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  1. Das unsichtbare Herz
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Hanser, München

    Drei junge Menschen lernen sich in einem Chatroom kennen. So unterschiedlich sie sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie sind Kinder, die nach einer anonymen Samenspende geboren wurden. Merit reagiert auf die Eröffnung ihrer todkranken lesbischen... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    53 MA 15866
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    KD ani 1
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    K 8a/1159
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
    Rkr 11 Ani
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    446-20604/05
    keine Fernleihe

     

    Drei junge Menschen lernen sich in einem Chatroom kennen. So unterschiedlich sie sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie sind Kinder, die nach einer anonymen Samenspende geboren wurden. Merit reagiert auf die Eröffnung ihrer todkranken lesbischen Mutter zornig. Der talentierte Musiker Frederick reagiert auf das Wissen seiner biologischen Erzeugung mit dem Gefühl des Alleinseins, der gehörlose Dennis wiederum ist ungeheuer wütend auf seine Mutter und seinen sozialen Vater. Die tief empfundene Verzweifelung der 3 mündet in die Frage, wer ihr genetischer Vater ist. Ani wendet sich seinen Protagonisten wieder - wie in seinem letzten Jugendroman "Wie Licht schmeckt" (BA 5/02) vorbehaltlos zu. Die Darstellung der Nebenfiguren, als "Nachtgestalten" angelegt (Obdachloser, Prostituierte, junger Einbrecher), schrammen knapp am Klischee vorbei. Der deutlich konstruierte, düstere Handlungsablauf liest sich spannend, das versöhnliche Ende ("Wir sind alle 3 Wunschkinder") lässt aufatmen. Struktur und Sprache verlangen nach anspruchsvollen Lesern - für diese breit einsetzbar.. - Merit, Frederick und Dennis können unterschiedlicher nicht sein. Aber sie haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind Kinder, die nach einer anonymen Samenspende geboren wurden. Alle 3 bewegt die verzweifelte Frage: Wer ist ihr leiblicher Vater? Ab 13.

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3446206043
    Weitere Identifier:
    9783446206045
    RVK Klassifikation: DX 4450
    Schlagworte: Jugend; Freundschaft; Vater; Samenspender; ; Mutter; Insemination; Jugend; Identitätsfindung;
    Umfang: 219 S, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Nach den Regeln der neuen Rechtschreibung