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  1. "Was anfangen mit der verlorenen Zeit?": Eugen Ruges 'In Zeiten des abnehmenden Lichts' (2011) als Beispiel einer Geschichtstransformation in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ruge; Eugen: In Zeiten des abnehmenden Lichts
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. [Rezension zu:] Helmut Reinalter: Arnold Ruge (1802-1880). Junghegelianer, politischer Philosoph und bürgerlicher Demokrat. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2020
    Erschienen: 2023

    Rezension zu Helmut Reinalter: Arnold Ruge (1802-1880). Junghegelianer, politischer Philosoph und bürgerlicher Demokrat. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2020. mehr

     

    Rezension zu Helmut Reinalter: Arnold Ruge (1802-1880). Junghegelianer, politischer Philosoph und bürgerlicher Demokrat. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2020.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ruge; Arnold
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Junghegelianer in Paris
    Autor*in: Hundt, Martin
    Erschienen: 2003

    Angesichts der fortgeschrittenen sozialen, politischen und theoretischen Verhältnisse in Paris mußte die gedankenschwere nach-hegelsche deutsche Philosophie, die in Ruges und Marx' Person zum Zwecke einer Allianz nach Paris gekommen war, in einem für... mehr

     

    Angesichts der fortgeschrittenen sozialen, politischen und theoretischen Verhältnisse in Paris mußte die gedankenschwere nach-hegelsche deutsche Philosophie, die in Ruges und Marx' Person zum Zwecke einer Allianz nach Paris gekommen war, in einem für sie ungewohnten Tempo eine welthistorische Entscheidung treffen. Das haben die beiden Herausgeber auch getan. Arnold Ruge entschied sich für das bürgerliche Lager, für gesetzliche Opposition, für den Idealismus, Karl Marx für die Arbeiterklasse, für die Revolution, für den Materialismus. Diese Begriffe sind jedoch damals zwischen den beiden Beteiligten mit Gewißheit nicht gefallen, ja es ist nicht einmal sicher, ob der von der Grunddifferenz abgeleitete Streit über den Charakter der junghegelianischen Bewegung und ihrer Erneuerung thematisiert worden ist. Wir kennen Marx' Absagebrief an Ruge vom 26. März 1844 nicht, aber daß er, in welchen Worten auch immer, den grundsätzlichen Bruch aussprach, ist sicher. Nachdem dies geschehen war, konnte man nicht mehr gemeinsam eine Zeitschrift redigieren. Gescheitert ist nicht eine persönliche Freundschaft (oder ein Zweckbündnis), sondern der (vielleicht schon unrealistische) Versuch einer gemeinsamen zeitgemäßen Erneuerung des Junghegelianismus. Während aber nun die Entscheidung von Marx in einer unübersehbaren Literatur seit Jahrzehnten kommentiert wird und sein erster Aufenthalt in Paris bis ins einzelne erforscht ist, kam Ruge weit stiefmütterlicher davon. Geht man jedoch auch seinen einzelnen Schritten nach, werden die Umstände und Hintergründe des Geschehens von Herbst 1843 bis Frühjahr 1844 mit seinen welthistorischen Folgen deutlicher. Dabei spielen Briefe, die bisher oft zu wenig herangezogen bzw. noch nicht publiziert wurden, eine große Rolle. In vielen Fällen sind sie die einzige Quelle. Ruges Aufenthalt in Paris ist auch deshalb für die geistesgeschichtliche Forschung relevant, weil er die Peripetie in der Entwicklungskurve seiner politischer Radikalität bildet. Schon nach einem halben Jahr der Zusammenarbeit fand ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Philosophie; Hegelianismus; Linkshegelianer; Ruge; Arnold; Marx; Karl; Frankreich; Paris
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Rezension zu:] Lars Lambrecht/Karl-Ewald Tietz (Hg.): Arnold Ruge (1802-1880). Beiträge zum 200. Geburtstag
    Erschienen: 2020

    Rezension zu Lars Lambrecht/Karl-Ewald Tietz (Hg.): Arnold Ruge (1802-1880). Beiträge zum 200. Geburtstag. Forschungen zum Junghegelianismus, Bd. 9. Frankfurt/M.: Peter Lang, 2002, 148 S. mehr

     

    Rezension zu Lars Lambrecht/Karl-Ewald Tietz (Hg.): Arnold Ruge (1802-1880). Beiträge zum 200. Geburtstag. Forschungen zum Junghegelianismus, Bd. 9. Frankfurt/M.: Peter Lang, 2002, 148 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ruge; Arnold
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Was anfangen mit der verlorenen Zeit?": Eugen Ruges 'In Zeiten des abnehmenden Lichts' (2011) als Beispiel einer Geschichtstransformation in der deutschen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2021

    Der vorliegende Artikel untersucht die Thematik 'Geschichtstransformationen' in einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Hinsicht durch die Analyse von Eugen Ruges Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (2011). In diesem Buch beschäftigt sich... mehr

     

    Der vorliegende Artikel untersucht die Thematik 'Geschichtstransformationen' in einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Hinsicht durch die Analyse von Eugen Ruges Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (2011). In diesem Buch beschäftigt sich Ruge mit der deutschen Geschichte des 20. und anfänglichen 21. Jahrhunderts mittels einer Beschreibung der Interaktionen zwischen den Individuen und einer lebendigen Vergangenheit. Ruge vermittelt kein kristallisiertes Bild von Geschichte, diese wird vielmehr als eine Art gesellschaftliches und demzufolge kulturelles Konstrukt, als Entfaltung und Entwicklung einer personalen Identitätsfindung verstanden. Ruges fokussiert sich auch auf das Wechselspiel zwischen dem Individuum und der Kultur einer bestimmten Zeit, um dessen Zugehörigkeitsgefühl zu schildern. Die Geschichte einer (ost-)deutschen Familie, die im Mittelpunkt des Romans steht, wird zu einer aus historischen Ereignissen bestehenden sinnbildlichen Welt: Durch diese Familiensaga will Ruge keinen Familienkampf präsentieren, sondern er versucht, die unterschiedlichen Generationen in ihren wechselseitigen Handlungen darzustellen. Damit ergibt sich eine vielstimmige Erzählung eines Stücks deutscher Geschichte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ruge; Eugen; Geschichte; Deutschland (DDR); Generationskonflikt; Krankheit; Erzähltechnik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess