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  1. "Ohne Widerstand - keine Hoffnung"
    das Vermächtnis Max Frischs (1911 – 1991)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: gedr. Ausg. 2011 ersch.
    Schlagworte: Gewalt; Hoffnung; Widerstand; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Frisch, Max (1911-1991)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Rezension: Nauja Kleist & Dorte Thorsen (Hg.): Hope and Uncertainty in Contemporary African Migration
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/66095
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Migration; Einwanderer; Hoffnung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur ; 39 (2019) 3 ; 494-495

  3. Liebe, Glaube, Hoffnung
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Liebe; Hoffnung; Lyrik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Heidelberg : Baier Digitalbuch, ISBN 3-9810122-6-7

  4. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  5. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Kurs; Literatur; Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  6. Der Mensch und seine Hoffnung im Alten Testament
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht,, Göttingen

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bibel (220)
    Schriftenreihe: Kleine Vandenhoeck-Reihe
    Schlagworte: Anthropologie; Hoffnung
    Umfang: 186 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Das Unaussprechliche aus der Perspektive des Kindes in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
    Autor*in: TP, CM
    Erschienen: 2019
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346087805
    Weitere Identifier:
    9783346087805
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Roman; Das Unaussprechliche; Hoffnung
    Weitere Schlagworte: Aichinger, Ilse (1921-2016); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; unaussprechliche;perspektive;kindes;ilse;aichingers;hoffnung; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 48 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  8. Das Unaussprechliche aus der Perspektive des Kindes in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
    Autor*in: TP, CM
    Erschienen: 2019
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346087812
    Weitere Identifier:
    9783346087812
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Das Unaussprechliche; Roman; Hoffnung
    Weitere Schlagworte: Aichinger, Ilse (1921-2016); (Produktform)Paperback / softback; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; unaussprechliche;perspektive;kindes;ilse;aichingers;hoffnung; (VLB-WN)2563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 56 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  9. Rezension: Nauja Kleist & Dorte Thorsen (Hg.): Hope and Uncertainty in Contemporary African Migration
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/66095
    Schlagworte: Migration; Einwanderer; Hoffnung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur ; 39 (2019) 3 ; 494-495

  10. Kindliche Perspektive im zweiten Weltkrieg. Der Sprachstil in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
    Autoritätsumkehr zwischen der erwachsenen und der jungen Generation? Exemplarische Interpretation des Kapitels "Flügeltraum"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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  11. Kindliche Perspektive im zweiten Weltkrieg. Der Sprachstil in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
    Autoritätsumkehr zwischen der erwachsenen und der jungen Generation? Exemplarische Interpretation des Kapitels "Flügeltraum"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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  12. Denkmodelle der Hoffnung in Philosophie und Literatur
    eine typologische Annäherung
    Autor*in: Bidmon, Agnes
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110436396; 9783110434859
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2430 ; GE 3151
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; Band 140
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; Hoffnung; Kontingenzbewältigung; Zukunft; Hope in literature; Hope; Hoffnung; Philosophie; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (440 Seiten)
  13. Zum utopischen Potenzial der Fräulein-Figuren in Ödön von Horváths Volksstücken "Italienische Nacht", "Geschichten aus dem Wiener Wald" und "Glaube Liebe Hoffnung"
  14. Hoffnung(slosigkeit) im Expressionismus
    Erschienen: 2007
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638740739
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Expressionismus; Lyrik; Sonett; Gemälde; Zivilisation; Hoffnung; Aktdarstellung; Halbfigurenbild
    Weitere Schlagworte: Mueller, Otto (1874-1930); Baal; Blass, Ernst (1890-1939); Selinka, Peter (1924-2006); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; hoffnung_slosigkeit_;expressionismus;betrachtungen;grossstadt; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  15. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Kurs; Literatur; Germanistik; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980. - Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005. - 67-108, ISBN: 3-935025-74-2

  16. Sorge dich nicht, Seele
    Warum wir nicht verzagen müssen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  HarperCollins, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959678643
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Enttäuschung; Hoffnung; Lebensführung; Christliche Existenz
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; margot käßmann bücher; Lebensweisheiten; Lebenshilfe; Erfahrungsbericht; Religion; religion buch; Lebensratgeber; Ratgeber; Theologie; Gelassenheit; besser leben; lebenshilfe bücher; sorgen machen; (VLB-WN)9112; (BISAC Subject Heading)OCC011000; (BISAC Subject Heading)PSY013000: PSYCHOLOGY / Emotions; (BISAC Subject Heading)FAM018000: FAMILY & RELATIONSHIPS / Emotions; (BISAC Subject Heading)HEA010000: HEALTH & FITNESS / Healthy Living; (BISAC Subject Heading)HEA012000: HEALTH & FITNESS / Holism; (BISAC Subject Heading)MED102000: MEDICAL / Mental Health; (BISAC Subject Heading)OCC027000: BODY, MIND & SPIRIT / Spiritualism; (BISAC Subject Heading)SEL042000; (BISAC Subject Heading)SEL032000: SELF-HELP / Spiritual; (BISAC Subject Heading)SEL020000: SELF-HELP / Mood Disorders; (BISAC Subject Heading)REL012000: RELIGION / Christian Life / General; (BISAC Subject Heading)REL011000: RELIGION / Christian Education / General; (BISAC Subject Heading)REL006290; (BISAC Subject Heading)REL012120: RELIGION / Christian Life / Spiritual Growth; (BISAC Subject Heading)REL012110: RELIGION / Christian Life / Social Issues; (BISAC Subject Heading)REL000000: RELIGION / General; (BISAC Subject Heading)PSY018000: PSYCHOLOGY / Mental Illness; (BISAC Subject Heading)FAM023000; 20; (BISAC Subject Heading)OCC011000: BODY, MIND & SPIRIT / Healing / General
    Umfang: Online-Ressource, 256 Seiten
  17. Purgatorio
    Roman
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Fischer E-Books, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Schwaar, Peter (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783104009483
    Weitere Identifier:
    9783104009483
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Militärdiktatur; Geograf; Festnahme; Verschwinden; Ältere Frau; Ehemann; Vermisster; Suche; Hoffnung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)6112
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  18. Leuchtfeuer der Hoffnung
    Unterwegs mit Menschen der Bibel
  19. Spürlicht. Auf der Suche nach dem Leben – Eine Einladung, das Licht, die Liebe und Lebendigkeit, die in uns wohnt, endlich oder wieder zu erspüren
    Gedanken und Inspirationen für Vielfühlende und Sinnsuchende
    Erschienen: 2023
    Verlag:  tredition, Ahrensburg

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  20. Wie lang ist ewig?
    Geschichten vom Trauern, Hoffen und Lieben
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Verlag Herder, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783451822155
    Weitere Identifier:
    9783451822155
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Hoffnung; Vorhang
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)SEL031000; Trauer; Trauerbegleitung; Trauernder; Trost; Geschenkbuch; Tod; Sterben; Trauerbewältigung; Familie; (VLB-WN)9481
    Umfang: Online-Ressource, 128 Seiten
  21. Kindliche Perspektive im zweiten Weltkrieg. Der Sprachstil in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
    Autoritätsumkehr zwischen der erwachsenen und der jungen Generation? Exemplarische Interpretation des Kapitels "Flügeltraum"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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  22. [Scheinverdienst. Der Spieler. Ein Komet]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111432489; 3111432483
    Weitere Identifier:
    9783111432489
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2018
    Schlagworte: Geheimnis; Liebe; Hoffnung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; (BIC subject category)DSB: Literary studies: general; (Product Discount Code)EBK: eBooks; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 272 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  23. Denkmodelle der Hoffnung in Philosophie und Literatur
    Eine Typologische Annäherung
    Autor*in: Bidmon, Agnes
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110436396
    RVK Klassifikation: EC 2430 ; GE 3151
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge Ser. ; v.140
    Schlagworte: Hoffnung; Philosophie; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (440 pages)
    Bemerkung(en):

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  24. Denkmodelle der Hoffnung in Philosophie und Literatur
    Eine typologische Annäherung
    Autor*in: Bidmon, Agnes
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Hoffnung als einer Form der Kontingenzbewältigung kommt im menschlichen Existenzzusammenhang eine zentrale Funktion zu, weshalb sie in zahlreichen theoretischen und literarischen Texten verhandelt wird. Dennoch bildet eine wissenschaftliche Anal...... mehr

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    Hoffnung als einer Form der Kontingenzbewältigung kommt im menschlichen Existenzzusammenhang eine zentrale Funktion zu, weshalb sie in zahlreichen theoretischen und literarischen Texten verhandelt wird. Dennoch bildet eine wissenschaftliche Anal... Hoffnung gilt ursprünglich als die Erwartung des erwünschten Kommenden und bezieht sich meist auf eine historisch-diesseitige oder religiös-jenseitige Dimension. Diese Lesart wird allerdings spätestens in der Moderne problematisch. Literatur und Philosophie entwickeln stattdessen zunehmend Denkmodelle des Hoffens, die sich durch Ambivalenzen und Paradoxien auszeichnen und im Modus der Unsicherheit das Zukünftige zur Sprache bringen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110436396
    Weitere Identifier:
    9783110434859
    RVK Klassifikation: GE 3151 ; EC 2430
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; 140
    Schlagworte: Hoffnung; Philosophie; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Jul. 04., 2016)

  25. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    : eine Geschichte der Reformen am Institut für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Universität Freiburg im Breisgau 1956 bis 1977
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Kurs; Literatur; Widerspruch; Hoffnung; Hochschulreform; Universität
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Innovation und Modernisierung : Germanistik von 1965 bis 1980

    Heidelberg : Klaus-Michael Bogdal (Hrsg.), 2005

    67-108, ISBN: 3-935025-74-2