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  1. Die Hochzeit des Mönchs
    Erschienen: 1921
    Verlag:  Avalun-Verl., Wien ; Poeschel & Trepte, Leipzig

    Objektbeschreibung: Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ erzählt die Geschichte des Mönches Astorre aus Padua, der, um die Existenz seiner Familie weiterzuführen, sein Gelübde brechen und heiraten soll. Er verliebt sich jedoch in... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Wmq 40
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Objektbeschreibung: Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ erzählt die Geschichte des Mönches Astorre aus Padua, der, um die Existenz seiner Familie weiterzuführen, sein Gelübde brechen und heiraten soll. Er verliebt sich jedoch in eine andere Frau und seine abgewiesene Verlobte rächt sich durch den Mord an dieser Frau. Astorre tötet den Bruder der Mörderin und wird selbst tödlich verwundet. Erzählt wird dieses Ereignis von Dante Alighieri am mittelalterlichen Hof Veronas. In Halbpergament gebunden, auf schwerem Büttenpapier gedruckt und mit detailreichen Radierungen des Künstlers Alois Kolb geschmückt, verbinden sich Text und Gestaltung. (Verfasst von Melanie Rauch; im Rahmen des Künstlerbuch-Seminars PD Dr. Hildebrand-Schat, Goethe-Universität Frankfurt am Main, SS 2013)

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Kolb, Alois (Ill.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Avalundruck ; 7
    Schlagworte: Illustration; Radierung
    Weitere Schlagworte: Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898); Kolb, Alois (1875-1942)
    Umfang: 152 S., 13 Ill. (Kupferdr.), 4°
    Bemerkung(en):

    Am Ende: ... in einer einmaligen Auflage von 375 Exemplaren ... hergestellt. Die ersten 100 numerierten Exemplare enthalten die einzeln signierten Radierungen auf Japanbütten gedruckt und wurden in der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig in Ganzpergament handgebunden. Die von 101 - 375 numerierten vom Künstler einmalig signierten Exemplare enthalten die Radierungen auf schweren Kupferdruckbütten gedruckt und wurden in Halbpergament handgebunden. Satzanordnung und Textdruck in der alten Göschen-Antiqua erfolgte in der Offizin Poeschel & Trepte in Leipzig für beide Ausgaben auf schwerem, edlen Kupferdruckpapier. Die Radierungen von Alois Kolb wurden unter seiner Aufsicht auf der Handpresse der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig gedruckt.