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  1. Das Hybride als Normalität
    Digitaler Wandel und analoge Herkunftswelten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder Zukünftigen herzurühren... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder Zukünftigen herzurühren scheinen. Dabei gerät Bewiesenes unter Begründungszwänge und Verdrängungsdruck. Paradigmatisch dafür wird der Satz ausgemacht: 'Das Neue ist das Gute', von dem eine Steigerungsform, nun unter gänzlichem Verzicht auf Qualitätsurteile existiert: 'Das Neue ist das Selbstverständliche'. Das wird hier hinterfragt mit transdisziplinärem Blick auf Diskussionsbeiträge hauptsächlich aus 2014 bis 2016. Herausgearbeitet wird ein informationswissenschaftliches Plädoyer für Mediensymbiosen aller Art, auf die das hybride Bibliotheksverständnis - in den Geisteswissenschaften zumal - selbstredend seit Jahrzehnten zu Recht aufsetzt und dessen Verstetigung dringend empfohlen wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaden, Ben; Kindling, Maxi; Schulz, Manuela
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: #30 Post-Digital Humanities; ,2016,30, Seiten 10-67
    Weitere Schlagworte: Wissenschaftliches Publizieren; Digitaler Wandel; Hiybridbibliothek; scientific publishing; Digital Humanities; digital change; hybrid library; Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
  2. Das Hybride als Normalität
    Digitaler Wandel und analoge Herkunftswelten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder Zukünftigen herzurühren... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder Zukünftigen herzurühren scheinen. Dabei gerät Bewiesenes unter Begründungszwänge und Verdrängungsdruck. Paradigmatisch dafür wird der Satz ausgemacht: 'Das Neue ist das Gute', von dem eine Steigerungsform, nun unter gänzlichem Verzicht auf Qualitätsurteile existiert: 'Das Neue ist das Selbstverständliche'. Das wird hier hinterfragt mit transdisziplinärem Blick auf Diskussionsbeiträge hauptsächlich aus 2014 bis 2016. Herausgearbeitet wird ein informationswissenschaftliches Plädoyer für Mediensymbiosen aller Art, auf die das hybride Bibliotheksverständnis - in den Geisteswissenschaften zumal - selbstredend seit Jahrzehnten zu Recht aufsetzt und dessen Verstetigung dringend empfohlen wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaden, Ben; Kindling, Maxi; Schulz, Manuela
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: #30 Post-Digital Humanities; ,2016,30, Seiten 10-67
    Weitere Schlagworte: Wissenschaftliches Publizieren; Digitaler Wandel; Hiybridbibliothek; scientific publishing; Digital Humanities; digital change; hybrid library; Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (58 Seiten)