Rubrik:
Einzelprojekte
Institutionen:
Universität Salzburg,
Universität Konstanz
Der Codex Manesse ist eine von der UNESCO 2019 zum Weltdokumentenerbe nominierte, um 1300 entstandene Handschrift, die mit 140 Autorcorpora und 137 Miniaturen die umfangreichste Sammlung mittelhochdeutscher Lyrik darstellt. Das Projekt hat das Ziel, den Sammlungsaufbau der Handschrift besser zu erforschen. Gefragt wird, wie die Anordnung der Autorcorpora überlieferungsgeschichtlich zustande kommt, um davon ausgehend Aussagen zu den Gliederungs- und Sammelprinzipien, die in der Handschrift...
Schlagworte:
Manessische Handschrift,
Autorschaft,
Mittelhochdeutsch,
Lyrik,
Minnesang,
Sammlung
, und 1 weitere
Erstellt am:
16.06.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
Rubrik:
Texte
Vollständiges Faksimile des Codex Palatinus Germanicus 848 (Zürich 1305-1340) - der Großen Heidelberger Liederhandschrift ('Codex Manesse'). Zugang zu den in sehr guter Qualität digitalisierten Miniaturen über ein Autorenregister. "Seitenbeschreibung" zu jedem Bild u.a. mit Erläuterungen zu den dargestellten Personen, ferner "Literaturhinweise" (in Auswahl) zum 'Codex Manesse'. Download-Möglichkeit (PDF, 101 MB, 854 S.)
Schlagworte:
Digitalisierung,
Minnesang,
Buchmalerei,
Manessische Handschrift,
Illuminierte Handschrift,
Liederhandschrift
Erstellt am:
03.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universität Heidelberg
"PalatinaSEARCH führt die wissenschaftlichen Erschließungsdaten zu den in Heidelberg und in der Biblioteca Apostolica Vaticana aufbewahrten Palatina-Handschriften sowie die bibliographischen Metadaten zu den ca. 13.000 heute ebenfalls in Rom liegenden Druckschriften der Bibliotheca Palatina („Stampati Palatini“) zusammen. PalatinaSEARCH ermöglicht u.a. Recherchen nach Entstehungszusammenhängen, kodikologischen oder paläographischen Sachverhalten, aber auch gezielte Suchen nach Vorbesitzern,...
Schlagworte:
Heidelberg / Palatina,
Manessische Handschrift,
Manuskript
Erstellt am:
02.07.2014
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)