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  1. Die Kausalkonjunktionen denn, weil, da im Deutschen und perché, poiché, siccome im Italienischen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes sind die deutschen Kausalkonjunktionen denn, weil und da und ihre (partiellen) italienischen Äquivalente perché, poiché und siccome. Sie werden vergleichend in syntaktischer und semantischer Hinsicht untersucht,... mehr

     

    Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes sind die deutschen Kausalkonjunktionen denn, weil und da und ihre (partiellen) italienischen Äquivalente perché, poiché und siccome. Sie werden vergleichend in syntaktischer und semantischer Hinsicht untersucht, mit dem Ziel, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen aufzuweisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Konjunktion; Kausalsatz; Italienisch; kontrastive Syntax
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Konzeption der Flexionsmorphologie des Deutschen aus kontrastiver Perspektive in der Lernplattform ProGr@mm
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wrocław : Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego

    Die Flexionsmorphologie des Deutschen ist ein zentraler Forschungsgegenstand des europäischen Forschungsnetzwerks EuroGr@mm, dessen Erschließung für Forschung und Lehre seit Anfang 2007 vorangetrieben wird. Das europäische Projekt hatte sich zur... mehr

     

    Die Flexionsmorphologie des Deutschen ist ein zentraler Forschungsgegenstand des europäischen Forschungsnetzwerks EuroGr@mm, dessen Erschließung für Forschung und Lehre seit Anfang 2007 vorangetrieben wird. Das europäische Projekt hatte sich zur Aufgabe gemacht, diesen grammatischen Themenbereich aus französischer, italienischer, norwegischer, polnischer und ungarischer Perspektive kontrastiv zu beleuchten. Die ersten Ergebnisse wurden nun in Form von didaktisch aufbereiteten Wissenseinheiten auf der Lemplattform ProGr@mm kontrastiv veröffentlicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Flexion; Kontrastive Morphologie; Deutsch; Französisch; Italienisch; Norwegisch; Polnisch; Ungarisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Kontrastives Valenzwörterbuch Italienisch-Deutsch : Grundlagen und Auswertung
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Das Neue an dem Valenzwörterbuch Italienisch-Deutsch ist nicht nur seine computerlesbare Form im Excel-97-Format auf CD-ROM, sondern vor allem, dass zum ersten Mal ein Korpus 'real existierender' italienischer Sprache Grundlage der Untersuchung ist,... mehr

     

    Das Neue an dem Valenzwörterbuch Italienisch-Deutsch ist nicht nur seine computerlesbare Form im Excel-97-Format auf CD-ROM, sondern vor allem, dass zum ersten Mal ein Korpus 'real existierender' italienischer Sprache Grundlage der Untersuchung ist, d.h. einer Sprache, die tagtäglich in Italien verwendet - oder besser gesagt - gesprochen wird. Die 1000 häufigsten italienischen Verben, sowie komplexe Verbformen und ihre italienischen Beispielsätze bilden den Ausgangspunkt des Wörterbuchs (insgesamt fast 6000 Lemmata). Theoretische Grundlagen (im Buchformat) über Valenz und lexikographische Konzeption und ein detaillierter deskriptiver auf der Dependenz-Verb-Grammatik basierender Sprachvergleich unter Berücksichtigung semantischer Aspekte (z.B. Polysemie, semantische Rollen, Präfigierung, Markiertheit) runden das Werk ab. Das Wörterbuch bietet gerade durch seine computerlesbare Darstellung eine unbegrenzte Möglichkeit von linguistischen Untersuchungen. Darüber hinaus kann es Anwendung in der Sprachdidaktik finden und somit indirekt deutschen Italienisch-Lernenden (wie auch italienischen DaF-Studenten) Hilfestellungen beim Erlernen der Fremdsprache bieten. Lehrbuchautoren und Lehrkräften kann es als wissenschaftliche Unterstützung ihrer Arbeit dienen. Die Wörterbuch-Datenbank kann mit der Vollversion von Excel beliebig ergänzt und verändert werden. Auch von Anwenderinnen und Anwendern, die nicht über die Excel-Vollversion verfügen, kann das Wörterbuch mit der mitgelieferten Freeware-Betrachtersoftware unter vielerlei linguistischen Kriterien erschlossen werden. Die Abfragemöglichkeiten reichen hierbei von einfacher Textsuche bis hin zu komplexen Mehrfachabfragen mit verknöpften Suchkriterien.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450)
    Schlagworte: Deutsch; Valenz; Italienisch; Sprachvergleich; Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Quantitative Untersuchungen zum deutschen Vorfeld und seinen Äquivalenten in sechs verschiedensprachigen Wikipedia-Korpora
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin u.a. : De Gruyter

    Vorgestellt werden kontrastive Analysen zur Besetzung und Häufigkeitsverteilung von Vorfeldern im Deutschen und ihren französischen, italienischen, norwegischen, polnischen und ungarischen Äquivalenten in morphosyntaktisch annotierten... mehr

     

    Vorgestellt werden kontrastive Analysen zur Besetzung und Häufigkeitsverteilung von Vorfeldern im Deutschen und ihren französischen, italienischen, norwegischen, polnischen und ungarischen Äquivalenten in morphosyntaktisch annotierten Wikipedia-Korpora. Im Rahmen der Untersuchung wurden mit korpusanalytischen Methoden quantitative Zusammenhänge bei den sprachspezifischen Ausprägungen von Vorfeldern nachgewiesen, die im Einklang mit typischen Struktureigenschaften der untersuchten Kontrastsprachen stehen. Die Ergebnisse legen aber nahe, dass die untersuchten Vorfeldstrukturen ‒ trotz der beträchtlichen Größe und thematischen Vielfalt der Wikipedia-Korpora ‒ nicht hinreichend repräsentativ sind, um uneingeschränkt Rückschlüsse auf allgemeine Struktureigenschaften der sechs Kontrastsprachen zu ziehen. Hierfür verantwortlich ist insbesondere die ausgeprägte Textsortenspezifizität der Mediengattung (Online-)Enzyklopädie, was mithilfe weiterer Vergleichskorpora aufgezeigt werden konnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Vorfeld; Französisch; Italienisch; Polnisch; Ungarisch; Norwegisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Der Begriff des Postponierers im Licht von Sprachvergleichsdaten Deutsch-Italienisch
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : E. Schmidt

    Der vorliegende Aufsatz untersucht die Syntax und Semantik sogenannter Postponierer, d.h. konjunktionaler Konnektoren, die den von ihnen eingeleiteten Nebensatz dem Hauptsatz stets nachstellen. Anhand von sodass und zumal werden die Kerneigenschaften... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz untersucht die Syntax und Semantik sogenannter Postponierer, d.h. konjunktionaler Konnektoren, die den von ihnen eingeleiteten Nebensatz dem Hauptsatz stets nachstellen. Anhand von sodass und zumal werden die Kerneigenschaften solcher Konnektoren im Deutschen vorgestellt. Am Beispiel der italienischen Konjunktionen cosicché, tanto più che und perché wird diskutiert, ob der Begriff des Postponierers für den Sprachvergleich genutzt werden kann. In einem nächsten Schritt werden die Postponierer des Deutschen unter Beiziehung sprachgeschichtlicher Argumente präziser beschrieben und im Übergangsfeld zwischen Adverbkonnektoren und Subjunktoren verortet. Es zeigt sich, dass die untersuchten Konnektoren sich letztlich sehr unterschiedlich verhalten, sodass es fraglich erscheint, ob ihre Zusammenfassung zu einer gemeinsamen Klasse gerechtfertigt ist. ; This article studies the syntax and semantics of so-called postponers, i.e. appending conjunctions which require the subordinate clause they introduce to follow the main clause. German sodass and zumal are prototypical examples, which illustrate the grammatical properties of those connectives. Other languages have conjunctions with similar characteristics, e.g. Italian cosicché, tanto più che and perché. In the first part of the article we discuss whether the concept of the postponer brings benefits for comparative grammatical descriptions. In a subsequent step, the syntactic and semantic behaviour of the German postponers is examined more thoroughly. Historical evidence characterises them as manifestations of the transition from adverbial connectives to subordinating conjunctions. It becomes apparent that each postponer has its individual grammatical properties, so that it seems questionable whether they should be considered instances of one and the same category.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Logische Partikel; Deutsch; Italienisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess