Goldene Topf"; Michael White: „Hier ist die Grenze […]. Wollen wir darüber hinaus?" Borders and Ambiguity in Fontane's „Unwiederbringlich"; Grenzpassagen - die Staatsgrenze und das Individuum; Stephan Kraft: Nicht mitten hindurch, sondern darüber hinweg und auf beiden Seiten zugleich. Zur deutschdeutschen Grenze in Arno Schmidts Roman „Das steinerne Herz"

    Kate Roy: In der Mitte fließt es immer schneller. Grenzen und ein ‚politisierter Ortsbegriff' in den Werken Emine Sevgi Özdamars und Leïla SebbarsBirgit Lang und Johan Schimanski: Das Subjekt am Grenzübergang. Terézia Moras „STILLE. mich. NACHT" und Yoko Tawadas „Das Leipzig des Lichts und der Gelatine"; Grenzen im Krieg - Krieg der Grenze; Thomas Gann: Front-Räume. Ernst Jüngers „In Stahlgewittern" und die Figur des ‚Feindes'; Alexander Honold: Grenze, Brücke, Fluss. Peter Handkes Erkundung einer Kriegslandschaft

    Andrea Schütte: Ballistik. Grenzverhältnisse in Saša Stanišias „Wie der Soldat das Grammofon repariert"Außengrenzen - Binnengrenzen; Charlton Payne: The Limits of Hospitality in Kleist's „Verlobung in St. Domingo"; Eva Geulen: Habe und Bleibe in Kellers „Romeo und Julia auf dem Dorfe"; Michael Neumann: Die Legitimität der Transgression. Zur Rationalität hegemonialer Gewalt in Gustav Freytags Roman „Soll und Haben"; Grenzen im Sprachraum - Grenzen des Sprachlichen; Thomas Schestag: OUI … Wie? Hebels Wegweiser

    Daniel Eschkötter: Vom Tanaïs zur Lippe. Grenzflüsse und Sprachströme bei Heinrich von KleistLars Friedrich: Mauerdohlen. Übersetzungspolitik in Kafkas ‚China'-Erzählungen; Umschlag Seite 4

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web