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  1. Der Simplizität der Griechen am nächsten kommen : Entfesselte Animalität in Heinrich Wilhelm v. Gerstenbergs Ugolino
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Hunger; Griechen; Gerstenberg; Heinrich Wilhelm von; Kannibalismus; Hunger <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Gregor Papst (1170-1241); Wilhelm, Heinrich (1585-1652)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Der Simplizität der Griechen am nächsten kommen : Entfesselte Animalität in Heinrich Wilhelm v. Gerstenbergs Ugolino
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hunger; Griechen; Gerstenberg; Heinrich Wilhelm von; Kannibalismus; Hunger <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Gregorius Papst (1170-1241); Wilhelm, Heinrich (1585-1652)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  3. Der Simplizität der Griechen am nächsten kommen : Entfesselte Animalität in Heinrich Wilhelm v. Gerstenbergs Ugolino
    Erschienen: 2008

    Gerstenberg reduziert die tragische Polarität von Freiheit und Notwendigkeit auf ein Thema: >Der Gang und das Ziel meines Dramas war eine Verhungerung<. [.] In der Inszenierung einer systematischen Verelendung behält der Hunger das letzte Wort über... mehr

     

    Gerstenberg reduziert die tragische Polarität von Freiheit und Notwendigkeit auf ein Thema: >Der Gang und das Ziel meines Dramas war eine Verhungerung<. [.] In der Inszenierung einer systematischen Verelendung behält der Hunger das letzte Wort über die Strittigkeit menschlicher Autonomie.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gerstenberg; Heinrich Wilhelm von; Kannibalismus; Hunger
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zur Verlegertypologie der Goethezeit : unveröffentlichte Verlegerbriefe an Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
    Erschienen: 2008

    Die Funktion des herstellenden Buchhandels im Prozeß der literarischen Kommunikation gewinnt im 18. Jahrhundert eine neue Bedeutung. Die Emanzipation des freien Schriftstellers und das Entstehen eines anonymen bürgerlichen Lesepublikums stehen in... mehr

     

    Die Funktion des herstellenden Buchhandels im Prozeß der literarischen Kommunikation gewinnt im 18. Jahrhundert eine neue Bedeutung. Die Emanzipation des freien Schriftstellers und das Entstehen eines anonymen bürgerlichen Lesepublikums stehen in enger Korrelation mit der Entwicklung des Buchmarktes zu modernen Handelsformen. Als Folge davon wandeln sich die Beziehungen zwischen Autoren und Verlegern, das Selbstverständnis beider Teile und die Struktur des literarischen Lebens insgesamt. Dies alles ist nicht unbekannt. Gerade in den letzten Jahren sind mehrere zum Teil detaillierte Untersuchungen über Schriftsteller, Publikum und literarischen Markt des 18. Jahrhunderts erschienen. Doch fast alle von ihnen können sich bei der Erforschung des Verlagswesens nur auf eine sehr schmale, somit manchmal verzerrende und seit Jahrzehnten kaum verbreiterte Quellenbasis stützen². Überdies fehlt bisher eine dringend nötige Bibliographie des sehr verstreuten, oft an entlegenem Ort publizierten Materials. Die leicht erreichbaren Sammlungen von Korrespondenzen bedeutender Autoren wie Goethe, Schiller, Herder, Lessing, Klopstock mir ihren Verlegern (soweit deren Briefe überhaupt erhalten sind oder aufgenommen wurden) bieten eine Gipfelwanderung, auf der man die Verhältnisse in den Niederungen nur in sehr groben Umrissen erkennen kann. So undenkbar es wäre, von den genannten Dichtern auf die poetae minores ihrer Zeit pauschale Rückschlüsse zu ziehen – bei Verlegerpersönlichkeiten wie Cotta, Göschen, Nicolai und Reich führen Verallgemeinerungen zu ebenso irrigen Schlußfolgerungen. Um ein unverfälschtes Bild des Buchmarktes und literarischen Lebens zu gewinnen, bedarf es der literatursoziologischen Erforschung der Beziehungen zweit- und drittrangiger Autoren zu kleineren Verlegern. Die Quellenlage freilich ist nicht allzu günstig: oft wurden Verlegerbriefe als unbedeutend aus Dichternachlässen ausgeschieden. Die noch weitgehend unausgewerteten Nachlaßreste Heinrich Wilhelm von Gerstenbergs (1737-1823) enthalten eine wenngleich ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gerstenberg; Heinrich Wilhelm von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess