Ergebnisse für *

Es wurden 17 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 17 von 17.

Sortieren

  1. "Sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.": weiblicher Wahnsinn bei Gabriele Reuter und Hedwig Dohm
    Erschienen: 1995

  2. Nationalsozialismus und Krieg in literarischen Autobiographien - 30 Jahre "Kindheitsmuster" von Christa Wolf: Einleitung zum Schwerpunkt
  3. Zugleich anwesend und nicht dabeigewesen? Die Auseinandersetzung mit der Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg in den Autobiographien von Christa Wolf und Eva Zeller
    Erschienen: 2006

  4. Angst und Anekdote: zur Struktur autobiographischer Erinnerungsprozesse in Christa Wolfs "Kindheitsmuster"
    Erschienen: 2006

  5. Annäherung an die Generation der Großväter: Stephan Wackwitz' Ein unsichtbares Land und Thomas Medicus' In den Augen meines Großvaters
    Erschienen: 2006

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Biographie; Schriftsteller; deutsche Sprache
  6. Mediale Wahrnehmungen: Auflebende Frauenstatuen in den Novellen VENUS IM PELZ und GRADIVA

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wahrnehmung; Literatur; Realität; Fiktion
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Zwischen Tabelle und Augenschein. Abstraktion und Evidenz bei Franz Kafka
  8. "Böhmische Dörfer" : Streifzüge durch eine seltene Gegend auf der Suche nach den Herren Karl Riha, Agno Stowitsch und Hans Wald
    Autor*in:
    Erschienen: 1995

    http://elib.tu-darmstadt.de/tocs/34904301.pdf mehr

  9. Epochen moderner Literatur : Ein systemtheoretischer Entwurf
    Erschienen: 1995

  10. Bickelwort und wildiu mære : Festschrift für Eberhard Nellmann zum 65. Geburtstag
    Autor*in:
    Erschienen: 1995

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Literatur; Mittelhochdeutsch
  11. Gegendiskurse vom Großen Bruder : Die Beziehungen des Literatursystems DDR zur Sowjetunion 1961-1989
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Die Arbeit versucht die Frage zu beantworten, warum das Literatursystem DDR 1961-1989 in bestimmten literarischen Handlungen dem Kurs des Großen Bruders Sowjetunion nicht gefolgt ist. Trotz der Verbindlichkeit der sowjetischen Kulturpolitik fängt das... mehr

     

    Die Arbeit versucht die Frage zu beantworten, warum das Literatursystem DDR 1961-1989 in bestimmten literarischen Handlungen dem Kurs des Großen Bruders Sowjetunion nicht gefolgt ist. Trotz der Verbindlichkeit der sowjetischen Kulturpolitik fängt das ostdeutsche System die Impulse des Tauwetters in den 1960er Jahren und von Glasnost/Perestrojka seit 1985 weitgehend ab. Verbindet sich mit ihnen in der SU eine strukturelle Entstalinisierung, d.h. eine partielle Liberalisierung und Modernisierung, so findet in der DDR eine Auseinandersetzung mit dem Stalinismus und Personenkult bis zu deren Ende nicht statt, Gegendiskurse zum dominanten politischen Leitdiskurs können nicht wirksam und anschlussfähig werden: Evgenij Evtušenkos Gedicht Stalins Erben (1961) und Aleksandr Solženicyns Erzählung Ein Tag des Ivan Denisoviè (1962) werden nicht veröffentlicht. Beide Texte rühren an die Lagerthematik, die – kurz nach dem Mauerbau besonders prekär – das staatliche Legitimationskonstrukt der DDR in Frage stellt, wobei Solženicyn gar die antifaschistische Gründungslegende Buchenwald entmythisiert. Konvergieren in den 1970er Jahren im Fall Solženicyn das sowjetische und ostdeutsche Literatursystem, indem sie das Werk des Autors vollständig zensieren und auch der DDR-Schriftstellerverband wie das Neue Deutschland die Nobelpreisverleihung und ganze Person attackieren, so wird folglich nur publiziert, was das politische Primat bestätigt und stärkt. In der literarischen Handlungsrolle der Verarbeitung des Falles Solženicyn gehört dazu der Kolportage- und Schlüsselroman des DDR-Schriftstellers Harry Thürk Der Gaukler (1978), der in einer Auflage von einer Viertelmillion Exemplare massenwirksam wird. Die Gedichte und Prosatexte für und über Solženicyn von Reiner Kunze, Deutschland Deutschland (1968), Rede auf Rußland (1969), 8. Oktober 1970 (1970) sowie Literaturunterricht und Gefangen (beide 1976), erhalten hingegen durch ihr kritisch-subversives Wirkungspotential keine Druckgenehmigung in der DDR. Auch der junge sowjetische Lyriker ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; DDR; Sowjetunion; Tauwetter; Glasnost; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  12. Gewalt in der bürgerlichen Kleinfamilie : Zum bürgerlichen Trauerspiel und zur Dramatik der Gegenwart
    Erschienen: 2006

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Freiburger FrauenStudien : Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung, Jg. 12 (2006) Nr. 18, 213-229
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gewalt; Familie; Theater; Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Einleitende Bemerkungen zum Thema des Dossiers: "Die deutsche Literatur und der Nobelpreis"
  14. El Nobel olvidado: algunas notas sobre la contribución de Carl Spitteler a la evolución de la narrativa suiza en el siglo XX
    Erschienen: 2006

    This paper examines the decisive importance which the work of Switzerland's only – albeit now completely forgotten – Nobel Prize winner for Literature had on the development of Swiss prose in the 20th century, and all this without receiving any... mehr

     

    This paper examines the decisive importance which the work of Switzerland's only – albeit now completely forgotten – Nobel Prize winner for Literature had on the development of Swiss prose in the 20th century, and all this without receiving any critical attention whatsoever. The article will also try to give an answer to one of the most frequently asked questions: why such a prestigious award was granted to an author whose name has not managed to travel beyond the borders of Switzerland or the limits of his lifetime. ; Die vorliegende Arbeit versucht herauszuarbeiten, dass das Werk des einzigen, heute völlig vergessenen Schweizer Literaturnobelpreisträgers eine entscheidende Rolle für die Herausbildung der Schweizer Prosa des 20. Jahrhunderts gespielt hat, ohne dass die literarische Kritik dies in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen hätte. Andererseits wird auch versucht, eine sehr oft gestellte Frage zu beantworten: Warum ein so wichtiger Preis an einen Schriftsteller verliehen wurde, dessen Werk es nicht gelungen ist, eine deutliche Wirkung über die Grenzen der Schweiz und die seiner Zeit hinaus zu entfalten.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nobelpreis; Literatur; Spitteler; Carl; Fin de siècle; Prosa; Pazifismus; Engagement
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Geld und Literatur im 18. Jahrhundert: Festvortrag aus Anlaß des 85. Geburtstages zu Ehren von Kurt Bösch in der Universität Augsburg am 9. Juli 1992
    Erschienen: 2006

    Geld und Literatur im 18. Jahrhundert mehr

     

    Geld und Literatur im 18. Jahrhundert

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geld; Literatur; Geschichte
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Simulation und Präsenz : Mimesis, Illusion und der Tod des Signifikats am Beispiel zweier Tristantexte
    Erschienen: 2006

    Seit der griechischen Antike schreibt sich bis in die heutige Zeit ein medialer Faszinationstyp fort, der in der Theorie mit Begriffen wie Nachahmung (mimesis) und Realismus, den Konzepten des Bildes bzw. des ikonischen Zeichens sowie der Illusion... mehr

     

    Seit der griechischen Antike schreibt sich bis in die heutige Zeit ein medialer Faszinationstyp fort, der in der Theorie mit Begriffen wie Nachahmung (mimesis) und Realismus, den Konzepten des Bildes bzw. des ikonischen Zeichens sowie der Illusion bezeichnet wird. Diese Theoriestränge lassen sich locker den Grundelementen der kommunikativen Urszene, in der eine 'virtuelle Realität' entsteht, zuordnen: Ein Sender ahmt nach beziehungsweise stellt dar, das mediale Substrat seiner nachahmenden Mitteilung ist das anschauliche Zeichen (Ikon), durch welches der Empfänger 'getäuscht' beziehungsweise illudiert wird. Was ist der theoretische Kern dieser drei Aspekte? Sie alle kursieren um das Gravitationszentrum der Ähnlichkeit: Eine Konstruktion, demzufolge Texte, Zeichen, Medien ihren Signifikaten ähnlich werden können. Der Begriff Simulation, abgeleitet aus ‚similis‘, 'ähnlich', weist dieses Fundament noch aus; und um es schon einmal zuzuspitzen: Die Ähnlichkeit ist geradezu die Bedingung der Möglichkeit von Nachahmung, Bild, Realismus und Illusion. In der diskursiven Konfiguration von Darstellung, Ikonizität und Illusion erzeugt die Ähnlichkeit das Phantasma einer Überschreitung der Medialität: Dem Modell nach akkumuliert das Zeichen Ähnlichkeiten und nähert sich dabei dem Referenten so lange, bis es idealerweise mit diesem konvergiert, seine eigene Zeichenhaftigkeit durchstreicht und die Illusion der Präsenz hervorruft. Das heißt: Die Rezipienten - so jedenfalls die innere Logik der Simulation - fallen für einen bestimmten Zeitraum auf die Illusion der virtuellen Wirklichkeit herein. Die Rezeptionsweise wird eigentlich seit der Antike bis in die Neuzeit immer wieder gleich beschrieben: Das Medium 'stellt vor Augen', das Zeichen wird in Richtung auf das Bezeichnete 'durchsichtig', der Rezipient verfällt der Illusion und verwechselt das Artefakt mit der Wirklichkeit.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Illusion; Literatur; Tristanepik; Erzählforschung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Begegnungen unter den Linden : der etwa tausendste Versuch zum Thema Christa Wolf und die Romantik
    Erschienen: 2006

    "Ich bin überzeugt, daß es mit zum Erdenleben gehört, daß jeder in dem gekränkt werde, was ihm das Empfindlichste, das Unleidlichste ist: Wie er da herauskommt, ist das Wesentliche." - Diese Sentenz von Rahel Varnhagen steht als Motto über Christa... mehr

     

    "Ich bin überzeugt, daß es mit zum Erdenleben gehört, daß jeder in dem gekränkt werde, was ihm das Empfindlichste, das Unleidlichste ist: Wie er da herauskommt, ist das Wesentliche." - Diese Sentenz von Rahel Varnhagen steht als Motto über Christa Wolfs Erzählung 'Unter den Linden'. Entstanden um 1969 und parallel zu Nachdenken über Christa T., gehört sie zu den ersten Texten, an denen die Forschung Wolfs Hinwendung zur romantischen Tradition ausgemacht hat. Später schreibt sie literarische Essays über Bettine, Günderrode, Kleist und macht sie zu Protagonisten ihrer Erzählung. Und doch geht es bei solch expliziter Namensnennung durchaus nicht nur um eine Identifikation mit früheren Dichterschicksalen oder der viel beschworenen "Künstlerproblematik", und es geht auch um mehr als schlicht die Wiederaufnahme und Weiterführung romantischer Themen. Denn hier wird Ästhetik verhandelt, im breitmöglichsten Sinne geht es darum, wie man sich schreibend zu seiner Welt in Beziehung setzt. Es ist die Erfahrung vergleichbarer historischer Konstellationen, die zur Auseinandersetzung mit und zur Wiederaufnahme und Erneuerung von früheren ästhetischen Programmen führt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf; Christa; Romantik; Literatur; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess