Erlaubt ist, was gefällt
der Dramatiker Goethe und seine Beziehungen zum Berliner Theater
Die Medialität des Theaters bei Frank Wedekind
eine medientheoretische Untersuchung über den Einfluss des Bänkelsängers und Schauspielers Frank Wedekind auf sein Werk
Frank Wedekind - Licht und Irrlicht der Münchner Kultur um die Jahrhundertwende - heute ein Klassiker der Moderne. Der relativ frühe Tod des Autors, seine provokativen und avantgardistischen Themen und die daraus erwachsenden Konflikte mit Zensur und...
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Frank Wedekind - Licht und Irrlicht der Münchner Kultur um die Jahrhundertwende - heute ein Klassiker der Moderne. Der relativ frühe Tod des Autors, seine provokativen und avantgardistischen Themen und die daraus erwachsenden Konflikte mit Zensur und Öffentlichkeit bis hin zu der berühmten Gefängnisstrafe wegen Majestätsbeleidigung sind dafür verantwortlich, dass die frühe Forschung diesen Autor als enfant terribile gemieden hat. Wedekind überschreitet zudem als Regisseur seiner eigenen Stücke, als Schauspieler und Kabarettist die traditionellen Rollenzuschreibungen an einen Dichter, so dass seine Reputation von Beginn an in einem dubiosen Zwielicht erscheint. Diese Arbeit wendet sich der Analyse des Werks mit Hilfe feministischer und psychoanalytischer Modelle zu, so das eine interessante und produktive Mischung aus philologischer Praxis und analytischer Innovation entstanden ist, die wegweisende Perspektiven aufreißen kann. Die Arbeit ruht auf äußerst umfassenden Quellenstudien, die der Verfasser in fünf Archiven in drei Ländern angestellt hat
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Erlaubt ist, was gefällt
der Dramatiker Goethe und seine Beziehungen zum Berliner Theater
Der geschenkte Gaul
Auszüge ; das Hörbuch zum Kinofilm "Hilde" ; gekürzte Romanfassung
Der geschenkte Gaul
Auszüge ; das Hörbuch zum Kinofilm "Hilde" ; gekürzte Romanfassung
Maja - Geschichte einer Slasherin
Roman ; [extra große Schrift]
Der arme Ritter
ein erotisches Kochbuch ; [Roman]
Der arme Ritter
ein erotisches Kochbuch ; [Roman]
Eine Vorstellung vom Tod
ein Krimi aus Aschaffenburg
Der Vergessene
die Selbstgespräche eines großen Schauspielers nach Elementen von Guy de Maupassant
Die Medialität des Theaters bei Frank Wedekind
eine medientheoretische Untersuchung über den Einfluss des Bänkelsängers und Schauspielers Frank Wedekind auf sein Werk
Frank Wedekind - Licht und Irrlicht der Münchner Kultur um die Jahrhundertwende - heute ein Klassiker der Moderne. Der relativ frühe Tod des Autors, seine provokativen und avantgardistischen Themen und die daraus erwachsenden Konflikte mit Zensur und...
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Frank Wedekind - Licht und Irrlicht der Münchner Kultur um die Jahrhundertwende - heute ein Klassiker der Moderne. Der relativ frühe Tod des Autors, seine provokativen und avantgardistischen Themen und die daraus erwachsenden Konflikte mit Zensur und Öffentlichkeit bis hin zu der berühmten Gefängnisstrafe wegen Majestätsbeleidigung sind dafür verantwortlich, dass die frühe Forschung diesen Autor als enfant terribile gemieden hat. Wedekind überschreitet zudem als Regisseur seiner eigenen Stücke, als Schauspieler und Kabarettist die traditionellen Rollenzuschreibungen an einen Dichter, so dass seine Reputation von Beginn an in einem dubiosen Zwielicht erscheint. Diese Arbeit wendet sich der Analyse des Werks mit Hilfe feministischer und psychoanalytischer Modelle zu, so das eine interessante und produktive Mischung aus philologischer Praxis und analytischer Innovation entstanden ist, die wegweisende Perspektiven aufreißen kann. Die Arbeit ruht auf äußerst umfassenden Quellenstudien, die der Verfasser in fünf Archiven in drei Ländern angestellt hat
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Schauspielerleben
Der Roman spielt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das ist die Zeit, in der sich das deutsche Theater als Kunstform allmählich entwickelte. Im Mittelpunkt stehen drei junge Leute. Zwei sind Schauspielerkinder, die gar nichts anderes kennen...
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Der Roman spielt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das ist die Zeit, in der sich das deutsche Theater als Kunstform allmählich entwickelte. Im Mittelpunkt stehen drei junge Leute. Zwei sind Schauspielerkinder, die gar nichts anderes kennen als das ewige Herumreisen. Der dritte ist ein Adliger, der unbedingt zum Theater will und sogar bereit ist mit seiner Familie zu brechen, als sie sich ihm in den Weg stellt. Alle drei haben einen schweren Weg vor sich, an dessen Ende nicht unbedingt der Erfolg winkt. Die Handlung ist frei erfunden, beruht aber auf den Erinnerungen vieler Schauspielerinnen und Schauspieler der damaligen Zeit.
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