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  1. Die Glaube- und Werkeszenen des "Jedermann" und "Everyman" im Vergleich
    Erschienen: 2002
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783638128889
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Glaube; Jedermann; Gute Werke
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; glaube_;werkeszenen;jedermann;everyman;vergleich; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  2. "Nachdenklichkeit bleib stets bei mir"
    Die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  3. Jedermann
    Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Hansebooks GmbH, Norderstedt

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783337351656
    Weitere Identifier:
    9783337351656
    Auflage/Ausgabe: Nachdruck der Ausgabe von
    Schlagworte: Jedermann
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)1710: Sozialwissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    Umfang: Online-Ressource, 92 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  4. Erinnerungswürdig
    Prägende Persönlichkeiten der Salzburger Geschichte
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Anton Pustet, Salzburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783702580865
    Weitere Identifier:
    9783702580865
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Historische Persönlichkeit; Jedermann; Roman
    Weitere Schlagworte: Lothar, Ernst (1890-1974); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)BIO000000; Männer; 65 Biographien; Frauen; Salzburg; (VLB-WN)9931
    Umfang: Online-Ressource, 352 Seiten
  5. Der Jedermann im 16. Jahrhundert
    Die Hecastus-Dramen von Georgius Macropedius und Hans Sachs
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dammer, Raphael
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110199444
    Weitere Identifier:
    9783110897760
    RVK Klassifikation: FZ 47003 ; GG 8091 ; FZ 47005 ; GG 8087
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
    Schlagworte: Jedermann
    Weitere Schlagworte: Macropedius, Georgius (1487-1558): Hecastus; Sachs, Hans (1494-1576): Comedi von dem reichen sterbenden Menschen, Der Hecastus genant; Macropedius, Georgius (1487-1558); Sachs, Hans (1494-1576)
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 321 S.)
    Bemerkung(en):

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  6. »Nachdenklichkeit bleib stets bei mir«
    Die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: von Lossau, Christine (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 246
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Freiburg, 2019

  7. "Nachdenklichkeit bleib stets bei mir"
    die Ambivalenz der Melancholie in Hugo von Hofmannsthals Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
    keine Fernleihe

     

    Seit der Antike wird die Melancholie von Denkern, Dichtern und Künstlern sowohl verteufelt als auch zur Muse erklärt: Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Hugo von Hofmannsthal in seinem Werk Repräsentationen und Bewertungen des Phänomens aufgreift, die aus einer über 2500 Jahre währenden Diskursgeschichte stammen. In dieser Assemblage wird die Idee der schöpferischen und der destruktiven Schwermut sichtbar, die in Verbindung mit Künstlertum und Krankheit steht. Bahnbrechende Texte von Robert Burton, John Milton und Walter Benjamin stehen ebenso im Zentrum der Studie wie die melancholischen Protagonisten und Randfiguren, die im Gewand von Hamlet, Pierrot oder dem Menschenfeind in Erscheinung treten. Außerdem verbirgt sich die Schwermut in Bildern und körperlichen Gesten, die Hofmannsthals Texte, insbesondere zahlreiche Fragmente, aufgreifen. Zwischen Dichtung, den bildenden Künsten und dem Tanz entsteht so ein Netz aus intermedialen und intertextuellen Bezügen, die das ambivalente Wesen der Melancholie zum Ausdruck bringen. Ausgezeichnet mit dem Gerhart-Baumann-Preis 2019. Since ancient times, the melancholy of thinkers, writers and artists has been declared as both a thorn in their side and a source of their creative inspiration. This book reveals that, in his works, Hugo von Hofmannsthal draws on representations and evaluations of this phenomenon, which stem from a historical discourse that lasted over 2500 years. This collection of depictions and appraisals sheds light on the idea of melancholy being both inspirational and destructive in terms of artistic output. This study focuses on groundbreaking texts by Robert Burton, John Milton and Walter Benjamin as well as melancholic protagonists and peripheral characters, who appear in the guise of Hamlet, Pierrot and misanthropes. Melancholy can also be found in pictures and gestures, which Hofmannsthal’s texts, particularly his numerous textual fragments, draw on. Consequently, this study highlights a network of cross-medium and intertextual relations between literature, the fine arts and dance, which convey the ambiguous nature of melancholy. This book was awarded the Gerhart Baumann Prize in 2019.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968216416
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 3775
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Litterae ; 246
    Array
    Schlagworte: Maske; Tanz; Jedermann; Der Turm; Xenodoxus; Kaiser Phokas; Kinder des Hauses; Der Herzog von Reichstadt; Philipp II und Don Juan d'Austria; Hamlet; Pierrot; Misanthrop; Der Schwierige; Der Menschenfeind; Hypochonder
    Umfang: 1 Online-Ressource (591 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  8. Die Glaube- und Werkeszenen des "Jedermann" und "Everyman" im Vergleich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638716925
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Glaube; Jedermann; Gute Werke
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; glaube_;werkeszenen;jedermann;everyman;vergleich; (VLB-WN)1563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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  9. Die Bedeutungsübertragung aus dem Deutschen ins Französische. Eine Untersuchung anhand der Modalpartikel halt
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783346500878
    Weitere Identifier:
    9783346500878
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Modalpartikel; Bedeutung; Jedermann
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LAN009000: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General; Bedeutungsübertragung;Modalpartikel; (VLB-WN)9561: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 126 Seiten
    Bemerkung(en):

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    Diplomarbeit, Université de Yaoundé I, 2021

  10. Die durchschnittene Laute : zu einem Motiv in Hofmannsthals "Ur-Jedermann"
    Erschienen: 2003

    Hofmannsthal wurde auf das Motiv des Musikinstruments im "Jedermann" durch eine briefliche Mitteilung des Komponisten Clemens zu Franckenstein vom 12. April 1903 hingewiesen, der bei der Beschreibung einer Londoner Aufführung des "Everyman" besonders... mehr

     

    Hofmannsthal wurde auf das Motiv des Musikinstruments im "Jedermann" durch eine briefliche Mitteilung des Komponisten Clemens zu Franckenstein vom 12. April 1903 hingewiesen, der bei der Beschreibung einer Londoner Aufführung des "Everyman" besonders die musikalischen Elemente und Requisiten hervorhob: "Everyman" […] geht langsam, ein Serenadenartiges Lied singend und begleitet sich auf der Laute die er an einem Bande umgehängt trägt […] "Fellowship" […] tritt auf "Everyman" zu. "Everyman" reicht ihm beim Abschied seine Laute. Die Idee, das Instrument zunächst in seiner Funktion als Begleitinstrument eines Liedes einzuführen und es zuletzt zum Zeichen für den endgültigen Abschied vom Freund zu setzen, dürfte Hofmannsthal dieser Bühnenbeschreibung Franckensteins entnommen haben. Die erotischen Konnotationen, die das Requisit im Prosa-Jedermann gewinnt, und vor allem die symbolische Zerschneidung seiner Saiten, als es am Ende dem Freund gegeben wird, hat Hofmannsthal neu eingebracht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Laute
    Lizenz:

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  11. Bruno Wille - ein Zeugnis zeitgenössischer "Jedermann"-Rezeption
    Erschienen: 2010

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen... mehr

     

    In einer Sonntagsnachmittagsvorstellung veranstaltete der "Verband der Freien Volksbühnen" im Februar 1915 eine "Jedermann"-Aufführung im Haus des »Deutschen Theaters« in Berlin. Die "Freie Volksbühne Berlin" war 1890 von der deutschen Arbeiterbewegung gegründet worden. Sie verstand sich als Besucherorganisation, die ihren Mitgliedern zu stark ermäßigten Preisen Theateraufführungen anbot. Der einflussreiche Theaterdirektor Otto Brahm (1856-1912) stand zunächst an der Spitze der Organisation, tatkräftig von dem streitbaren Bruno Wille (1860-1928) unterstützt, der hier eine Möglichkeit sah, seine Ideale einer in jeder Hinsicht freien Kunst zu verwirklichen und einem dezidiert als 'proletarisch' angesprochenen Publikum zu vermitteln. Brahm, früher Leiter des "Deutschen Theaters" in Berlin, wollte sein Programm vor allem mit Stücken profilieren, die von der Zensur verboten oder der Politik missliebig waren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Wille; Bruno
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  12. Rainer Maria Rilkes "Alkestis" und Hofmannsthals "Jedermann" : Parallelen und Einflüsse
    Erschienen: 2015

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die... mehr

     

    Seit 1894 hatte sich Hugo von Hofmannsthal mit dem "Alkestis"-Stoff befasst, hauptsächlich angeregt durch die 438 v. Chr. entstandene Tragödie des Euripides. Teile seiner Neubearbeitung erschienen im Frühjahr 1895 und im Dezember 1898, ehe er die vollendete Dichtung 1909 im "Hesperus" veröffentlichte. Zwischenzeitlich (Ende März 1907) hatte ihm Rainer Maria Rilke seine Anfang Februar 1907 entstandene "Alkestis"-Ballade zusammen mit der "Rosenschale" zur Veröffentlichung angeboten. Am 2. April 1907 antwortete Hofmannsthal: "'Alkestis' fand ich etwas schwächer als die früheren ähnlichen Sachen, vielleicht nur beim ersten Lesen. Ich bin mir noch nicht ganz klar, was der Stoff in Ihrem Sinne herzugeben schien wodurch er Sie lockte." Am 13. September 1907 erschienen dann beide Rilke-Gedichte im Lyrikteil des "Morgen". Selbstverständlich fand das "Alkestis"-Thema Hofmannsthals besonderes Interesse wegen seiner eigenen vorausliegenden Arbeiten an der Neufassung der Euripides-Tragödie, und es ist nicht auszuschließen, dass die Veröffentlichung seiner Dichtung im "Hesperus" zweieinhalb Jahre später durch Rilkes Einsendung der Ballade angeregt worden ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Alkestis; Jedermann; Rilke; Rainer Maria
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  13. "Und immer weht der Wind" : Hofmannsthal und das alttestamentarische Buch "Kohelet"
    Erschienen: 2017

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der... mehr

     

    Das Buch "Kohelet" des Alten Testaments, auch unter den Titeln "Der Prediger Salomo" oder "Ecclesiastes" überliefert, entstand wahrscheinlich im 3. Jahrhundert vor Christus. Vor allem die Eingangskapitel gehören zu den bekanntesten Texten der sogenannten biblischen Weisheitsbücher. Das kann allein schon die Tradition einiger 'Geflügelter Worte' durch die Jahrhunderte bezeugen wie etwa die folgenden Sätze oder Wendungen: "Es ist alles ganz eitel"; "Nimmersatt"; "Und geschiehet nichts Neues unter der Sonne"; "Ein jegliches hat seine Zeit"; "Sich gütlich tun"; "Viel Büchermachens ist kein Ende". Spuren eines Einflusses auf das Werk Hofmannsthals scheinen sich etwa im Auftrittsmonolog des "Jedermann" zu finden, wenn er mit seinem stattlichen "Haus", seinem "Hausgesind" oder seinen "Meierhöf voll Vieh" prahlt; denn auch "Kohelet" rühmt sich der von ihm gebauten "Häuser", in denen sein "Gesinde, im Hause geboren" für ihn arbeitet, sowie seiner großen "Habe an Rindern und Schafen". Diese Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind allerdings nur indirekt, weil die direkte Vorlage für Jedermanns Eingangsmonolog eine Dichtung des Hans Sachs ist. Die Textpassage findet sich nicht in Hofmannsthals Hauptquelle, dem "Everyman" aus dem 15. Jahrhundert. So gestaltete sie Hofmannsthal nach seiner zweiten "Jedermann"-Quelle, dem 1549 gedichteten Geistlichen Spiel "Ein comedi von dem reichen sterbenden menschen, der Hecastus genannt".

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Jedermann; Bibel. Kohelet
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