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Israel Bernbaum, New York: Vorwort 9. - Lioba Betten, München: Spurensuche 11. - Anne-Marie Mortara-Lepman, Genua: Ihre Idee für eine internationale Jugendbibliothek erweckte Interesse 15 . - Guy Lepman, Brüssel: Es war diese phantastische Idee! 17 . - 1946 - Eva-Maria Ledig, München: «Sie sitzen hier, und ich weiß vor lauter Arbeit nicht, wo ich anfangen soll!» 19 . - 1946 - Hildegard Hamm-Brücher, München: Ich begegnete ihr in dieser doch etwas martialischen Uniform 21 . - 1946- Magda Prandtl, München: Es trafen Kinderbücher aus aller Welt ein 24 . - 1946 - Ludwig Delp, München: Es ging alles Hand in Hand, glatt und unproblematisch ... . - 1947 - Franz Otto Schmaderer, München: ... eine äußerst imposante Persönlichkeit 29 . - 1947-Melitta Bürger, München: Das amerikanische Bibliothekswesen stand als Vorbild .. 30. - 1947 - Elisabeth Ekström, Hamburg: Sie war schon eine «Erscheinung» und ihr Publikum hatte das zu würdigen 32. - 1948 - Mildred L. Batchelder, Chicago: Ihr Beharrungsvermögen war phänomenal 35. - 1949 - Richard Bamberger, Wien: Erich Kästner hat sie immer ermutigt und ist auch öffentlich für sie eingetreten 37. - Um 1950 - Helga Waltner, München: Wenn sie kam, war immer eine ganz besondere Stimmung 40. - 1951 - Sabine Eckelberg, Wangen: Sie hatte einen starken Sinn für Humor 43. - 1953 - Horst Timm, München: Mrs. Lepman legte großen Wert auf Öffentlichkeitsarbeit 47. - 1953 - Klaus Doderer, Frankfurt/Main: Das Bundesverdienstkreuz hat sie nicht angenommen .. 53. - 1953 - Astrid Lindgren, Stockholm: Sie war etwas Einmaliges 56. - 1953 - Enzo Petrini, Florenz: Sie besaß politisches Feingefühl und Organisationstalent 57. - 1953 - Elisabeth Waldmann, Zürich: Noch immer spüre ich die wunderbare Atmosphäre der Verbundenheit unter den Kongress-Teilnehmern 59. - 1954 - Johanna Schmidt-Grohe, München: Sie war die ideale «Frau der ersten Stunde» 61. 1955 - Rosemarie Höhne, Frankfurt/Main :Von allen erwartete sie bedingungslosen Einsatz 65. - 1955 - Anne Pellowski, New York: Sie konnte es einfach nicht fassen, daß ich so ein gutes Omelett machen konnte 66. - 1956 - Johannes Glötzner, München: Ich erfuhr erst danach, daß sie es gewesen war, mit der ich gesprochen hatte 68. - 1957 - Liesherta Winter, München: Sie hat sehr großen Wert darauf gelegt, immer mit Mrs. Lepman angeredet zu werden 69. - 1957 - Heinrich Pleticha, Würzburg: Sie hat bis zuletzt versucht, die Geschicke der Bibliothek zu lenken 72. - 1958 - Ingeborg Geisendörfer, München: Sie verfolgte die Ziele der UNESCO 74. - Um 1960 - Karl-Heinz Winter, München: Sie hatte immer ganz ausgefallene Hüte auf 76 Um 1960 - Sybil Gräfin Schönfeldt, Hamburg: «Sie sollten meine Nachfolgerin sein! » 77. - 1961 - Chaim Hagitti, Jerusalem: Frau Ledig meinte, daß ich sie unbedingt kennenlernen müsse 79. - 1964 - Miguel Azaola, Madrid: Ich war mir der Tatsache bewußt, daß meine Gesprächspartnerin eine historische Persönlichkeit war 82. - 2965 - Gerd Kadelbach, Frankfurt/Main: Sie trug ihr Herz nicht auf den Lippen 84. - 1966 - Dusan Roll, Bratislava: Sie erfaßte die Bedeutung von neu entstehenden Aktionen zur internationalen Kinderliteratur sofort und immer rechtzeitig 85. - 1969 - Hans A. Halbey, Mainz: Mit großer Liebenswürdigkeit gewann sie andere für sich 87. - 1969 - Elke Brockhausen, München: Kurz vor Weihnachten kündigte sich die Gründerin zu Besuch an 88. - 1969-Milena Lukesovd, Prag: Ich war glücklich, daß ich sie persönlich kennenlernen konnte 90. - 1970 - Genevieoe Patte, Paris: Sie war viel jünger als manche jungen Leute 92. - 1970 - Leena Maissen, Basel: Sie hat dieses Charisma gehabt 93. - Jella Lepman - Biographie 96. - Jella Lepman - Bibliographie 98. - Leitartikel "Bookbird" 101. - Erich Kästner: Ein Brief an alle Kinder der Welt 102. - Index 104
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