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  1. Das Jahrhundert der Vampire
    deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Ebert, Nadine
    Erschienen: 2018

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Vampir; Literatur; Phantastik; Vampir; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  2. Das Jahrhundert der Vampire
    deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Ebert, Nadine
    Erschienen: 2018

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Vampir; Literatur; Phantastik; Vampir; Literatur; Deutsch
    Umfang: 223 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  3. Semiotique du fantastique
    analyse textuelle de Salammbô; publ. de l'Univ. de Paris 10 Nanterre
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Lang, Berne, Francfort/M [Frankfurt/M], LasVegas

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  4. Das Jahrhundert der Vampire ; Deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Ebert, Nadine
    Erschienen: 2020

    Diese Arbeit untersucht deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts, unter Betonung intermedialer, interkultureller und politisch gesellschaftlicher Aspekte. Anhand von Werken der deutschen Literatur und des deutschen Films zeigt sie die... mehr

     

    Diese Arbeit untersucht deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts, unter Betonung intermedialer, interkultureller und politisch gesellschaftlicher Aspekte. Anhand von Werken der deutschen Literatur und des deutschen Films zeigt sie die Wandlungsfähigkeit des Vampirs auf. Sie legt dar, wie sich die Vampirfigur historischen und gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen versucht, dabei hingegen sämtliche Grenzen überschreitet. Vampirliteratur und -filme stehen seit dem Aufkommen des Films unter wechselseitigem Einfluss. Einen der wichtigsten Bezugspunkte für Vampirliteratur und -film gleichermaßen stellt Bram Stokers Dracula dar, dessen modellbildender Vampirgraf deshalb als ein zentrales Vergleichsobjekt herangezogen wird. Die Themen „Konflikte“, „Krieg“ und „Gewalt“ ziehen sich wie ein roter Faden durch die filmischen und literarischen Werke dieser Arbeit. Steht Nosferatu (1922) im Schatten des Ersten Weltkriegs und thematisiert die Ausländerfeindlichkeit in der Gesellschaft, so erahnte der ältere Text Vampir (1920) von Hanns Heinz Ewers bereits das nahende tyrannische Regime. Alfred Döblins Roman Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende (1956) erzählt vom Zweiten Weltkrieg und lässt durchscheinen, dass die nationalsozialistische Herrschaft auch dem Vampir zum Verhängnis wurde. Die Resonanzfähigkeit des Vampirs für den Kampf der antikapitalistischen Studentenbewegung gegen das sogenannte ‚Establishment‘ zeigt sich an Hans Werner Geißendörfers Spielfilm Debüt Jonathan (1970). Doch ebenso die psychische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich, auf der Suche nach einer individuellen Identität jenseits konventioneller Lebensläufe, zu der Adolf Muschg die Leser in dem Roman Das Licht und der Schlüssel (1984) aufruft, führt uns die vampirische Hauptfigur meisterhaft vor. Zuletzt betreten in Elfriede Jelineks Theaterstück Krankheit oder Moderne Frauen (1987) weibliche Vampire die gesellschaftliche Bühne, um sich im Geschlechterkampf zu behaupten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vampir; Literatur; Phantastik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  5. Vermeintliche Welten? ; Vagheit in der Erzählliteratur der deutschen, englischen und amerikanischen Romantik ; Putative Worlds? ; Vagueness in German, English and American Romantic Narrative Literature
    Erschienen: 2007

    Die Dissertation zeigt die herausragende Bedeutung der Vagheit als epochenbestimmendes textgestalterisches Mittel auf, mit dem über nationale Grenzen hinweg operiert wird. Das Vage, das Nicht-Eindeutige, das In-der-Schwebe-Befindliche erweist sich... mehr

     

    Die Dissertation zeigt die herausragende Bedeutung der Vagheit als epochenbestimmendes textgestalterisches Mittel auf, mit dem über nationale Grenzen hinweg operiert wird. Das Vage, das Nicht-Eindeutige, das In-der-Schwebe-Befindliche erweist sich als wichtiger Bestandteil eines romantischen Erzählstils. Die stilistisch orientierte Spurensuche der vorliegenden Arbeit spürt dem Untersuchungsgegenstand der Vagheit auf grammatikalischer, motivischer und narratologischer Textebene nach. Neben den vielfältigen textlichen Manifestationen von Vagheit in romantischen Erzähltexten zeigt die Autorin die Funktionalisierung des Vagen im Kontext romantischer Ideenkonzepte auf. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Zusammenhang auf der Funktionalisierung des Vagen in rezeptions- bzw. wirkungsästhetischer Hinsicht. Die Dissertation klärt ferner, wodurch das Auftauchen von Vagheitsmitteln im romantischen Prosatext motiviert ist. Im Zuge dessen diskutiert die Autorin eine mögliche genre- bzw. gattungskonstituierende Qualität des Vagen. Die Dissertation verfolgt abschließend die Frage nach einem traditionsstiftenden Aspekt des Vagen hinsichtlich der postromantischen Literatur und des Films. ; This dissertation points out the prominent meaning of vagueness as an epoch-making means of constituting texts, one which is used to operate beyond national borders. The vague, the inconclusive, what is in a state of hovering is shown to be an important component of Romantic narrative style. The present work s stylistically oriented search for clues investigates vagueness at the textual levels of grammar, motif, and narratology. Along with the manifold textual manifestations of vagueness in romantic narrative texts, the author also demonstrates the functionalization of the vague within the context of Romantically conceived ideas. In this context, she pays particular attention to the functionalization of the vague relative to the aesthetics of reception and/or effect. Moreover, the dissertation makes clear what motivates the emergence of means ...

     

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