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  1. M. DuMont Schauberg
    Der Kampf um die Unabhängigkeit des Zeitungsverlags unter der NS-Diktatur
    Autor*in: Pohl, Manfred
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Biographical note: Prof. Dr. Manfred Pohl ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Unternehmenshistoriker. Er leitete das Historische Institut der Deutschen Bank und lehrt an der Universität Frankfurt. Professor Pohl ist Autor... mehr

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    Biographical note: Prof. Dr. Manfred Pohl ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Unternehmenshistoriker. Er leitete das Historische Institut der Deutschen Bank und lehrt an der Universität Frankfurt. Professor Pohl ist Autor zahlreicher Unternehmensgeschichten, darunter »Die Geschichte der Südzucker AG«, »Von Stambul nach Bagdad: die Geschichte einer berühmten Eisenbahn« oder »Philipp Holzmann«. Darüber hinaus arbeitete er die Geschichte der Deutschen Bank auf und veröffentlichte hierzu zahlreiche Bücher. Review quote: 2009-03-17, Handelsblatt.com, "Mag Thomas Mann das Thema mit dem Doktor Faustus auch schon 1947 angeschlagen haben, über das Treiben deutscher Zeitungsverlage im Nazi-Regime ist bislang erstaunlich wenig bekanntgeworden ... Insofern markiert das Buch einen Fortschritt." Review quote: 2009-07-27, Frankfurter Allgemeine Zeitung, "Die umfassende Darstellung macht Pohls Buch zu einem Lehrstück deutscher Zeitungsgeschichte." Long description: M. DuMont Schauberg ist eines der ältesten deutschen Verlagshäuser — und mit Zeitungen wie Kölner Stadtanzeiger, Express, Frankfurter Rundschau oder Mitteldeutsche Zeitung, den DuMont-Buch- und Kalenderverlagen sowie vielen anderen Aktivitäten eines der größten. Seine Geschichte wird hier zum ersten Mal aufgearbeitet. Der versierte Unternehmenshistoriker Manfred Pohl widmet sich dabei insbesondere der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs und der Frage nach dem Verhältnis des Unternehmens zur NS-Ideologie. Mit besonderer Methodik untersucht er die Zeitungen als Mittel und Ausdruck der Unternehmenspolitik. Nicht nur in dieser Hinsicht ist das Buch eine Pioniertat. Excerpt from book: VorwortDieses Buch befasst sich erstmalig mit der Geschichte eines deutschen Verlagshauses und seinen Produkten, den Zeitungen, im Dritten Reich in seiner Gesamtheit.Hierbei stand, wie bei allen Historikern, die sich mit der Aufarbeitung der Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen, die unumgängliche Frage, wer war Nazi und wer nicht, im Mittelpunkt. Für diese Arbeit konzentrierte sich die Frage auf Kurt Neven DuMont: War er ein Nazi oder war er es nicht? Das Buch wird auf diese Frage eine differenzierte Antwort geben.Kurt Neven DuMont war der Sohn des Verlegers Alfred Neven DuMont (1868-1940), der in die Geschäftsleitung der elterlichen Verlagsgesellschaft und Großdruckerei M. DuMont Schauberg (MDS) am 1. Januar 1927 eintrat. Zum Inhaber des Familienunternehmens wurde er 1933 zu gleichen Teilen neben seinem Vetter August Neven DuMont, dem langjährigen Seniorchef. Dem liberalen und demokratischen Zeitungsverleger Kurt Neven DuMont gelang es, den Bestand seines Verlagshauses bis zum Kriegsende zu sichern, unter anderem auch deshalb, weil die international renommierte Kölnische Zeitung der Aufsicht des Reichspropagandaministeriums direkt unterstand und gegenüber dem Ausland den Anschein einer freien Presse im Dritten Reich aufrechterhalten sollte.Aber die Beantwortung dieser zugegeben zentralen Frage ist nur ein Teil der Verlagsgeschichte von M. DuMont Schauberg im Dritten Reich. Viele und vorher kaum erahnte Themen tauchten während der Archiv- und Nachforschungsarbeit auf. Von vornherein war klar, dass die Geschichte eines Verlagshauses sich wesentlich von der Geschichte eines klassischen industriellen Wirtschafts- oder Dienstleistungsunternehmens, das als zentrale Produkte Fahrzeuge, Bauten, Anlagen, die Bereitstellung von Energie, Medikamenten oder Dienstleistungen von Banken und Versicherungen in bestimmten Intervallen und je nach Bedarf der Konsumenten anbietet, abhebt.In der Zeitungsverlagsbranche entsteht in absolut kurzen periodischen Abständen ein neues Produkt, das zwar immer das gleiche Format in Gestalt einer Zeitung hat, aber dessen Inhalt einer ständigen journalistischen Veränderung unterliegt. Das heißt: Die inhaltliche Vielfalt einer Ausgabe wird jeden Tag neu erfunden. Hier vollbringen schreibende Journalisten meinungsaktuelle Glanzleistungen. Es gibt kein Wirtschaftsunternehmen, welches jeden Tag ein greifbares Produkt wie die Tageszeitung produziert und es auf dem Markt zugleich für zahlreiche unbekannte Konsumenten zugänglich macht.Der Zeitungsverlag M. DuMont Schauberg produzierte damals mehrmals täglich ein Nachrichtenblatt, welches am Tag darauf mit der Herausgabe einer neuen Ausgabe schon wieder veraltet war. "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern", besagt ein von Journalisten geprägtes Sprichwort. Kurzfristig gesehen, mag das aus journalistischer Betrachtungsweise stimmen. Langfristig betrachtet, wird allerdings durch die Untersuchung der Inhalte Nachhaltigkeit deutlich, und es entsteht historische Kontinuität in der Gesamtheit.Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die Fragilität und die Volatilität einer Zeitungsinformation wegen der direkten Verarbeitung, Analysen und Interpretation einer Nachricht und ihrer sofortigen Wiedergabe groß sind. Aber über einen längeren Zeitpunkt betrachtet, stabilisiert sich die Information und wird erst so zu einem zuverlässigen Instrumentarium der historischen Forschung. Manche Information ist kurzlebig sowie einmalig und entgeht der Geschichte, zumeist weil sie sich nicht bestätigt, falsch ist oder schnell an Bedeutung verloren hat. Hierin liegt eine wesentliche Gefahr für einen Historiker, der sich mit Zeitungsnachrichten befasst.Eine weitere Gefahr - immer wieder zu beobachten - liegt deshalb auch darin, anhand eines einzelnen recherchierten Zeitungsbeitrages geschichtliche Einschätzungen in Bezug auf die Gesamtheit zu formulieren. Verantwortungsvoll mit geschichtlichen Erkenntnissen kann nur umgegangen werden, wenn Zeitungsinhalte nicht stichprobenartig analysiert werden. Denn nur die dauerhafte Untersuchung von Zeitungsinhalten gewährleistet eine klare und objektive Einschätzung der historischen Lage und lässt fundierte Rückschlüsse über die Linie eines Hauses zu.Die Zeitung über einen langen Zeitraum in ihrer Gesamtheit betrachtet, beinhaltet eine auf den ersten Blick nicht sichtbare Dynamik, der sich niemand entziehen kann, da sie als Massenprodukt die Leser, aber auch politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell Agierende beeinflusst und nicht selten Entscheidungen von historischer Dimension erwirkt. Aus diesem Grunde haben die Machthaber zu allen Zeiten versucht, Einfluss auf den Inhalt der Zeitung zu nehmen, wie die nachfolgende Geschichte der Kölnischen Zeitung verdeutlicht.Wenn ein Medium wie die Zeitung zwischen Sender (Informant) und Empfänger (Leser) geschaltet wird, dann wird von Massenkommunikation gesprochen. Jeder journalistische Beitrag enthält mit der Art und Weise der Verwendung von Worten eine Inhaltsebene sowie eine Beziehungsebene; das heißt: Wie steht der Verfasser des geschriebenen Wortes inhaltlich zu seiner Berichterstattung? Allein schon das Platzieren eines Beitrages, die Formulierung einer Schlagzeile und der Schreibstil lassen die Beziehung des Autors zu seinem journalistischen Artikel erkennen.Zur Zeit dieser geschichtlichen Untersuchung gab es keine Zeitung, die nicht über den Nationalsozialismus berichtete. Ob negative, positive oder neutrale Berichterstattung aller damaligen Zeitungen, wie beispielsweise des Berliner Tageblatts, der Frankfurter Zeitung, der Vossischen Zeitung, der Kölnischen Zeitung oder des Völkischen Beobachters, vorliegt - alle haben eines gemeinsam: Sie haben den Nationalsozialismus kommuniziert und somit das Thema des Nationalsozialismus bekannt und vor allem präsent gemacht. Die Auswirkung dieser Kommunikation war eine entsprechende Meinungsbildung verbunden mit subjektiver Naivität bei den Lesern.Zeitungsberichterstattung während des genannten Zeitraums ist mit der heutigen Schreibweise in Nachrichtenblättern nicht zu vergleichen. Boulevardeske Anteile und Merkmale fehlen. Ein Grund mag das damalige Fehlen des Fernsehens und anderer elektronischer Medien sein.Während der erstmaligen geschichtlichen Aufarbeitung der Kölnischen Zeitung wird deutlich: Erst die absolute Unabhängigkeit einer Zeitung - wirtschaftlich wie überparteilich - schafft kreative Modernität, gleiches Recht für alle und Identität.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593405834
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Wirtschaft 2009
    Schlagworte: Wirtschaft; Verlagshaus; Zeitung; Kölner; Völkischer; Diktatur; Gabriele; Markus; Zensur; Vossische; Tucholsky; Goebbels; Kölnische; Posse; Schauberg; DuMont; Nachkriegszeit; Neven; Joseph; Mediengeschichte; Ernst; Anzeiger; Verlagsgeschichte; Alfred; Pressefreiheit; Gleichschaltung; Stadt; Zeitungsverlag; Beobachter; Kurt; NS-Zeit
    Umfang: Online-Ressource (543 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20090316

    8.1 Anmerkungen8.2 Quellenverzeichnis; 8.3 Literaturverzeichnis; Danksagungen;

    Inhalt; Vorwort; 1. Prolog; 2. Die Anfänge des Verlagshauses M. DuMont Schauberg; 2.1 Napoleon, DuMont und die Erben Schauberg; 2.2 Die Preußen; 3. Die Weimarer Republik; 3.1 Die Ausrichtung des Verlages nach dem Ersten Weltkrieg; 3.2 Die Suche nach Stabilität und Freiheit; 3.3 Der Hitler-Putsch; 3.4 Trügerische Stabilität und vielseitige Aktivitäten; 4. Am Vorabend des Dritten Reichs; 4.1 Kurt Neven DuMont, ein liberaler Journalist?; 4.2 Der Kampf um die inhaltliche Ausrichtung der Zeitung; 4.3 Das Versagen des Journalismus; 5. Der Kampf um die Kölnische Zeitungnach der Machtergreifung

    5.1 Die Schuldfrage5.2 Die Machtergreifung; 5.3 Das Schriftleitergesetz - Gleichschaltung der Presse; 5.4 Die Hetzkampagne des Westdeutschen Beobachters gegen die Kölnische Zeitung; 5.5 Die interne Auseinandersetzung mitdem Nationalsozialismus im Verlag; 6. Bis zum bitteren Ende; 6.1 Die Zeitung als Reichszeitung an allen Fronten; 6.2 Zensur und Abhängigkeit; 6.3 Grundstückskäufe; 6.4 Äußere und innere Angriffe; 6.5 Das Ende als Anfang; 7. Freie Presse in der Demokratie; 7.1 Der Kölner Stadt-Anzeiger: überparteilich und unabhängig; 7.2 Ein neues Konzept: Alfred Neven DuMont; 8. Anhang

    InhaltVorwort 1.Prolog 2.Die Anfänge des Verlagshauses M. DuMont Schauberg 2.1Napoleon, DuMont und die Erben Schauberg 2.2Die Preußen 2.2.1Eine neue Reformtätigkeit 2.2.2Revolution und Reaktion 2.2.3Bismarck und die Kölnische Zeitung 2.2.4Die Kölnische Zeitung im Kaiserreich 3.Die Weimarer Republik 3.1Die Ausrichtung des Verlages nach dem Ersten Weltkrieg 3.2Die Suche nach Stabilität und Freiheit 3.3Der Hitler-Putsch 3.4Trügerische Stabilität und vielseitige Aktivitäten 4.Am Vorabend des Dritten Reichs 4.1Kurt Neven DuMont, ein liberaler Journalist? 4.2Der Kampf um die inhaltliche Ausrichtung der Zeitung 4.2.1Liberal-konservative Strategie 4.2.2Neuer Kurs und Krise 4.2.3Treu zur Weimarer Verfassung 4.2.4Die Entscheidung 4.3Das Versagen des Journalismus 5.Der Kampf um die Kölnische Zeitung nach der Machtergreifung 5.1Die Schuldfrage 5.2Die Machtergreifung 5.2.1Die NSDAP setzt sich durch 5.2.2Die Kölner Medien am Vorabend der Machtergreifung 5.3Das Schriftleitergesetz - Gleichschaltung der Presse 5.4Die Hetzkampagne des Westdeutschen Beobachters gegen die Kölnische Zeitung5.5 Die interne Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus im Verlag5.5.1 Repressalien der Partei 5.5.2Jüdische Mitarbeiter 5.5.3Das Feuilleton - die Kunst, zwischen gesagten Sätzen das Ungesagte zu schreiben 5.6Die Unterordnung unter die Diktatur der Partei 6.Bis zum bitteren Ende 6.1Die Zeitung als Reichszeitung an allen Fronten 6.2Zensur und Abhängigkeit 6.2.1Vorschriften für alles 6.2.2Hilfe für Mitarbeiter 6.3Grundstückskäufe 6.3.1Die allgemeine wirtschaftliche Situation der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus 6.3.2Zur Lage jüdischer Grundstückseigentümer im Gau Köln-Aachen 6.3.3Der Erwerb der einzelnen Grundstücke 6.3.3.1Luxemburger Straße 301 6.3.3.2.Breite Straße 82, 86 und 88 6.3.3.3Leyboldstraße 19 6.4Äußere und innere Angriffe 6.5Das Ende als Anfang 6.5.1Schuld und Sühne 6.5.2Der beschwerliche Weg zur Entnazifizierung 7.Freie Presse in der Demokratie 7.1Der Kölner Stadt-Anzeiger: überparteilich und unabhängig 7.2Ein neues Konzept: Alfred Neven DuMont 8.Anhang 8.1Anmerkungen 8.2 Quellenverzeichnis

  2. Deutsche Kultur - Jüdische Ethik
    Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933
    Autor*in: Heuer, Renate
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    EB 0930
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    Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird. Über den Autor:R. Heuer, Dr. phil., leitet das Archiv Bibliographia Judaica, Frankfurt. L. Heid, PD Dr. phil., ist Lehrbeauftragter an der Universität Duisburg-Essen. Hauptbeschreibung: Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird. Biographische InformationenR. Heuer, Dr. phil., leitet das Archiv Bibliographia Judaica, Frankfurt. L. Heid, PD Dr. phil., ist Historiker und Publizist in Duisburg

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heid, Ludger
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593412085
    RVK Klassifikation: GM 1451
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Campus Judaica ; 27
    Schlagworte: Geschichte; Jüdische; Fritz; Lang; Emigration; Rudolf; Lubitsch; Identität; Wolfskehl; Sigmund; Ernst; Judentum; Seghers; Karl; Anna; Judenverfolgung; Friedrich; Assimilation; Gronemann; Sammy; Freud; Zweig; Wolf; Schottlaender; Arnold
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20110711

    Inhalt; Vorwort; Deutsche Kultur, jüdische Ethik - Guy Stern; Anna Seghers: Jüdin und Kommunistin Rezeptionsgeschichte undliterarische Qualität - Renate Heuer; Die Wurzeln von Friedrich Wolfs Poesie und Dramatik in der jüdischen Ethik - Karin Schlootz; Sigmund Freud und Arnold Zweig - Psychogramm einer Freundschaft - Ludger Heid; Fremd - In der Fremde - Daheim: Zwei deutsche Karrieren in der Zeit des III. Reichs: Fritz Lang und Ernst Lubitsch - Dieter Brockmeyer; Etta Federn (1883-1951): Befreiende Dichtung und libertäre Pädagogik - Marianne Kröger

    »Eure Dichter sind auch meine …« - Karl Wolfskehl (1869-1948) - Ralph-Rainer WuthenowPhilosophie und Philologie: Reflexionen über Rudolf Schottlaender - Volker Riedel; Der Roman Tohuwabohu oder Gronemanns Sicht auf die Dinge - Tilmann Gempp-Friedrich; Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess - Manfred Bosch; Felix A. Theilhaber: Judenschicksal. Acht Biographien - Renate Heuer; Autorinnen und Autoren;

  3. Das Jagdtagebuch von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha
    Geschichte und Inhalt eines außergewöhnlichen Geschenks
    Erschienen: 2011

    Niedersächsische Landesmuseen Braunschweig, Braunschweigisches Landesmuseum, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Coburger Landesstiftung; Jahrbuch der Coburger Landesstiftung; Petersberg : Michael Imhof Verlag, 1956; 55(2010/2011), Seite 45-70

    Schlagworte: Ernst; Jagd; Tagebuch; Geschichte 1837-1893;
    Umfang: Ill.
  4. Michael Praetorius und das englische "Consort"
    Autor*in: Spohr, Arne
    Erschienen: 2011

    Kloster Michaelstein, Musikakademie und Museum, Musikbibliothek
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Musikhochschule Lübeck, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Michael Praetorius - Vermittler europäischer Musiktraditionen um 1600; Hildesheim : Olms, 2011; (2011), Seite 167-181; 261 S.

    Schlagworte: Praetorius, Michael; Consort; ; Ernst; Hofkapelle <Musik>;
    Umfang: 1 Ill.
  5. Vom Werden des Fürstenstaats
    die Anfänge des Herzogtums Gotha unter Ernst dem Frommen (1640 - 1675)
    Erschienen: 2000

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation; Datenträger; Mikrofilm, Mikrofiche etc.
    Schlagworte: Sachsen-Gotha; Geschichte 1640-1675; ; Ernst;
    Bemerkung(en):

    Jena, Univ., Diss., 2000

  6. Fürstliche Leich Predigt/ Dem weiland Durchläuchtigen Hochgebornen Fürsten und Herren/ Herren Ernesten/ Marggraffen zu Brandenburg/ ... etc.
    Als derselbe im Jahr 1642. am 24. Sept. ... zu Cölln an der Spree sanfft und seliglich verschieden/ Und hernachmals in dem jetztlauffenden 1643. Jahr am 7. Martii sein Fürstlicher Cörper in der Thumb-Kirchen daselbst ... beygesetzet worden/ In Volckreicher Versamblung gehalten/ und nun auff begehren zum druck ubergeben
    Erschienen: 1643
    Verlag:  Koch, Franckfurt an der Oder

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    St 5604
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    A: 314.4 Theol. (5)
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Ernst; Eva Christine (WidmungsempfängerIn); Louise-Charlotte (WidmungsempfängerIn); Koch, Michael
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    vd17: VD17 23:251638V
    Schlagworte: Ernst; Preußen; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: [36] Bl, 4°
    Bemerkung(en):

    Schlüsselseiten aus dem Exemplar der HAB Wolfenbüttel: 314.4 Theol. (5)

  7. Das Lustspiel macht Ernst
    das Ernste in der deutschen Komödie auf dem Weg in die Moderne: von Gottsched bis Lenz
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Erich Schmidt, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783503061778; 3503061770
    Weitere Identifier:
    9783503061778
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; H. 180
    Schlagworte: Deutsch; Komödientheorie; Ernst
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Komödie; (VLB-FS)Literatur des 18. Jahrhunderts; (VLB-FS)Das Ernste; (VLB-FS)Identitätsdiskurs; (VLB-FS)Sinnbeteiligung; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)572: Literaturwissenschaft / Gattungen, Methoden
    Umfang: 164 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 151 - 164

  8. Der ernste Mensch und das Ernste
    eine sprachbezogene Analyse
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Iudicium, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783891298077; 3891298072
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ernst; Sprachverhalten
    Umfang: 251 S., 20 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 231 - 251

  9. Neuer Ernst in der Literatur?
    Schreibpraktiken in deutschsprachigen Romanen der Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Eichhorn, Kristin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653039078
    Weitere Identifier:
    9783653039078
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts ; 25
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Ernst <Motiv>; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004170; (BIC subject category)DSA; Belletristik; Postpostmoderne; Ernstes Schreiben; Ernsthaftigkeit; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  10. Theodor Fontane
    irony and avowal in a post-truth age
    Autor*in: Tucker, Brian
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Bloomsbury Academic, New York

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.262.04
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781501368356
    Schriftenreihe: New directions in German studies ; volume 33
    Schlagworte: Roman; Ironie; Ernst; Sprache
    Weitere Schlagworte: Fontane, Theodor (1819-1898)
    Umfang: 249 Seiten
  11. Der ernste Mensch und das Ernste
    eine sprachbezogene Analyse
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Iudicium, München

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.251.99
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3891298072
    RVK Klassifikation: ES 350 ; GC 5050 ; GC 8401
    Schlagworte: Ernst; Sprachverhalten; Sprachphilosophie
    Umfang: 251 S., 21 cm
  12. Ernst Jünger: guerra, técnica y fotografía
    Autor*in:
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Univ. de València, València

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 87.298.23
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Sánchez Durá, Nicolás (Hrsg.); Jünger, Ernst
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 8437045576
    Schlagworte: Jünger; Ernst
    Umfang: 240 S., zahlr. Ill.
  13. "Utopisch aufgeschlagene Landschaft" : romantische Weltbuchtopik, Ernst Blochs Chiffernkonzept und Carlfriedrich Claus' graphische Denklandschaften
    Erschienen: 2011

    Jean Paul fordert […] von der Poesie, sie möge "die Wirklichkeit, die einen göttlichen Sinn haben muß, weder vernichten, noch wiederholen, sondern entziffern." […] Andere […] umschreiben die ästhetische Darstellung […] als eine Transkription, welche... mehr

     

    Jean Paul fordert […] von der Poesie, sie möge "die Wirklichkeit, die einen göttlichen Sinn haben muß, weder vernichten, noch wiederholen, sondern entziffern." […] Andere […] umschreiben die ästhetische Darstellung […] als eine Transkription, welche den Chiffrencharakter der natürlichen Erscheinungen unterstreiche und […] das Bewußtsein für deren verborgenen und verrätselten Sinn wach halte […]. Carl Gustav Carus bestimmt von hier aus das Wesen der Landschaftsmalerei. […] Indem an den Landschaftsmaler die Aufforderung ergeht, die Natur als Bedeutungsträgerin, als chiffrierten Ausdruck eines inneren Sinnes aufzufassen und darzustellen, kann Carus zum einen auf der engen Bindung der malerischen Darstellung an die natürlichen Erscheinungen insistieren, zum anderen aber die […] obsolet gewordene Idee einer bloßen Nachahmung der Natur hinter sich lassen. [.] Das Konzept von der Natur als Zeichenschrift hatte eine zentrale Rolle im Werk des […] Paracelsus gespielt […] Mikro- und Makrokosmos, menschliche und außermenschliche Welt; die verschiedenen Elemente und Lebewesen, Natur und Geschichte verweisen jeweils wechselseitig aufeinander. […] Ernst Bloch hat in seinen Leipziger Philosophie-Vorlesungen dieses Analogiedenken hervorgehoben – "Der Mensch ist die Welt im Kleinen, eine Abbreviatur des Kosmos, wie die Welt der Mensch im Großen, eine Elongatur des Menschen [.]" – und unter dem Titel "Entsprechung des Innen und des Außen" die Paracelsische Naturauffassung […] umrissen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Landschaft; Buch der Natur; Bloch; Ernst; Chiffre; Claus; Carlfriedrich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. "Der Marsch gegen Konstantinopel führt durch das Brandenburger Tor." : Ernst Jäckhs kriegspublizistische Flugschriftenproduktion und ihre Inszenierung des deutsch-osmanischen Bündnisses (1914-1918)
    Autor*in: Martin, Anja
    Erschienen: 2011

    The basis of the following research represents a special selection of works of the diplomat and publicist Ernst Jäckh, particularly his pamphlets. In his works published during the First World War the author tried to popularize the German-Ottoman... mehr

     

    The basis of the following research represents a special selection of works of the diplomat and publicist Ernst Jäckh, particularly his pamphlets. In his works published during the First World War the author tried to popularize the German-Ottoman alliance (1914-1918). This article intents to figure out Ernst Jäckhs literary strategies of convincing an audience. Significant aspects that will be presented in detail are the specific genre and the rhetorical argumentation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jäckh; Ernst; Flugschrift
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  15. Orientrezeptionen Ernst Blochs und Bertolt Brechts : Ein Beitrag zur Rekontextualisierung oder Kontexterweiterung des globalen Humanismus versus Terrorismus
    Autor*in: Saydam, Oktay
    Erschienen: 2011

    Islamophobia has arisen following to the event on 11 of September 2001 in Christian world. Remembering first reaction, all “Muslim” world was accused and new “Crusades” were on agenda. Concept and concept pairs of “Muslim Radicalism” “Muslim Terror”... mehr

     

    Islamophobia has arisen following to the event on 11 of September 2001 in Christian world. Remembering first reaction, all “Muslim” world was accused and new “Crusades” were on agenda. Concept and concept pairs of “Muslim Radicalism” “Muslim Terror” “Radical/Extreme Islam” “Radicalism” “Islamic” in pressor media after September 11 attacks and first shock. The aim was to differentiate “Islam” and terrorist who lost their identity via İslam. Representatives of the muslim world declared that these terrorist never represented Islam in any manner. The declaration was mutual and right. Despite mutual constructive efforts, due to discussion appeared after attacks, disintergration and polarization occured among believers of two monotheistic religions. In my opinion, regardless of place of birth, poets and writers who are philosopher, have specific issues national and local or world issues which they share, communicate and have information exchange on. Two main means of communication are philosophy and literature. The aim of the current paper is to discuss philosophic information included in “Avicenna and the Aristotelic Left” (Suhrkamp Verl.) by Ernst Bloch who lived in Tübingen released in 1963 and philosophic foundations of literature theory by Bertolt Brecht. My aim is to hope to declare that (Far) East and West have more in common compared to differences within limits of time and place given.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Islamophobie; Bloch; Ernst; Brecht; Bertolt
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  16. Teatro expressionista
    Autor*in: Röhl, Ruth
    Erschienen: 2012

    This paper discusses expressionist theatre, its thematic and dramatic aspects, and its most important authors. ; Diese Arbeit behandelt das expressionistische Theater, seine thematischen und dramaturgischen Aspekte und seine wichtigsten Dramatiker. mehr

     

    This paper discusses expressionist theatre, its thematic and dramatic aspects, and its most important authors. ; Diese Arbeit behandelt das expressionistische Theater, seine thematischen und dramaturgischen Aspekte und seine wichtigsten Dramatiker.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Expressionismus; Drama; Wedekind; Frank; Goll; Yvan; Kaiser; Georg; Hasenclever; Walter (Schriftsteller); Toller; Ernst; Sternheim; Carl
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  17. O olhar estrangeiro
    Erschienen: 2012

    This text tries to illustrate what we understand by strangeness, alterity and exotopy. From the point of view of a stranger, we, as Brazilians, see and read products of foreign cultures in an exotopic way, which is quite productive. The same occurs... mehr

     

    This text tries to illustrate what we understand by strangeness, alterity and exotopy. From the point of view of a stranger, we, as Brazilians, see and read products of foreign cultures in an exotopic way, which is quite productive. The same occurs with Germans looking at US, which gives us another view of ourselves. As an illustration, the poem "calypso" from Ernst Jandl will be discussed in this context. ; Dieser Text versucht zu veranschaulichen, was man unter Fremdheit, Alterität und Exotopie versteht. Als Brasilianer sehen und lesen wir Produkte einer fremden Kultur von einem exotopischen Standpunkt aus, der besonders produktiv ist. Dieselbe Perspektive haben wiederum Deutsche, wenn sie ihren Blick auf uns richten, was uns selbst eine neue Perspektive unserer Identität ermöglicht. Als Veranschaulichung wird das Gedicht "calypso" von Ernst Jandl in diesem Kontext behandelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Das Andere; Jandl; Ernst; Imagologie; Fremdheit
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  18. Ombre sul progresso : Forme del tempo e immagini del mondo nel pensiero di Ernst Bloch
    Erschienen: 2013

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era... mehr

     

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era associato all'idea di un incremento della produttività e alla prospettiva di uno sviluppo della storia umana. Questa deinizione positiva del progresso, per la quale al "dopo" corrisponde automaticamente il "meglio", sottende una concezione lineare della storia e rimanda a un modello tipicamente costruttivo. Ma il concetto di Fortschritt ha avuto una vita tutt'altro che pacifica: infatti ben presto si è affacciata prepotentemente sulla scena una visione ben diversa del progresso, che ha messo in crisi l'alone di gloria che sembrava accompagnarlo in dai suoi natali. In pochi luoghi è possibile misurare la crisi di questa gloriosa tradizione come nel capitalismo, dove l'ideologia dell'incremento quantitativo non ha portato ad alcun passo in avanti dal punto di vista qualitativo e in senso umano, ma piuttosto si è risolta in problemi globali e in dinamiche distruttive. Di fronte all'attestarsi di un progresso che è manifestazione di negatività, occorre mettere in guardia da un uso acritico della categoria del Fortschritt. È quanto sostiene Bloch in una conferenza tenuta nel 1955 e pubblicata l'anno successive con il titolo "Differenzierungen im Begriff Fortschritt". Come se non bastasse, sul fronte opposto c'è un'altra deriva da scongiurare: il problema che insorge sull'altro versante è quello di un totale rinnegamento del progresso. Si tratta di un errore teorico in cui molti sono caduti, e che segnala la necessità di una rilessione approfondita su questo tema. L'urgenza di interrogarsi sul "Was ist Fortschritt?" non deriva, per Bloch, dal fatto che il termine progresso sia di per sé poco chiaro e manifesto, ma semmai dal cattivo uso che ne è stato fatto Il primo passo da fare, secondo il programma blochiano di un recupero critico del "progresso", è quello di arginare gli ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bloch; Ernst; Fortschritt
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  19. Das "Niemandsland" als Utopie im Werk Ernst Jüngers ; Ernst Jünger'in Eserlerinde bir Ütopya olarak Sahipsiz Ülke
    Erschienen: 2014

    Ernst Jünger'in eserlerinde "sahipsiz ülke" motifi baştan itibaren çok önemli bir rol oynar. Birinci Dünya Savaşı'nda kemikleşmiş cepheler arasında uğrunda savaş verilen mekan mı, tropik bölgelerin hayali mi, uyuşturucu etkisiyle her türlü... mehr

     

    Ernst Jünger'in eserlerinde "sahipsiz ülke" motifi baştan itibaren çok önemli bir rol oynar. Birinci Dünya Savaşı'nda kemikleşmiş cepheler arasında uğrunda savaş verilen mekan mı, tropik bölgelerin hayali mi, uyuşturucu etkisiyle her türlü normalliğin çiğnenmesi/aşılması mı, yoksa "Waldgang" eserindeki burjuva yaşamından kaçma kararı mı, fark etmez, sahipsiz ülke her durumda güvenliğin yokluğu ve özgür girişim zorunluğundan dolayı hep çekicidir. Fakat "Terra nullius" [sahipsiz ülke] motifi gizli kaçış noktasını, ölüme, yani esas sahipsiz ülkeye, bir ses kazandırabilecek yazma düşüncesinde bulur. ; In Ernst Jüngers Werk spielt der Topos des Niemandslandes von Anfang an eine außerordentliche Rolle. Gleich ob es sich um den umkämpften Raum zwischen den erstarrten Fronten des ersten Weltkrieges, die Imagination tropischer Zonen, die Überschreitung jeder Normalität im Drogenrausch oder den Entschluß zur Desertation aus dem bürgerlichen Alltag im "Waldgang" handelt -, stets fasziniert das Niemandsland durch die Abwesenheit von Sicherheit und die Nötigung zu freier Aktion. Seinen geheimen Fluchtpunkt findet der Topos der "Terra nullius" aber in der Idee eines Schreibens, das dem Tod, dem eigentlichen Niemandsland, eine Stimme geben könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jünger; Ernst; Utopie
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  20. Vuoti di memoria : quattro voci sull'oblio
    Erschienen: 2015

    Queste note su memoria e oblio prendono le mosse da due fenomeni noti, pur nella loro enigmaticità, e apparentemente opposti come il déjà-vu e il jamais-vu. Accade qualcosa e si ha l'impressione che si stia ripetendo un evento già vissuto, oppure ci... mehr

     

    Queste note su memoria e oblio prendono le mosse da due fenomeni noti, pur nella loro enigmaticità, e apparentemente opposti come il déjà-vu e il jamais-vu. Accade qualcosa e si ha l'impressione che si stia ripetendo un evento già vissuto, oppure ci si trova in un luogo praticato da anni e, a un certo punto, letteralmente, non lo si riconosce più, percependolo come nuovo ed estraneo. Si tratta di sentimenti che, pur facendo parte dell'esperienza più comune, conservano un alone di opacità. Sia nella "familiarità estranea" sia nella "estraneità familiare" si ha a che fare con uno spaesamento, una vertigine emotiva che sulle prime fa retroagire la nostra comprensione. In entrambi i casi lo stupore si accompagna all'inquietudine: la portata dirompente del nuovo strappa fuori dal riparo delle proprie certezze, dall'impalcatura delle proprie conoscenze. Sono i momenti di interferenza di livelli temporali diversi, in cui alla finitudine dell'evento vissuto si giustappone l'illimitata dimensione del ricordo. La simultaneità delle sfere contrapposte, il loro cortocircuitare e sovrapporsi, dà luogo a uno spaesamento, che talvolta assume un carattere demonico, perturbante (unheimlich), per dirla con Freud. Il senso dell'Unheimlichkeit fa tutt'uno con il sentimento di angoscia o di terrore che si genera nella conversione dell'opposto, quando il noto diventa fonte di terrore, quando il familiare si fa estraneo, o anche quando l'estraneo appare come familiare. Il ritorno del rimosso, sotto forma di paure o desideri inconfessabili, rinvia ai conflitti dell'infanzia e alle fase arcaiche della vita umana. In questo senso rappresenta una "promessa" che il presente non ha saputo esaudire, e che sopravvive in tutta la sua carica sovversiva.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vergessen; Bloch; Ernst; Tieck; Ludwig; Benjamin; Walter; Kafka; Franz
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  21. Entre abjection et noblesse : Trois visions du barbare chez Jünger, Borgès et Frank Herbert
    Erschienen: 2018

    The barbarian is a construct of the Other which can be distinguished from the "savage" through a certain degree of social organization and from the monstrous through its more realistic-historic outlook. Still, these categories are fuzzy and fantastic... mehr

     

    The barbarian is a construct of the Other which can be distinguished from the "savage" through a certain degree of social organization and from the monstrous through its more realistic-historic outlook. Still, these categories are fuzzy and fantastic fiction – understood in a broad sense – makes new use of the barbarian people motif in a manner which makes the ideological undertones more visible despite an increased freedom from historical references. The " mob" (das Gesindel) getting out of the forests to devastate the civilized order, in 'Auf den Marmorklippen', embodies abjection in its clearest form, a violent return of the dark violent repressed. On the contrary, in the cycle of 'Dune, the Fremens' are 'barbarian' only in the eyes of the corrupt totalitarian elite of the Imperium. Despite their rough way of life, they represent a cultural order much closer to ecological harmony, which constitutes a major theme in Frank Herbert's saga. Borges' perspective, in 'The Story of the Warrior and the Female Prisoner', is not so much ethical/political as it is philosophical : the mutual fascination between the 'civilized' and the 'barbarians' is tantamount to magnetic opposites, border-crossing and meaningful otherness. These three visions of the 'barbarian' can be distinguished not only through their ideological underpinnings, but also through their narrative techniques.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jünger; Ernst; Barbar; Auf den Marmorklippen; Borges; Jorge Luis; Herbert; Frank; Dune; Nationalsozialismus
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  22. Índices do pensamento mítico em Walter Benjamin ; Indications of mythical thought in Walter Benjamin

    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada... mehr

     

    Contestando a suposta superação do mito na modernidade e a validade da dicotomia entre mito e logos, este artigo propõe aproximações entre as categorias do pensamento mítico enumeradas por Ernst Cassirer e a obra de Walter Benjamin, aqui representada especialmente pelos textos de juventude do autor que compõem sua filosofia da linguagem. De maneira mais pontual, recorrer-se-á, ademais, a outros ensaios e livros de sua obra, intencionando sugerir a abundância de material do pensador como um campo profícuo para o estudo do mito. ; While disputing the supposed overcoming of myth in the modern world and the validity of the mythos-logos dichotomy, this paper suggests an approximation between the categories of mythical thought enumerated by Ernst Cassirer and the work of Walter Benjamin, represented here especially by the author's youthful writings, which make up his philosophy of language. More precisely, other essays and books of his will be resorted to in order to suggest this thinker's abundance of material as a profitable field for the study of myth.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Cassirer; Ernst; Mythos; Logos; Dichotomie
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  23. Zunehmende Verhärtung : textlinguistische Vergleiche derselben Szene in Ernst Jüngers 'Kriegstagebuch', im Roman 'In Stahlgewittern' und in der Essaysammlung 'Der Kampf als inneres Erlebnis' ; An increasing spirit of violence : text-linguistic comparisons of the same scene in different war texts by Ernst Jünger: 'War Diary', the novel 'In Storms of Steel' and the essays 'Combat as an Inner Experience'
    Erschienen: 2018

    By juxtaposing parallel passages in Ernst Jünger's War Diary with those in his later works on World War I written during the 1920s, I aim to show that Jünger's concept of a soldier increasingly glorifies violence. mehr

     

    By juxtaposing parallel passages in Ernst Jünger's War Diary with those in his later works on World War I written during the 1920s, I aim to show that Jünger's concept of a soldier increasingly glorifies violence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jünger; Ernst; In Stahlgewittern; Der Kampf als inneres Erlebnis; Sprachstil
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Harvey und der Paduaner Herzaufschneider : zur Resonanz der Vivisektion in der deutschen Barockdichtung (Mitternacht, Ernst, Wiedemann)
    Erschienen: 1999

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Wilhelm Kühlmann (Hrsg.): Iliaster: Literatur und Naturkunde in der frühen Neuzeit; Festgabe für Joachim Telle zum 60. Geburtstag. Heidelberg: Manutius-Verl., 1999, S. [13]-39, ISBN: 3-925678-87-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Lyrik; Barock; Vivisektion (Motiv); Mitternacht; Ernst; Wiedemann; Harvey
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  25. Perspektiven von Diktatur und Gewalt in ausgewählten Werken von Autoren des Exils und der Inneren Emigration ; Perspectives of dictatorship and despotism in the literary Nazi-Germany
    Erschienen: 2004

    During the twelve years of the National Socialist regime in Germany, the relationship between the writers who left the country as emigrants and those who decided to stay was characterized by latent tensions. The former claimed that they were the only... mehr

     

    During the twelve years of the National Socialist regime in Germany, the relationship between the writers who left the country as emigrants and those who decided to stay was characterized by latent tensions. The former claimed that they were the only active literary opposition to stand up against Nazi Germany while the latter insisted that they impartially witnessed, in an attitude of passive hostility, what happened in the country. This tense relationship grew into an open dispute after World War II. It has been extensively outlined that this controversy has significantly influenced the development of German Literary theory in the post-war-period. Today, we should approach the writings of German exiles and "inner emigration" from a more rational perspective, ceasing to see this era only in the light of a subsequent literary controversy. The PhD thesis presented here aims at developing a set of such rational evaluation parameters which may serve to better understand selected writings of authors from exile and "inner emigration" in the historical context of National Socialism. An in-depth review of three novels (Werner Bergengruen, Der Großtyrann und das Gericht; Ernst Glaeser, der letzte Zivilist; Ernst Weiß, Der Augenzeuge) will analyze to which extend an omnipresent Nazi propaganda and a strong NS symbolism influenced the work of these three authors - regardless of where they wrote, in their mother country or from exile`s perspective.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Exilliteratur; Diktatur; Gewalt; Weiß; Ernst; Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
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