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  1. Vater, warum hast du mich verlassen
    die Autobiografie Jesu Christi
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Arche, Zürich

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 879094
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2013:0540
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/591917
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bs 4885
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GN 9999 A484 V343
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    13-2863
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    63/7723
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Jesus Christus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783716026946
    Weitere Identifier:
    9783716026946
    RVK Klassifikation: BH 3280 ; GN 9999
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    Schlagworte: Jesus Christus;
    Weitere Schlagworte: Jesus Christ
    Umfang: 111 S.
  2. Die erste Welt
    Roman
    Autor*in: Amann, Jürg
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Nimbus, Wädenswil am Zürichsee

    Vornehmlich die dunklen Seiten der Kindheit und Jugend hat der Schweizer Schriftsteller Jürg Amann bisher beschrieben. Nun wendet er sich dem anderen, schwierigeren Teil zu: der Beschreibung des Hellen, des Lichts. Dessen es schließlich auch bedarf:... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 910636
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2013/5480
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2013 A 8533
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Ama
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    14-0870
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    65/3026
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vornehmlich die dunklen Seiten der Kindheit und Jugend hat der Schweizer Schriftsteller Jürg Amann bisher beschrieben. Nun wendet er sich dem anderen, schwierigeren Teil zu: der Beschreibung des Hellen, des Lichts. Dessen es schließlich auch bedarf: um die Schatten zu werfen. In das hinein, was er «Die erste Welt» nennt. Die Welt, die man vorfindet, wenn man zur Welt kommt. Jeder hat seine, jede hat ihre. Um der Gefahr der Idyllik, des Kitsches dabei von vornherein entgegenzutreten, setzt er sich strenge formale Regeln: Jedem Motiv aus dem großen Motivfeld der Adoleszenz widmet er jeweils nur einen einzigen Satz. In ihn muss alles gefasst sein, was ins Kraftfeld der spezifischen Erinnerung gerät. Erst wenn sich die Erinnerung erschöpft, wenn das Motiv als Gravitationszentrum seine Anziehungskraft verliert, kommt auch der Satz zum Ende. Und erst in der Pause, auf dem Rastplatz der Leerzeile, die das eine Motiv vom nächsten trennt, wird wieder Kraft geschöpft für den neuen Absprung, für den nächsten Satz. So immer weiter, in einer Art – paradox ausgedrückt – kontrollierter écriture automatique, bis ans Ende der Erinnerungskette, bis zum letzten Punkt, mehr den Gesetzen der Musik gehorchend als den Gesetzen der Prosa. Eingefasst ist alles in einen Auftakt, der den Ton angibt, und eine Coda, die ihn zurücknimmt. Das Haus ist die Mitte, vom Haus aus immer weiter hinaus breitet sich in konzentrischen Kreisen die Lichtwelle aus, ins Haus fließt sie am Ende wieder zurück

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783907142899
    Weitere Identifier:
    9783907142899
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Umfang: 111 S., 22 cm