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  1. Zwischen Alptraum und Glück
    Thomas Glavinics Vermessungen der Gegenwart
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Erstmals eine umfassende Betrachtung der Prosa von Thomas Glavinic, einem der meistgelesenen und facettenreichsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Thomas Glavinic versteht es wie kaum ein anderer Gegenwartsautor, Kritikerlob und... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Erstmals eine umfassende Betrachtung der Prosa von Thomas Glavinic, einem der meistgelesenen und facettenreichsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Thomas Glavinic versteht es wie kaum ein anderer Gegenwartsautor, Kritikerlob und Massentauglichkeit zu vereinen. Dabei ist Glavinics Prosa inhaltlich wie formal von einem außergewöhnlich großen Facettenreichtum geprägt. Sie variiert Gattungen wie Kriminalroman, Sozialsatire, Reisebericht oder Anti-Utopie und umkreist immer wieder große anthropologische Themen: Angst, Ich-Verlust, Einsamkeit und die Suche nach Glück und Liebe. Der Band legt ers

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Glasenapp, Jörn; Hermann, Iris; Ellenbürger, Judith
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835314474
    RVK Klassifikation: GN 4910
    Schriftenreihe: Poiesis. Standpunkte zur Gegenwartsliteratur
    Umfang: Online-Ressource (361 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Umschlag; Titel; Inhalt; Andrea Bartl · Jörn Glasenapp · Iris Hermann: Zu diesem Band; Thomas Glavinic: Vorwort; Andrea Bartl: Von der Angst - und dem Glück. Einführende Gedanken zur Prosa Thomas Glavinics; Hans Wagener: Thomas Glavinics Romane oder Die schlimmstmögliche Wendung; Wynfrid Kriegleder: Thomas Glavinic - Der unzuverlässige Erzähler; Florian Auerochs: K(l)eine Mahlzeiten. Nahrungsabstinenz als polysemes Motivin Thomas Glavinics Roman Carl Haffners Liebe zum Unentschieden; Jörn Glasenapp: Todestrieb und Hungerspiele. Bartleby und Carl Haffner

    Hans-Peter Ecker: Warum Carl Haffner das Remis nicht wirklich lieben kann. Reflexion einiger ästhetischer Probleme in Carl Haffners Liebe zum UnentschiedenDana Pfeiferová: Was passiert, wenn der ›kategorische Imperativ des Nichthandelns‹ nicht eingehalten wird. Carl Haffners Liebe zum Unentschieden mit Claudio Magris gelesen; Felix Forsbach: Spur der Existenz. Die Hauptfigur in Glavinics Die Arbeit der Nacht als medial vermittelte Existenz; Christoph Houswitschka: ›Unfassliche Isolation‹ in der Medienwahrnehmung des Thomas Glavinic; Selmar Klein: Atmosphärisches lesen - atmosphärisches Lesen

    Gudrun Heidemann: »Eine zufällige, lange, alte Sekunde, hier und jetzt, jetzt und einst. «Wunschprojektionen auf Lichtpunkte sowie in Pixelströmen bei Vladimir Nabokov und Thomas GlavinicJan Standke: Identitätsgefährdungen? Literarische Bildung und Gegenwartsliteratur im Deutschunterricht am Beispiel der Romane Thomas Glavinics; Marta Famula: Ästhetik des Grauens. Angst und das Unheimliche im Werk Thomas Glavinics; Annette Keck: ›Das ist doch er‹. Zur Inszenierung von ›Autor‹ und ›Werk‹ bei Thomas Glavinic

    Sandra Potsch: Thomas Glavinics Das bin doch ich. Ein Spiel zwischen Autobiografie und FiktionStephanie Catani: Glavinic 2.0. Autorschaft zwischen Prosum, paratextueller und multimedialer (Selbst-)Inszenierung; Iris Hermann: Die Realität des Surrealen in Das Leben der Wünsche; Lothar van Laak: Medien und Erzählen in Thomas Glavinics Romanen Der Kameramörder und Lisa; Nora Boeckl: Verlust aller Sicherheiten. Zur Gesellschaftsanalyse in Thomas Glavinics Roman Lisa; Von Alptraumszenarien und Glücksmomenten. Thomas Glavinic: Lesung und Gespräch mit der Literaturkritikerin Kerstin Cornils

    Die Beiträgerinnen und BeiträgerImpressum