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  1. Wunsiedel
    Theaterroman
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Verl. Das Wunderhorn, Heidelberg

    Moritz Schoppe, der einst unbedingt Schauspieler werden wollte, reist nach 44 Jahren wieder nach Wunsiedel im Fichtelgebirge. Hier hatte er einst sein erstes Engagement bei den Luisen-Festspielen. Doch es wurde ein Fiasko und Schoppes Karriere als... mehr

    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    S Der literarische Tipp
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2011/4845
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/GN 9999 B977 W96
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2011/9513
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    in Bearbeitung
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    Stadtbibliothek Hannover
    Busel, M
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GT/900/bus 3/1623
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2011 A 3000
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    NLit BUS 50/11
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    Badische Landesbibliothek
    111 A 51769
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    2011 A 5070
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    P 5776/25
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GN 9999 B977 W965
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2011 A 4018
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
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    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Bus
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    Landesbibliothek Oldenburg
    11-4165
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
    AL 13-680
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    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Sb 1230/151
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    225766 - A
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    Moritz Schoppe, der einst unbedingt Schauspieler werden wollte, reist nach 44 Jahren wieder nach Wunsiedel im Fichtelgebirge. Hier hatte er einst sein erstes Engagement bei den Luisen-Festspielen. Doch es wurde ein Fiasko und Schoppes Karriere als Schauspieler nahm ein jähes Ende bevor sie überhaupt begonnen hatte. Im Sommer 1964 hat der junge Ich-Erzähler Moritz Schoppe in dem oberfränkischen Städtchen Wunsiedel zehn leidvolle Wochen zugebracht; sein Engagement bei den dort alljährlich stattfindenden Luisenburg-Festspielen geriet zum Fiasko. Seine Bearbeitung des "Götz von Berlichingen" wurde als "zu intellektuell" verworfen, er bekam nur winzige Rollen zu spielen, auch für den angehenden Regisseur gab es angesichts schlampiger Inszenierungen so gut wie nichts zu lernen. Allein die Lektüre der Romane des in Wunsiedel geborenen Jean Paul, die poetische Kraft seiner Sprache, hielt ihn am Leben.44 Jahre später stellt sich der einstige "Verfinsterungsort" für Schoppe anders dar. Zwar hat er anfangs Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden, doch es gefällt ihm auf Anhieb in der würzigen Luft des Fichtelgebirges, er unternimmt romantische Wanderungen in die fränkische Vergangenheit, forscht nach den Gräbern seiner Wirtsleute, seines alten Intendanten, und steht unerwartet vor dem Grab von Rudolf Hess. Auch den Hauptort frühen Unglücks, die Naturbühne der Luisenburg, sucht er auf. Im Gehen und Beobachten liegt die Chance eines Neuanfangs "In seinem Theaterroman "Wunsiedel" lässt der Autor Michael Buselmeier sein jugendliches Ich aufleben: Nach einer Schauspielausbildung arbeitet sein Alter Ego an einem oberfränkischen Theater, wo geltungsbedürftige Schauspieler auf bessere Tage warten. Eine federleichte, kleine Sommergeschichte" (dradio.de). Shortlist Deutscher Buchpreis 2011

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783884233627
    Weitere Identifier:
    9783884233627
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Schlagworte: 1960er Jahre; Felsentheater; Jean Paul; Liebesbeziehung; Luisenburg Festspiele; Theater; Wunsiedel; Vergangenheit; Mann; Theater; Schauspieler; Festspiel
    Umfang: 158 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unverändert Nachdrucke

  2. Wunsiedel
    Theaterroman
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg