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  1. Krise(n) der Moderne
    über Literatur und Zeitdiagnostik
    Autor*in:
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    OL840 K9M6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2021/1607
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    2021/1686
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3L 27645
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    BOS3758
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kempter, Klaus (Herausgeber); Engelbrecht, Martina (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783825346829; 382534682X
    Weitere Identifier:
    9783825346829
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Literatur; Krise <Motiv>; Moderne
    Weitere Schlagworte: Krise; Krisenbewußtsein; Zeitdiagnostik; Ökonomie; Gesellschaft; 21. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Moderne; Politik; Sozialwissenschaften; Modernisierung; Literatur; Krisenerfahrung
    Umfang: 462 Seiten, 21 cm x 13.5 cm
  2. Krise(n) der Moderne
    Über Literatur und Zeitdiagnostik
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen Texten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Im Dialog zwischen der Literaturwissenschaft und benachbarten kultur-, sozial- und geschichtswissenschaftlichen Disziplinen zeichnen sie nach, wie ökonomische, politische und kulturelle Modernisierungsschübe als kollektive Krisenerfahrung in Werken der Weltliteratur ihren ästhetischen Ausdruck finden. Sie beleuchten Aspekte, in denen Literatur sozialwissenschaftlichen Methoden in der Beschreibung der Krise(n) der Moderne überlegen sein kann.

     

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  3. Zur Aktualisierung des Schelmenromans im 20. und 21. Jahrhundert
    Verfahren und Funktionen