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  1. Qualitativer Fortschritt von Dolmetschstudenten während des Semesters ; Kvalitativní pokrok studentů tlumočení během semestru ; Qualitative progress of interpreting students within one semester
    Erschienen: 2011

    Pro objektivní analýzu rozvoje tlumočnické kompetence studentů je třeba použít měřitelná kritéria. Při experimentu, který je zde popsán, byla východiskem metodologie textové lingvistiky: Tlumočnický výkon 8 studentů byl hodnocen na základě... mehr

     

    Pro objektivní analýzu rozvoje tlumočnické kompetence studentů je třeba použít měřitelná kritéria. Při experimentu, který je zde popsán, byla východiskem metodologie textové lingvistiky: Tlumočnický výkon 8 studentů byl hodnocen na základě ekvivalence, logické koheze, koherence cílového textu a zahrnuty byly i tlumočnické protokoly studentů doplněné o jejich vlastní komentáře. Výsledek provedené analýzy povede k přizpůsobení didaktických strategií při další práci se studenty. ; In order to objectively analyze the development of interpreting competence, measurable criteria must be used. The experiment described in this paper is based on text-linguistic methods: the performance of 8 interpreting students was evaluated on the basis of equivalence, logical cohesion and coherence of the target text, also incorporating students’ interpreting notes plus their own commentaries. The results of the analysis can be applied in adapting didactic strategies for future work with students.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Übersetzung; Dolmetschen; Textlinguistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Mediation in "alltäglichen Konfliktzonen" : originalgetreu und vollständig dolmetschen (?)
    Erschienen: 2011

    Im Prinzip handelt es sich um drei Faktoren der Dolmetscherpraxis, die der Neutralität des Dolmetschers entgegenwirken können: Identität – Loyalität – Integrität (vgl. Pöchhacker 2008:115ff): - Eine komplexe Identität bildet sich u.a. auf Grund der... mehr

     

    Im Prinzip handelt es sich um drei Faktoren der Dolmetscherpraxis, die der Neutralität des Dolmetschers entgegenwirken können: Identität – Loyalität – Integrität (vgl. Pöchhacker 2008:115ff): - Eine komplexe Identität bildet sich u.a. auf Grund der Kulturen heraus, die der Dolmetscher kennt oder in denen er aufgewachsen ist, wobei dies kein glatter und widerspruchsloser Prozess sein muss. - Mit Loyalität wird in der Praxis gerechnet: Bevorzugt wird ein autonomer Dolmetscher (ein einheimischer) gegenüber einem heteronomen (einem fremden, ausländischen), denn die Kommunikationspartner sind bemüht, die Kommunikation zu kontrollieren. - Integrität ist die Aufgabe des Dolmetschers: Er soll verbinden und nicht zwischen, sondern für zwei Kulturen moderieren. Der Dolmetscher solle schließlich – nach Vorstellung vieler – als "Friedensbotschafter im Niemandsland", als "Kulturpendler auf einer Sprachfähre" und "neutraler Vermittler an jeder Front" seine Dienste der Menschheit zur Verfügung stellen. Das bedeutet, dass von ihm verlangt wird, neutral und unparteiisch zu bleiben und originalgetreu sowie vollständig zu dolmetschen. Sind diese Anforderungen real oder eher ideal?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dolmetschen; Mediation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess