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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
"Die Aufgabe des Handschriftencensus Rheinland-Pfalz ist es, die abendländischen mittelalterlichen Handschriften in den Bibliotheken, Museen und sonstigen Institutionen in Rheinland-Pfalz zu sammeln und in vereinfachter Form zu erschließen. Auf dieser Website ist damit in vergleichsweise kurzer Zeit eine Übersicht über die in diesem Bundesland befindlichen Codices entstanden. Im Rahmen des augenblicklichen Projekts sind allerdings noch jene Bestände ausgeklammert, die bereits anderweitig...
Schlagworte:
Codex,
Handschrift,
Rheinland-Pfalz
Erstellt am:
20.09.2013
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Die von dem Juristen und Unternehmer Dr. Hans-Jörg Leuchte, Berlin, über mehrere Jahrzehnte hinweg erworbenen 32 Handschriften und Handschriftenfragmente des 9. bis 17. Jahrhunderts bildeten Ende des 20. Jahrhunderts eine der umfangreichsten privaten Sammlungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. [...] Seit 2003 als Depositum in den Historischen Sammlungen der Universitätsbibliothek Freiburg aufbewahrt, sind diese Handschriften nun 2006 durch Ankauf des...
Schlagworte:
Bibliotheksbestand,
Frühneuhochdeutsch,
Handschrift,
Mittelhochdeutsch
Erstellt am:
17.07.2007
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Texte
"Diese Website präsentiert digitale Abbildungen von Handschriftenschätzen der Kloester St. Gallen und Reichenau. Im Zentrum steht der St. Galler Klosterplan, eine einzigartige Bauzeichnung eines idealen Klosters aus dem neunten Jahrhundert. Daneben präsentieren wir eine Rekonstruktion der Bibliotheken beider Klöster mit allen Handschriften die aufgrund ihrer charakteristischen Schrift den beiden Kloestern zuzuweisen sind. Zusätzlich bieten wird zahlreiche Hilfsmittel und Zusatzinformation,...
Schlagworte:
Digitalisierung,
Handschrift,
Klosterbibliothek
Erstellt am:
27.05.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Die Nibelungen‐Werkstatt ist ein Konstrukt der germanistischen Forschung. Sie steht für eine Gruppe von Redaktoren und Schreibern, die ab etwa 1200 unterschiedliche Fassungen des ›Nibelungenlieds‹ und der ›Klage‹ ausarbeitete (vgl. Curschmann 1987, Sp. 933 und Bumke 1996, S. 590‐594). Auch an der Vorbereitung dieser Online‐Synopse war ein Kollektiv beteiligt, das – anknüpfend an die wegweisende Ausgabe von Michael S. Batts (1971) – ab 1990 diverse ›Nibelungenlied‹‐Redaktionen...
Schlagworte:
Handschrift,
Nibelungenlied,
Transkription
Erstellt am:
21.07.2010
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Im Besitz der Universitätsbibliothek Heidelberg befinden sich unter anderem 27 spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus drei der bekanntesten deutschen Schreibwerkstätten des 15. Jahrhunderts. Darunter ist die sogenannte 'Elsässische Werkstatt von 1418' mit sieben Codices, die Hagenauer Werkstatt des Diebold Lauber mit elf Handschriften und die schwäbische Werkstatt des Ludwig Henfflin mit insgesamt neun Manuskripten vertreten."
Schlagworte:
Lauber, Diebold,
Henfflin, Ludwig,
Heidelberg / Palatina,
Handschrift
Erstellt am:
10.04.2008
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Themen
Video-Mitschnitt der 2. Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung "Freiburger Bücher(geschichten)" im Sommersemester 2007. Wahlweise steht die Vorlesung auch im Audio-Format mp3 zum Herunterladen zur Verfügung. Auf der Überblicksseite findet man alle verfügbaren Nutzungsmöglichkeiten.
Schlagworte:
Frühneuhochdeutsch,
Handschrift,
Mittelhochdeutsch
Erstellt am:
20.07.2007
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Themen
Schön gestaltete Seite der Universitätsbibliothek Heidelberg mit detaillierten Beschreibungen von Materialien und Herstellungstechniken der mittelalterlichen Buchproduktion. Integriert ist ein Glossar mit Begriffen der Paläographie und der Handschriftenkunde.
Schlagworte:
Altes Buch,
Digitalisierung,
Handschrift,
Mediävistik,
Paläographie,
Handschriftenkunde
, und 1 weitere
Erstellt am:
02.01.2006
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Der Relaunch von manuscripta.at 2014 bietet neue Daten und Funktionalitäten, darunter: einen Viewer für Digitalisate (Handschriften, ungedruckte Verzeichnisse und Materialien, Printpublikationen). Optional können die Digitalisate auch im DFG-Viewer betrachtet werden. Auf dislozierte Digitalisate wird verlinkt. die direkte Verknüpfung der Handschrifteneinträge mit der "Bibliographie zu österreichischen Handschriften" (über den Link "Literatur zur Handschrift" oder "Weitere Literatur zur...
Schlagworte:
Handschrift,
Mittelalter
Erstellt am:
13.11.2018
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Philipps-Universität Marburg
"Der ʻHandschriftencensusʼ hat sich zum Ziel gesetzt, das gesamte deutschsprachige Handschriftenerbe des Mittelalters systematisch zu erfassen. Es handelt sich um ca. 26.000 Handschriften und Fragmente aus der Zeit von etwa 750 bis um 1520, die weltweit in mehr als 1.500 Bibliotheken, Sammlungen und Archiven verstreut und häufig sogar in einzelne Blätter zerlegt an verschiedenen Orten aufbewahrt werden. "
Schlagworte:
Handschrift,
Inventar,
Mediävistik
Erstellt am:
23.03.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Die Studienbibliothek Dillingen besitzt insgesamt 488 Handschriften in lateinischer und deutscher Sprache, davon 94 mittelalterliche, die beiden frühesten aus dem 12. Jahrhundert. Hinzu kommt das einzige aus dem deutschen Sprachraum überlieferte Rechnungsbuch eines Druckers aus dem 15. Jahrhundert, nämlich das des Peter Drach (XV 488). Bedeutend ist die Sammlung von 28 Fragmenten, die aus Inkunabeln und alten Drucken der Dillinger Bibliothek abgelöst worden sind. Von diesen stammen 13 aus...
Schlagworte:
Handschrift,
Fragment,
Studienbibliothek <Dillingen, Donau>
Erstellt am:
18.04.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Themen
"Seit 1572 werden die Handschriften aus Lamspringe in der Wolfenbütteler Bibliothek aufbewahrt. Mit der Ausstellung will die Herzog August Bibliothek auf diesen Schatz aufmerksam machen und zugleich einen Beitrag zu den Forschungen der letzten Jahrzehnte leisten, in denen die reale Bildungssituation der mittelalterlichen Frauengemeinschaften differenzierter beschrieben wird."
Schlagworte:
Bibliotheksbestand,
Handschrift,
Kirchliches Leben,
Benediktinerinnenkloster
Erstellt am:
13.02.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Die Ausstellung gibt anhand einiger Weissenburger Handschriften einen Einblick in eine Klosterbibliothek des frühen und hohen Mittelalters. Klöster waren in dieser Zeit neben den großen Kathedralen die einzigen Einrichtungen, die über Bibliotheken verfügten. Diese stellten mit ihren Büchern das alltägliche Rüstzeug für die geistigen Bedürfnisse der Klostergemeinschaft bereit. [...] Aus Weissenburg ist uns heute eine Zahl von etwas über 150 Bänden bekannt, die entweder ganz oder in...
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Bibliotheksgeschichte,
Handschrift
Erstellt am:
13.02.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"MARABU (= MAnnheimer Reihe Altes BUch, firmierte bis Juli 2000 unter dem Titel 'Editio Theodoro-Palatina') gibt ausgewählte alte Drucke und Handschriften aus den wertvollen historischen Buchbeständen der Universitätsbibliothek Mannheim im digitalen Faksimile wieder. Diese 'Reprints' sind durch Einführung und Inhaltsverzeichnis erschlossen. Schwerpunkte der Reihe sind Porträtwerke, Emblem- und Fabelbücher, Schriften gelehrter Frauen und kurpfälzische Geschichtsquellen."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Digitalisierung,
Edition,
Frauenliteratur,
Handschrift
, und 5 weitere
Erstellt am:
06.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Unter Historikern gilt der Sachsenspiegel als "Juristisches Evangelium" seiner Zeit. Das Rechtsbuch mit Illustrationen zur mittelalterlichen Rechtsprechung gehört mit seinen im 13. und 14. Jahrhundert kodifizierten Texten zu den frühesten Werken mittelalterlicher Fachliteratur und befindet sich seit der Mitte des 17. Jh. im Bücherbestand der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Durch die originalgetreue und qualitativ hochwertige digitale Reproduktion wird die Handschrift in ihrer Pracht...
Schlagworte:
Handschrift,
Rechtsgeschichte,
Rechtssprache,
Eike <von Repgow>
Erstellt am:
07.03.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Ziel des Projektes "Codices Electronici Sangallenses" (Digitale Stiftsbibliothek St. Gallen) ist es, die mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen durch eine virtuelle Bibliothek zu erschliessen. Zurzeit sind 628 digitalisierte Handschriften verfügbar. Die virtuelle Bibliothek wird laufend ausgebaut."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Codex,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
28.09.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Ziel des Projektes war es, die Bibliothek des zum UNESCO-Welterbe erhobenen Klosters Lorsch virtuell wieder erstehen zu lassen. Über 300 mittelalterliche Handschriften sind heute noch erhalten und auf 73 Bibliotheken weltweit verstreut. Die Zusammenführung der Lorscher Codices und Fragmente ermöglicht es erstmals, die intellektuellen Grundlagen des Klosters und darüber hinaus das Weltbild der Karolingerzeit auf breiter Grundlage zu erforschen. In kaum einer heute noch rekonstruierbaren...
Schlagworte:
Klosterbibliothek,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
28.03.2012
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU)
"Dieses DFG-finanzierte Projekt untersucht Funktionen und Funktionalitätswandel der mittelalterlichen Predigt anhand eines pragmatisch abgegrenzten Überlieferungsbestandes. Er umfasst alle Handschriften, die (echte oder zugeschriebene) Texte von Meister Eckhart und/oder Johannes Tauler enthalten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Wandel in den Überlieferungskontexten und somit in der Funktionalität der einzelnen Predigten. [....] Die Datenbank erfasst sukzessive möglichst umfassend...
Schlagworte:
Eckhart <Meister>,
Handschrift,
Predigt,
Tauler, Johannes
Erstellt am:
14.01.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Seit ca. 1950 werden in der BSB die Forschungsbeiträge zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert. Dies geschieht möglichst vollständig für gebundene Handschriften (Codices) und soweit greifbar auch für wertvolle alte Drucke und Nachlässe. Musikhandschriften finden demgegenüber - von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen - keine Berücksichtigung. Grundlage sind die eingesandten Sonderdrucke und Belegexemplare, die systematische Durchsicht der Zugänge der Handbibliothek und...
Schlagworte:
Handschrift,
Inkunabel,
Altes Buch
Erstellt am:
04.12.2014
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
"Das Manuscriptorium-Portal ermöglicht den Zugang zu digitalem schriftlichem Kulturgut wie Handschriften, Inkunabeln, Frühdrucke, Pläne, Urkunden und Archivalien aller Art. Dieses historische elektronische Quellenmaterial war bislang über viele verschiedene Institutionen verstreut und kann nun erstmals über ein einziges, zentrales Portal recherchiert werden. Damit ist ein uneingeschränkter Zugriff auf mehr als fünf Millionen digitale Bilder möglich."
Schlagworte:
Bibliotheksbestand,
Digitale Bibliothek,
Handschrift,
Sammlung
Erstellt am:
21.03.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Badische Landesbibliothek (BLB)
Der Karlsruher Heilsspiegel (Speculum humanae salvationis) ist eine der schönsten und zugleich ältesten Handschriften eines im Spätmittelalter sehr beliebten religiösen Erbauungsbuches. Entstanden im Rahmen der Passions- und Marienfrömmigkeit des 14. Jahrhunderts, ist er eines der bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Geschichtsbetrachtung. Er war wegen seines umfangreichen Bilderzyklus ein erfolgreicher Beststeller bis in die Frühzeit des Buchdrucks. [Information des Anbieters] Geboten...
Schlagworte:
Handschrift,
Speculum humanae salvationis <Mittelhochdeutsch>
Erstellt am:
23.10.2010
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Texte
Im Spätwerk Friedrich Hölderlins ist das „Homburger Folioheft“ die wichtigste Sammelhandschrift. Ein Faksimile-Druck erschien 1986 als Supplementband der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Seit 2011 sind Reproduktionen der Handschrift auf der Website der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart zugänglich. Während die Textausgaben bei der Edition dieses schwierigen Manuskripts zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen, ist damit die räumliche Konstellation der Schrift gut dokumentiert und...
Schlagworte:
Hölderlin, Friedrich,
Handschrift,
Digitalisierung
Erstellt am:
25.02.2022
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
Das Portal „Corvey digital“ ist eine Online-Datenbank zum Nachweis mittelalterlicher Handschriften mit Provenienz der ehemaligen Reichsabtei Corvey. Die Datenbank ist das Ergebnis des Projekts „Mittelalterliche Buchhandschriften der Klosterbibliothek Corvey digital“, das in Kooperation mit der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek Paderborn an der Universitätsbibliothek der Philipps-Universität Marburg durchgeführt und 2020 bis 2021 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ...
Schlagworte:
Portal <Internet>,
Digitalisierung,
Handschrift,
Mittelalter,
Mediävistik
Erstellt am:
08.12.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
Die Bayerische Staatsbibliothek hütet einen umfangreichen Bestand kostbarster und einzigartiger Handschriften und Druckwerke, die in der Regel nur selten im Rahmen von Ausstellungen gezeigt werden und dem Benutzer ansonsten nicht ohne weiteres zugänglich sind. Für die Präsentation in der BLO wurden 23 dieser herausragenden Werke der Buchkunst ausgewählt. Ihr Inhalt und/oder ihre Provenienz machen sie zu bedeutenden Teilen des schriftlichen Kulturerbes Bayerns.
Schlagworte:
Bayern,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
25.05.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Texte
"Hugo von Montfort – das poetische Werk" ist eine Hybridedition, die auslotet, wie ein dichterisches Werk des Mittelalters in seiner multimedialen Form repräsentiert werden kann. Der Text kann in folgenden Formen rezipiert werden: Lesefassung Augenfassung Hörfassung Melodiefassung Die Augenfassung beruht auf einer graphetisch detaillierten Basistransliteration und verbindet die Transkription mit Bildern der Handschrift. Sie ermöglichte differenzierte...
Schlagworte:
Montfort, Hugo von,
Digitale Edition,
Handschrift
Erstellt am:
07.12.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Autor_innen
"Die hier vorliegende Datenbank bietet erstmals Zugang zu sämtlichen bekannten Handschriften der Gedichte Goethes, unabhängig von ihrem Aufbewahrungsort. [...] Zu den aufgenommenen Angaben gehören Standort und Signatur der Handschrift, Überlieferungsform, Sigle und Druckort des Texts in der 'Weimarer Ausgabe'. Verzichtet wird hingegen auf Angaben zur äußeren Form wie z. B. Format, Einband u. ä. [...] Die Archivalien bzw. die Textüberlieferungen sind über acht Register recherchierbar [...]....
Schlagworte:
Handschrift,
Goethe, Johann Wolfgang von
Erstellt am:
06.02.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de