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Rubrik:
Bibliographien
Die Bibliographie trennt Publikationen nach Erscheinungsjahr vor bzw. nach 1992; eine Auswahl daraus ist im Volltext zugänglich (Stand: 13.03.2015)
Schlagworte:
Handschrift,
Inkunabel,
Osterspiel,
Nibelungenlied,
Laßberg, Joseph von,
Maximilian <Römisch-Deutsches Reich Kaiser I.>
, und 1 weitere
Erstellt am:
16.02.2006
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Kataloge
Institutionen:
Badische Landesbibliothek (BLB)
"Die seit der Zeit um 1500 von den Markgrafen von Baden zusammengetragene Büchersammlung enthielt von Beginn an lateinische, griechische und hebräische Handschriften, deren Zahl in den folgenden Jahrhunderten kontinuierlich zunahm. Einen in qualitativer und quantitativer Hinsicht außerordentlich bedeutsamen Zuwachs erfuhr die großherzogliche Hofbibliothek infolge der Säkularisierung, als zahlreiche badische Klöster aufgehoben und ihre Bibliotheken in staatliches Eigentum überführt wurden....
Schlagworte:
Bibliotheksbestand,
Handschrift,
Inkunabel
Erstellt am:
16.02.2006
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Kataloge
"Die Abteilung Schrift- und Buchwesen widmet sich − als einzige Institution dieser Art in Österreich − der wissenschaftlichen Erschließung der rund 25.000 in österreichischen Bibliotheken verwahrten mittelalterlichen Handschriften, der illuminierten Inkunabeln und illuminierten Urkunden. Die Publikation der Forschungsergebnisse erfolgt in der peer-reviewten Buchreihe „Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters“ in sogenannten „Generalkatalogen“, die detaillierte...
Schlagworte:
Altes Buch,
Handschrift,
Österreich
Erstellt am:
29.12.2005
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Rubrik:
Datenbanken
"Manuscripta mediaevalia macht derzeit mehr als 90.000 Dokumente zu abendländischen Handschriften hauptsächlich in deutschen Bibliotheken verfügbar."
Schlagworte:
Handschrift,
Mediävistik,
Handschriftenkunde
Erstellt am:
23.04.2006
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU)
"Auf der Grundlage von: 'Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon.' Zweite, völlig neu bearbeitete Auflage herausgegeben von Kurt Ruh u.a., Berlin/New York 1978 ff. (bisher 10 Bände) sowie ergänzender Informationen aus der Berliner Handschriften-Datenbank stellt das Projekt erstmals ein Verzeichnis sicherer und mutmaßlicher mittelalterlicher Autographen und Originale zusammen, die zwischen dem 9. und dem frühen 16. Jahrhundert auf dem Boden des mittelalterlichen deutschen...
Schlagworte:
Autograph,
Datenbank,
Frühneuhochdeutsch,
Handschrift,
Mittelhochdeutsch,
Althochdeutsch
, und 1 weitere
Erstellt am:
23.03.2006
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Rubrik:
Datenbanken
"Unser Portal verzeichnet ca. 400 Dichternachlässe und literarische Überlieferungen, die über fast hundert Stadt-, Gemeinde-, Firmen-, Privat- und Stiftungsarchive verstreut sind. Um diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben der Landschaftsverband Rheinland, das Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf und der Literaturrat NRW ein Kooperationsprojekt gestartet, das jedem interessierten Nutzer kostenlose Recherche-Möglichkeiten im gesamten Datenbestand bietet. Das Portal...
Schlagworte:
Autograph,
Handschrift,
Inventar,
Nachlass,
Nordrhein-Westfalen
Erstellt am:
27.07.2005
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Rubrik:
Datenbanken
"Ziel von e-codices ist es, alle mittelalterlichen und eine Auswahl neuzeitlicher Handschriften der Schweiz durch eine virtuelle Bibliothek frei zugänglich zu machen. Zurzeit sind 2179 digitalisierte Handschriften aus 86 verschiedenen Sammlungen verfügbar. Die virtuelle Bibliothek wird laufend ausgebaut."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Codex,
Handschrift,
Schweiz
Erstellt am:
01.08.2006
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB),
Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
""KOOP-LITERA international" ist ein Netzwerk von deutschen, luxemburgischen, österreichischen und schweizerischen Institutionen, die Nachlässe und Autographen erwerben, erschließen, bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die KOOP-LITERA-Website versammelt unter Explore kommentierte Links zu Institutionen, die Nachlässe und Autographen verwalten, und unter Datenpools Links zu WWW-Katalogen und -Verzeichnissen mit Bestandsnachweisen. Standards verzeichnet wichtige Regelwerke,...
Schlagworte:
Autograph,
Handschrift,
Nachlass
Erstellt am:
15.07.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Kataloge
"Das 'Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts' verzeichnet in Form eines beschreibenden Katalogs deutschsprachige Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts (ausgenommen Einzelurkunden und Minimaleinträge in lateinischen Handschriften)."
Schlagworte:
Handschrift,
Mediävistik
Erstellt am:
20.06.2006
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Rubrik:
Datenbanken
"Dies ist die Startseite der Handschriftendatenbank der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB). Hier erhalten Sie Zugang zu Beschreibungen, Registern, Forschungsliteratur und Digitalisaten der Handschriften der HAB."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Digitalisierung,
Handschrift,
Inkunabel
Erstellt am:
29.07.2005
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Rubrik:
Datenbanken
"Im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar, dem 1885 gegründeten ältesten Literaturarchiv Deutschlands, werden zur Zeit 130 Nachlässe, 11 Bestände von Institutionen und Verlagen sowie Einzelhandschriften von ca. 3000 Persönlichkeiten vom Ende des 13. bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts aufbewahrt. Sie repräsentieren in umfassendem Maße, mit dem Schwerpunkt im 18. und 19. Jahrhundert, die deutschsprachige Literatur wie auch Musik, bildende Kunst und Wissenschaft. [...] Mit der seit Juni 2005...
Schlagworte:
Autograph,
Handschrift,
Nachlass,
Archivbestand
Erstellt am:
28.02.2007
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
"Die Aufgabe des Handschriftencensus Rheinland-Pfalz ist es, die abendländischen mittelalterlichen Handschriften in den Bibliotheken, Museen und sonstigen Institutionen in Rheinland-Pfalz zu sammeln und in vereinfachter Form zu erschließen. Auf dieser Website ist damit in vergleichsweise kurzer Zeit eine Übersicht über die in diesem Bundesland befindlichen Codices entstanden. Im Rahmen des augenblicklichen Projekts sind allerdings noch jene Bestände ausgeklammert, die bereits anderweitig...
Schlagworte:
Codex,
Handschrift,
Rheinland-Pfalz
Erstellt am:
20.09.2013
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Der Relaunch von manuscripta.at 2014 bietet neue Daten und Funktionalitäten, darunter: einen Viewer für Digitalisate (Handschriften, ungedruckte Verzeichnisse und Materialien, Printpublikationen). Optional können die Digitalisate auch im DFG-Viewer betrachtet werden. Auf dislozierte Digitalisate wird verlinkt. die direkte Verknüpfung der Handschrifteneinträge mit der "Bibliographie zu österreichischen Handschriften" (über den Link "Literatur zur Handschrift" oder "Weitere Literatur zur...
Schlagworte:
Handschrift,
Mittelalter
Erstellt am:
13.11.2018
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Philipps-Universität Marburg
"Der ʻHandschriftencensusʼ hat sich zum Ziel gesetzt, das gesamte deutschsprachige Handschriftenerbe des Mittelalters systematisch zu erfassen. Es handelt sich um ca. 26.000 Handschriften und Fragmente aus der Zeit von etwa 750 bis um 1520, die weltweit in mehr als 1.500 Bibliotheken, Sammlungen und Archiven verstreut und häufig sogar in einzelne Blätter zerlegt an verschiedenen Orten aufbewahrt werden. "
Schlagworte:
Handschrift,
Inventar,
Mediävistik
Erstellt am:
23.03.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Ziel des Projektes war es, die Bibliothek des zum UNESCO-Welterbe erhobenen Klosters Lorsch virtuell wieder erstehen zu lassen. Über 300 mittelalterliche Handschriften sind heute noch erhalten und auf 73 Bibliotheken weltweit verstreut. Die Zusammenführung der Lorscher Codices und Fragmente ermöglicht es erstmals, die intellektuellen Grundlagen des Klosters und darüber hinaus das Weltbild der Karolingerzeit auf breiter Grundlage zu erforschen. In kaum einer heute noch rekonstruierbaren...
Schlagworte:
Klosterbibliothek,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
28.03.2012
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU)
"Dieses DFG-finanzierte Projekt untersucht Funktionen und Funktionalitätswandel der mittelalterlichen Predigt anhand eines pragmatisch abgegrenzten Überlieferungsbestandes. Er umfasst alle Handschriften, die (echte oder zugeschriebene) Texte von Meister Eckhart und/oder Johannes Tauler enthalten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Wandel in den Überlieferungskontexten und somit in der Funktionalität der einzelnen Predigten. [....] Die Datenbank erfasst sukzessive möglichst umfassend...
Schlagworte:
Eckhart <Meister>,
Handschrift,
Predigt,
Tauler, Johannes
Erstellt am:
14.01.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Seit ca. 1950 werden in der BSB die Forschungsbeiträge zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert. Dies geschieht möglichst vollständig für gebundene Handschriften (Codices) und soweit greifbar auch für wertvolle alte Drucke und Nachlässe. Musikhandschriften finden demgegenüber - von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen - keine Berücksichtigung. Grundlage sind die eingesandten Sonderdrucke und Belegexemplare, die systematische Durchsicht der Zugänge der Handbibliothek und...
Schlagworte:
Handschrift,
Inkunabel,
Altes Buch
Erstellt am:
04.12.2014
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Das Manuscriptorium-Portal ermöglicht den Zugang zu digitalem schriftlichem Kulturgut wie Handschriften, Inkunabeln, Frühdrucke, Pläne, Urkunden und Archivalien aller Art. Dieses historische elektronische Quellenmaterial war bislang über viele verschiedene Institutionen verstreut und kann nun erstmals über ein einziges, zentrales Portal recherchiert werden. Damit ist ein uneingeschränkter Zugriff auf mehr als fünf Millionen digitale Bilder möglich."
Schlagworte:
Bibliotheksbestand,
Digitale Bibliothek,
Handschrift,
Sammlung
Erstellt am:
21.03.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Badische Landesbibliothek (BLB)
Der Karlsruher Heilsspiegel (Speculum humanae salvationis) ist eine der schönsten und zugleich ältesten Handschriften eines im Spätmittelalter sehr beliebten religiösen Erbauungsbuches. Entstanden im Rahmen der Passions- und Marienfrömmigkeit des 14. Jahrhunderts, ist er eines der bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Geschichtsbetrachtung. Er war wegen seines umfangreichen Bilderzyklus ein erfolgreicher Beststeller bis in die Frühzeit des Buchdrucks. [Information des Anbieters] Geboten...
Schlagworte:
Handschrift,
Speculum humanae salvationis <Mittelhochdeutsch>
Erstellt am:
23.10.2010
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
"Die Heidelberger 'Bibliotheca Palatina', eine der wertvollsten Sammlungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ist seit April 2009 komplett online verfügbar. Die Sammlung umfasst 848 Codices mit insgesamt ca. 270.000 Seiten und ca. 7.000 überwiegend bisher nicht erschlossene Miniaturen. [...] Zusätzlich wurden die Illustrationen in der Bilddatenbank HeidICON erfasst und beschrieben und eine Freitextsuche nach Schlagworten, ikonographischen Motiven,...
Schlagworte:
Codex,
Handschrift,
Heidelberg / Palatina
Erstellt am:
20.08.2009
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Philipps-Universität Marburg
Ständig aktualisierte Liste von online zugänglichen Handschriftenaubbildungen, geordnet nach Ort/Institution, z.T. mit Informationen über die bestandshaltenden Bibliotheken, Archive und Museen
Schlagworte:
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
11.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universität zu Köln
"Der gesamte mittelalterliche Handschriftenbestand der Diözesan- und Dombibliothek Köln (ca. 400 Codices mit ca. 130.000 Seiten) wird in Form hochwertig digitalisierter 24 Bit Bilder bereitgestellt. Diese Manuskripte werden in ein Erschließungssystem eingebettet, das einerseits durch den Rückgriff auf bereits vorliegende Dokumentationen die einzelnen digitalisierten Objekte schon unmittelbar nach der Digitalisierung bereitstellt, andererseits aber bewußt versucht, das handschriftliche...
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Codex,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
29.04.2008
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)