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  1. Ohne Wort keine Vernunft - keine Welt
    Bestimmt Sprache Denken?. Schriftsteller und Wissenschaftler im Wortwechsel mit Johann Georg Hamann
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Bestimmt Sprache, was wir denken und wie? Oder be/stimmt sie unser Denken, gibt ihm erst nachträglich Stimme, Sätze? Vollzieht sich Denken sprachlich? Wie stehen Wort und Vernunft zur Welt, wie zur biologischen Hardware, dem Gehirn? Und was hat es... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Bestimmt Sprache, was wir denken und wie? Oder be/stimmt sie unser Denken, gibt ihm erst nachträglich Stimme, Sätze? Vollzieht sich Denken sprachlich? Wie stehen Wort und Vernunft zur Welt, wie zur biologischen Hardware, dem Gehirn? Und was hat es mit der Sprache der Poesie auf sich? Allgemeinverständlich gehen Wissenschaftler und Schriftsteller diesen Grundfragen menschlicher Selbstreflexion nach, auf dem Stand aktueller Forschung und literarischer Praxis - und mit Blick auf Johann Georg Hamann. Der "Magus in Norden" hat bereits im 18. Jahrhundert behauptet, dass die Vernunft sprachlich verfasst sei und jede Sprache eine eigene Sichtweise auf die Welt eröffne. Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie teilen diese Auffassung heute, Neuro- und Psycholinguistik bestätigen sie experimentell. Spätestens seit Hamann scheint die Dichtung das gewusst zu haben. Der Band versammelt die Originalbeiträge zu den "Magus Tagen Münster 2010", außerdem die ausgezeichnete Antwort auf die Magus-Preisfrage zur poetischen Vernunft, einen Vortrag des ersten Hamann-Forschungspreisträgers zu den Anfängen von Perspektivismus und Toleranz in Europa sowie provokante Überlegungen eines russischen Hamann-Philologen aus Königsberg/Kaliningrad zur Kant-und-Hamann-Stadt "Kenig". "Vernunft ist Sprache, Logos, an diesem Markknochen nag' ich und werde mich zu Tode drüber nagen", bekannte Johann Georg Hamann (1730-1788) aus Königsberg und behauptete darüber hinaus: "Ohne Wort, keine Vernunft - keine Welt". Sprache war das Kernproblem des unorthodoxen Protestanten und polyglotten Stotterers, der in preußischen Staatsdiensten, als Übersetzer und Packhofverwalter am Königsberger Zoll, seinen Lebensunterhalt verdiente - und als "Magus in Norden" Geistesgeschichte schrieb. In London, psychisch und sozial abgestürzt, erlebte der Melancholiker beim Lesen der Bibel eine "Wiedergeburt". Fortan definierte sich Hamann als Schriftsteller und "Philologe des Kreuzes", in eigenartiger Mischung aus Sensualismus und Luthertum. Aus dem Logos-Glauben an die Einheit des Wortes im göttlichen Schöpfungswort, in der Natur, der menschlichen Sprache und Vernunft kritisierte er die Aufklärung und entwickelte Gedanken zur Sprache. Sie wurden erst später landläufig, etwa unter den Begriffen "Natursprache", "linguistic turn" oder "linguistischer Relativismus". Noch heute sind im Ausgang von Hamanns Texten in Wissenschaft und Dichtung grundlegende Fragen zum Problem der Sprache mit Gewinn zu stellen. Hamann verbrachte sein letztes Lebensjahr in Münster, wo sich heute sein Grab und große Teile seines Nachlasses befinden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulte, Susanne
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830975991
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: AESTHETICA.IN.NUCE; Angewandte Sprachwissenschaften; Germanistik; Hamann-Forschungspreis; Magus; Magus Tage; Magus-Preis
    Umfang: 1 Online-Ressource (392 Seiten)
  2. So verstehen wir. Texte über das Verstehen
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Nichts ist so selbstverständlich wie zu verstehen. Doch was heißt es, mich selbst, einen anderen, gar einen bösen Menschen, einen Sachverhalt oder Text, eine andere Kultur zu verstehen? Verstehen versteht sich nicht von selbst. Dieser Band versammelt... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nichts ist so selbstverständlich wie zu verstehen. Doch was heißt es, mich selbst, einen anderen, gar einen bösen Menschen, einen Sachverhalt oder Text, eine andere Kultur zu verstehen? Verstehen versteht sich nicht von selbst. Dieser Band versammelt die Vorträge der Magus Tage Münster 2013, die unter der Überschrift "ach so verstehen wir" standen. Renommierte Experten aus Literatur, Kriminologie, Philosophie und Theater, aus Neurowissenschaft, Sprachmittlung, Forensischer Psychiatrie und Soziologie reflektieren den Sinn, die Bedingungen, Formen und Grenzen des Verstehens. Zudem findet sich die ausgezeichnete Antwort auf die Magus-Preisfrage und, neben den Laudationes auf die beiden Preisträger, ein Beitrag des Hamann-Forschungspreisträgers 2013 sowie die Originaltexte, die im Rahmen des literarischen Projekts der Magus Tage dieses Jahres in Kaliningrad-Königsberg entstanden. Die Magus Tage Münster fanden 2013 zum zweiten Mal statt. Sie knüpfen inhaltlich an Johann Georg Hamann (1730 Königsberg - 1788 Münster), den "Magus in Norden", an, indem sie Probleme, die ihn umtrieben und die auch heute noch nicht gelöst sind, im Kontext aktueller Diskurse in die Öffentlichkeit tragen. Beiträge von: Eric Achermann, Jörg Albrecht, Boris Bartfeld, Marina Döring, Jean Grondin, Hendrik Jackson, Olga Klimecki, Wilhelm Kühlmann, Axel Petermann, Marion Poschmann, Boike Rehbein, Charles de Roche, Nahlah Saimeh, Magnus Schlette, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Oliver Scholz, Zeha Schröder, Susanne Schulte Meines Erachtens sehr wichtige Perspektiven bieten die vier letztgenannten Referenten [Boike Rehbein, Jean Grondin, Oliver R. Scholz, Magnus Schlette]. Sie gehen auf viele Aspekte ein, die - paradoxerweise auf einem abstrakten Niveau - sehr lebensnah sind. [...] Die deutlichen inhaltlichen Überschneidungen führen allerdings zu keinerlei Redundanz, sondern tragen durch die Betonung und Vertiefung unterschiedlicher Punkte zu mehr Tiefe ein- und desselben Aspektes, zum Beispiel der Sinnfrage, bei. [...] Von allen Beiträgen soll der Beitrag Scholz' hier besondere Erwähnung finden. Er ist nicht nur brilliant geschrieben, sondern auf seine (selbst)ironische Weise bemerkenswert kritisch gegenüber, wie er sie nennt, »radikale[n] Verstehens- und Sinnpessimisten« und »übermütige[n] Verstehens- und Sinnoptimisten«, also jenen Menschen, die es bei der Suche nach dem Verstehen und dem Sinn »übertreiben« und an ihre Grenzen stoßen. [...] Von allen Beiträgen soll der Beitrag Scholz' hier besondere Erwähnung finden. Er ist nicht nur brilliant geschrieben, sondern auf seine (selbst)ironische Weise bemerkenswert kritisch gegenüber, wie er sie nennt, »radikale[n] Verstehens- und Sinnpessimisten« und »übermütige[n] Verstehens- und Sinnoptimisten«, also jenen Menschen, die es bei der Suche nach dem Verstehen und dem Sinn »übertreiben« und an ihre Grenzen stoßen. - Stephanie Klein in: InfoDaF, 2-3/2016

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulte, Susanne
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830982166
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: AESTHETICA.IN.NUCE; Germanistik; Hamann-Forschungspreis; Johann Georg Hamann; Literaturwissenschaft; Magus; Magus Tage; Magus-Preis; Sprachwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
  3. So verstehen wir
    Texte über das Verstehen
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Nichts ist so selbstverständlich wie zu verstehen. Doch was heißt es, mich selbst, einen anderen, gar einen bösen Menschen, einen Sachverhalt oder Text, eine andere Kultur zu verstehen? Verstehen versteht sich nicht von selbst. Dieser Band versammelt... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Nichts ist so selbstverständlich wie zu verstehen. Doch was heißt es, mich selbst, einen anderen, gar einen bösen Menschen, einen Sachverhalt oder Text, eine andere Kultur zu verstehen? Verstehen versteht sich nicht von selbst. Dieser Band versammelt die Vorträge der Magus Tage Münster 2013, die unter der Überschrift „ach so verstehen wir“ standen. Renommierte Experten aus Literatur, Kriminologie, Philosophie und Theater, aus Neurowissenschaft, Sprachmittlung, Forensischer Psychiatrie und Soziologie reflektieren den Sinn, die Bedingungen, Formen und Grenzen des Verstehens. Zudem findet sich die ausgezeichnete Antwort auf die Magus-Preisfrage und, neben den Laudationes auf die beiden Preisträger, ein Beitrag des Hamann-Forschungspreisträgers 2013 sowie die Originaltexte, die im Rahmen des literarischen Projekts der Magus Tage dieses Jahres in Kaliningrad-Königsberg entstanden. Die Magus Tage Münster fanden 2013 zum zweiten Mal statt. Sie knüpfen inhaltlich an Johann Georg Hamann (1730 Königsberg – 1788 Münster), den „Magus in Norden“, an, indem sie Probleme, die ihn umtrieben und die auch heute noch nicht gelöst sind, im Kontext aktueller Diskurse in die Öffentlichkeit tragen. Beiträge von: Eric Achermann, Jörg Albrecht, Boris Bartfeld, Marina Döring, Jean Grondin, Hendrik Jackson, Olga Klimecki, Wilhelm Kühlmann, Axel Petermann, Marion Poschmann, Boike Rehbein, Charles de Roche, Nahlah Saimeh, Magnus Schlette, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Oliver Scholz, Zeha Schröder, Susanne Schulte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulte, Susanne
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830982166
    RVK Klassifikation: EC 2500
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Sprachwissenschaft; Magus; Magus Tage; Magus-Preis; AESTHETICA.IN.NUCE; Hamann-Forschungspreis; Johann Georg Hamann; Germanistik
    Umfang: Online Ressource
  4. Ohne Wort keine Vernunft - keine Welt
    bestimmt Sprache Denken?; Schriftsteller und Wissenschaftler im Wortwechsel mit Johann Georg Hamann
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Bestimmt Sprache, was wir denken und wie? Oder be/stimmt sie unser Denken, gibt ihm erst nachträglich Stimme, Sätze?Vollzieht sich Denken sprachlich? Wie stehen Wort und Vernunft zur Welt, wie zur biologischen Hardware, dem Gehirn? Und was hat es mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Bestimmt Sprache, was wir denken und wie? Oder be/stimmt sie unser Denken, gibt ihm erst nachträglich Stimme, Sätze?Vollzieht sich Denken sprachlich? Wie stehen Wort und Vernunft zur Welt, wie zur biologischen Hardware, dem Gehirn? Und was hat es mit der Sprache der Poesie auf sich?Allgemeinverständlich gehen Wissenschaftler und Schriftsteller diesen Grundfragen menschlicher Selbstreflexion nach, auf dem Stand aktueller Forschung und literarischer Praxis – und mit Blick auf Johann Georg Hamann.Der „Magus in Norden“ hat bereits im 18. Jahrhundert behauptet, dass die Vernunft sprachlich verfasst sei und jede Sprache eine eigene Sichtweise auf die Welt eröffne. Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie teilen diese Auffassung heute, Neuro- und Psycholinguistik bestätigen sie experimentell. Spätestens seit Hamann scheint die Dichtung das gewusst zu haben.Der Band versammelt die Originalbeiträge zu den „Magus Tagen Münster 2010“, außerdem die ausgezeichnete Antwort auf die Magus-Preisfrage zur poetischen Vernunft, einen Vortrag des ersten Hamann-Forschungspreisträgers zu den Anfängen von Perspektivismus und Toleranz in Europa sowie provokante Überlegungen eines russischen Hamann-Philologen aus Königsberg/Kaliningrad zur Kant-und-Hamann-Stadt „Kenig“. „Vernunft ist Sprache, Logos, an diesem Markknochen nag’ ich und werde mich zu Tode drüber nagen“, bekannte Johann Georg Hamann (1730–1788) aus Königsberg und behauptete darüber hinaus: „Ohne Wort, keine Vernunft – keine Welt“.Sprache war das Kernproblem des unorthodoxen Protestanten und polyglotten Stotterers, der in preußischen Staatsdiensten, als Übersetzer und Packhofverwalter am Königsberger Zoll, seinen Lebensunterhalt verdiente – und als „Magus in Norden“ Geistesgeschichte schrieb.In London, psychisch und sozial abgestürzt, erlebte der Melancholiker beim Lesen der Bibel eine „Wiedergeburt“. Fortan definierte sich Hamann als Schriftsteller und „Philologe des Kreuzes“, in eigenartiger Mischung aus Sensualismus und Luthertum. Aus dem Logos-Glauben an die Einheit des Wortes im göttlichen Schöpfungswort, in der Natur, der menschlichen Sprache und Vernunft kritisierte er die Aufklärung und entwickelte Gedanken zur Sprache.Sie wurden erst später landläufig, etwa unter den Begriffen „Natursprache“, „linguistic turn“ oder „linguistischer Relativismus“. Noch heute sind im Ausgang von Hamanns Texten in Wissenschaft und Dichtung grundlegende Fragen zum Problem der Sprache mit Gewinn zu stellen.Hamann verbrachte sein letztes Lebensjahr in Münster, wo sich heute sein Grab und große Teile seines Nachlasses befinden. Bestimmt Sprache, was wir denken und wie? Vollzieht sich Denken sprachlich? Und was hat es mit der Sprache der Poesie auf sich?Allgemeinverständlich gehen Wissenschaftler und Schriftsteller diesen Grundfragen menschlicher Selbstreflexion nach, auf dem Stand aktueller Forschung und literarischer Praxis – und mit Blick auf Johann Georg Hamann (1730–1788). Sprache war das Kernproblem des unorthodoxen Protestanten. Bereits im 18. Jahrhundert behauptete der „Magus in Norden“, dass die Vernunft sprachlich verfasst sei und jede Sprache eine eigene Sichtweise auf die Welt eröffne. Sprachwissenschaft und -philosophie teilen diese Auffassung heute, Neuro- und Psycholinguistik bestätigen sie experimentell. Der Band versammelt die Originalbeiträge zu den „Magus Tagen Münster 2010“. Noch heute sind im Ausgang von Hamanns Texten in Wissenschaft und Dichtung grundlegende Fragen zum Problem der Sprache mit Gewinn zu stellen.

     

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    Beteiligt: Schulte, Susanne (Hrsg.); Hamann, Johann Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830975991
    Schlagworte: Magus; Magus Tage; Magus-Preis; AESTHETICA.IN.NUCE; Hamann-Forschungspreis; Angewandte Sprachwissenschaften; Germanistik
    Umfang: Online-Ressource