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  1. Heldenkonzeptionen im "Rolandslied" und der Rezeption in der Kinder- und Jugendliteratur. Entwürfe für einen modernen Deutschunterricht
  2. Hochpoetisch oder "ächtes antipoeticum"?:Spielarten des Horn-Motivs in der deutschen Literatur ; "Ein ächtes antipoeticum":Untersuchungen zur poetologischen Verwendung des Horns in der deutschen Literatur
    Erschienen: 2017

    Die Geschichte des Horns in der deutschen Literatur reicht bis in das Althochdeutsche zurück: Im Muspilli ertönt das Horn zum Weltgericht. Vom Olifant im Rolandslied über das Horns Oberons und Des Knaben Wunderhorn bis zur Verwendung in Wagners Opern... mehr

     

    Die Geschichte des Horns in der deutschen Literatur reicht bis in das Althochdeutsche zurück: Im Muspilli ertönt das Horn zum Weltgericht. Vom Olifant im Rolandslied über das Horns Oberons und Des Knaben Wunderhorn bis zur Verwendung in Wagners Opern spielt das Instrument eine wichtige Rolle, insbesondere in Werken der Romantik. Mit seinem besonderen Klang und seiner Fähigkeit des Echospiels ist es bestens geeignet Vorstellungen von Jenseitigkeit zu erzeugen. Das Horn vermag aber auch antipoetisch und als Instrument der Apokalypse zu wirken. Die vorliegende Arbeit zeigt an ausgewählten Beispielen den vielfältigen Bedeutungskosmos in der literarischen Verwendung und untersucht den spezifischen semantischen Gehalt des Horn-Motivs für das jeweilige Werk. Dabei wird auch die Auflösung des einst festen Bedeutungsspektrums hin zu einer freieren Verwendung des Horn-Motivs im literaturgeschichtlichen Verlauf beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Horn; Literatur; Motiv; Rolandslied; Oberon; Wunderhorn; Sternbald; German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Hochpoetisch oder "ächtes antipoeticum"?
    Erschienen: 2017

  4. Hochpoetisch oder "ächtes antipoeticum"? : Spielarten des Horn-Motivs in der deutschen Literatur ; "Ein ächtes antipoeticum" : Untersuchungen zur poetologischen Verwendung des Horns in der deutschen Literatur
    Erschienen: 2016

    Die Geschichte des Horns in der deutschen Literatur reicht bis in das Althochdeutsche zurück: Im Muspilli ertönt das Horn zum Weltgericht. Vom Olifant im Rolandslied über das Horns Oberons und Des Knaben Wunderhorn bis zur Verwendung in Wagners Opern... mehr

     

    Die Geschichte des Horns in der deutschen Literatur reicht bis in das Althochdeutsche zurück: Im Muspilli ertönt das Horn zum Weltgericht. Vom Olifant im Rolandslied über das Horns Oberons und Des Knaben Wunderhorn bis zur Verwendung in Wagners Opern spielt das Instrument eine wichtige Rolle, insbesondere in Werken der Romantik. Mit seinem besonderen Klang und seiner Fähigkeit des Echospiels ist es bestens geeignet Vorstellungen von Jenseitigkeit zu erzeugen. Das Horn vermag aber auch antipoetisch und als Instrument der Apokalypse zu wirken. Die vorliegende Arbeit zeigt an ausgewählten Beispielen den vielfältigen Bedeutungskosmos in der literarischen Verwendung und untersucht den spezifischen semantischen Gehalt des Horn-Motivs für das jeweilige Werk. Dabei wird auch die Auflösung des einst festen Bedeutungsspektrums hin zu einer freieren Verwendung des Horn-Motivs im literaturgeschichtlichen Verlauf beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Horn; Literatur; Motiv; Rolandslied; Oberon; Wunderhorn; Sternbald
    Lizenz:

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