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  1. Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters
    Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
  2. Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters
    Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
  3. Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters
    Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
  4. Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters
    Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    "Terrae motus factus est magnus". In diesen und ähnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das verspürte Eintreten von Erdbeben. Für die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizität besitzt das... mehr

    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
    Fbh 2575
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    121-1470
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

     

    "Terrae motus factus est magnus". In diesen und ähnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das verspürte Eintreten von Erdbeben. Für die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizität besitzt das Verständnis, dieser seit dem Frühmittelalter zunehmend standardisiert gebrauchten Narrativen, einen hohen Wert. Daher ist es wichtig, mit den bislang nahezu unerkannt geblieben Intentionen, Vorstellungsstrukturen und Argumentationsstrategien früh- und hochmittelalterlicher Geschichtsschreiber bekannt zu werden. Ausgehend von den antiken Ursprüngen ermittelt diese Arbeit die Bandbreite einer auf "terrae motus" aufbauenden, spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung und setzt sie in den Kontext zum Wissens- und Erfahrungshorizont früh- und hochmittelalterlicher Gelehrter. Erdbeben besaßen ein außerordentliches hermeneutisches Potential für das mittelalterliche Weltverständnis. Somit sind mittelalterliche Erdbebenbeschreibungen hinsichtlich ihrer deskriptiven Qualität und argumentativen Wertigkeit verschieden. Die Historiographie- und Ideengeschichte sowie die seismologische Parametrisierung von mittelalterlichen Erdbeben wird von diesem Wissen gleichermaßen profitieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110619829
    Weitere Identifier:
    9783110619829
    Schriftenreihe: Historical Catastrophe Studies / Historische Katastrophenforschung
    Weitere Schlagworte: Historiographie; Mittelalter (500 - 1500; Mittelalterliche, neuzeitliche Archäologie (Europa; Kultur- und Ideengeschichte; Vulkanologie, Seismologie; Hardcover, Softcover / Philosophie/Mittelalter; Physical geography & topography; The environment; HIS000000 HISTORY / General; SCI030000 SCIENCE / Earth Sciences / Geography; Mediävistik; Theologie; Philosophie; Seismologie; Geophysik; Historische Seismologie; Katastrophenforschung; Medieval studies; theology; philosophy; seismology; geophysics; historical seismology; catastrophe studies
    Umfang: XII, 354 Seiten, Diagramme, 240 mm.
    Bemerkung(en):

    5 b/w and 8 col. ill.

    Dissertation, Universität Potsdam, [2018]

  5. Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters
    Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    "Terrae motus factus est magnus". In diesen und ähnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das verspürte Eintreten von Erdbeben. Für die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizität besitzt das... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    "Terrae motus factus est magnus". In diesen und ähnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das verspürte Eintreten von Erdbeben. Für die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizität besitzt das Verständnis, dieser seit dem Frühmittelalter zunehmend standardisiert gebrauchten Narrativen, einen hohen Wert. Daher ist es wichtig, mit den bislang nahezu unerkannt geblieben Intentionen, Vorstellungsstrukturen und Argumentationsstrategien früh- und hochmittelalterlicher Geschichtsschreiber bekannt zu werden. Ausgehend von den antiken Ursprüngen ermittelt diese Arbeit die Bandbreite einer auf "terrae motus" aufbauenden, spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung und setzt sie in den Kontext zum Wissens- und Erfahrungshorizont früh- und hochmittelalterlicher Gelehrter. Erdbeben besaßen ein außerordentliches hermeneutisches Potential für das mittelalterliche Weltverständnis. Somit sind mittelalterliche Erdbebenbeschreibungen hinsichtlich ihrer deskriptiven Qualität und argumentativen Wertigkeit verschieden. Die Historiographie- und Ideengeschichte sowie die seismologische Parametrisierung von mittelalterlichen Erdbeben wird von diesem Wissen gleichermaßen profitieren Reports of earthquakes feature regularly in the history of the Early and High Middle Ages. This is the first study to discuss the origins, understanding, and application of medieval earthquake descriptions. It opens a linguistic, intellectual, and conceptual horizon that will shape the understanding of medieval earthquakes in medieval studies and seismology

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110620771
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Historical Catastrophe Studies / Historische Katastrophenforschung
    Weitere Schlagworte: Geophysik; Historische Seismologie; Katastrophenforschung; Mediävistik; Philosophie; Seismologie; Theologie; HISTORY / Medieval
    Umfang: 1 online resource (XII, 354 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation