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  1. Politische Freiheit und "europäische Literatur"
    Goethe, Schiller und Byron in Giuseppe Mazzinis kulturkritischen Essays
    Autor*in: Mönig, Klaus
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    HZA17528
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    gerw79904.m693
    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/L22229/20
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3L 27256
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783825347352; 3825347354
    Weitere Identifier:
    9783825347352
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; [Folge 3], Band 408
    Weitere Schlagworte: Mazzini, Giuseppe; Goethe, Johann Wolfgang von; Schiller, Friedrich; Lord Byron; Byron, George Gordon Byron, Baron; Italien; 19. Jahrhundert; Freiheitskampf; Risorgimento; Restauration; Kulturkritik; Literaturgeschichte; Sozialpsychologie; Philosophie der Geschichte; Literaturkritik; Literaturbetrieb; Europa; Deutschland; England; Giambattista, Vico; Essayistik; Cattaneo, Carlo; De Sanctis, Francesco; Machiavelli, Niccolo; Herder, Johann Gottfried
    Umfang: 284 Seiten, 21 cm x 13.5 cm, 436 g
  2. Politische Freiheit und ‚europäische Literatur‘
    Goethe, Schiller und Byron in Giuseppe Mazzinis kulturkritischen Essays
    Autor*in: Mönig, Klaus
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Giuseppe Mazzini (1805–1872) war unerschütterlicher Freiheitskämpfer, besonnener Regierungschef der römischen Republik von 1849 und enthusiastischer Literaturkritiker in einem von revolutionären und restaurativen Kräften zerrissenen Europa. Er... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Giuseppe Mazzini (1805–1872) war unerschütterlicher Freiheitskämpfer, besonnener Regierungschef der römischen Republik von 1849 und enthusiastischer Literaturkritiker in einem von revolutionären und restaurativen Kräften zerrissenen Europa. Er reflektierte die Ereignisse seiner Epoche, ihre Ansichten, Hoffnungen und sozialen Probleme, förderte demokratische Bewegungen, kooperierte mit Garibaldi für die Einigung Italiens und wurde von Metternich und Cavour verbissen verfolgt. Er stand als Exilant in London mit vielen europäischen Intellektuellen in Verbindung und mischte sich beharrlich in die aktuellen Debatten ein. In seinen Essays zur Literatur übernahm Mazzini Goethes Idee einer ‚europäischen Literatur‘. Er erforschte seine Zeit historisch und sozialpsychologisch und hob das progressive Potential ihres literarischen Ausdrucks hervor. Literatur und Literaturkritik waren für ihn ‚Institutionen‘, die seismographisch auf kulturelle und politische Entwicklungen reagieren und Zukunftsoptionen anzeigen. Dies gilt besonders für seine wegweisenden soziologischen Interpretationen zu Goethe, Schiller und Byron. Seine europäischen Perspektiven mit ihren utopischen Impulsen machen es überaus wünschenswert, dass diese bislang nur wenig beachteten Essays gewürdigt und einem größeren Publikum vorgestellt werden.

     

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