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  1. Reden und Schreiben in der Wissenschaft
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Campus, Frankfurt/Main ; Preselect.media GmbH, Grünwald

    Biographical note: Peter Auer ist Professor für Germanistische Linguistik am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Harald Baßler, Dr. phil., ist dort germanistischer Linguist und administrativer Geschäftsführer des Deutschen Seminars. - Long... mehr

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    Biographical note: Peter Auer ist Professor für Germanistische Linguistik am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Harald Baßler, Dr. phil., ist dort germanistischer Linguist und administrativer Geschäftsführer des Deutschen Seminars. - Long description: Wissenschaftliches Arbeiten spielt sich heute zunehmend im internationalen Kontext ab, wie unter anderem die große Bedeutung des Englischen belegt. Die Muster wissenschaftlichen Schreibens und Sprechens verändern sich unter diesem Einfluss. Anhand verschiedener Textsorten wie Zeitschriftenartikel, Vortrag, Abstract oder Diskussionsbeitrag werden die Eigenarten der Wissenschaftskommunikation sowie ihre historischen Veränderungen herausgearbeitet. Die Untersuchung wechselseitiger Einflüsse zwischen dem deutschen, angloamerikanischen, französischen und dem russischen Wissenschaftsstil schließt den Band ab.

     

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  2. Der Wille zur Lust
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Campus, Frankfurt/Main ; Preselect.media GmbH, Grünwald

    Biographical note: Svenja Flaßpöhler, Dr. phil., promovierte in Philosophie an der Universität Münster. Als freie Autorin arbeitet sie für den Deutschlandfunk und schreibt unter anderem für die FAZ, die Welt, den Freitag, die Berliner Zeitung und... mehr

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    Biographical note: Svenja Flaßpöhler, Dr. phil., promovierte in Philosophie an der Universität Münster. Als freie Autorin arbeitet sie für den Deutschlandfunk und schreibt unter anderem für die FAZ, die Welt, den Freitag, die Berliner Zeitung und Psychologie Heute. - Long description: Mit der Moderne entstand eine Pornographie, die allein der Erregung diente. Erstmals äußerte sich dieser Wille zur Lust in den Schriften des Marquis de Sade. Seitdem ist die Pornographie in viele Bereiche des Alltags vorgedrungen und zu einem prägenden Element westlicher Kultur geworden. Svenja Flaßpöhler zeichnet diese Entwicklung nach und erläutert schließlich, warum insbesondere der Film geeignet ist, unser Bedürfnis nach selbstgenügsamer Erregung zu stillen. Die bewegten Bilder zeigen uns etwas vermeintlich »Reales« – etwas, das die Schrift nur als Abwesendes zu bezeichnen vermag – und erregen uns fast wie auf Knopfdruck. Damit werden wir zu Lustmaschinen, die sich selbst genügen und den Anderen nicht mehr brauchen, um Befriedigung zu erlangen.

     

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