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  1. Weise Frauen - böse Weiber
    die Geschichte der Hexen in der frühen Neuzeit
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Herder, Freiburg i.Br. [u.a.]

    Schwerpunkt dieses sehr konkreten, kompakten und kompetenten Bandes sind nicht spektakuläre Hexenprozesse, sondern die Geschehnisse im Vorfeld: wie kam es dazu, daß eine Frau als Hexe diffamiert wurde? Die Historikerin Ahrendt-Schulte führt dazu ihre... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    45.2532
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    Schwerpunkt dieses sehr konkreten, kompakten und kompetenten Bandes sind nicht spektakuläre Hexenprozesse, sondern die Geschehnisse im Vorfeld: wie kam es dazu, daß eine Frau als Hexe diffamiert wurde? Die Historikerin Ahrendt-Schulte führt dazu ihre LeserInnen in die Lebenswirklichkeiten des 16. Jahrhunderts und zeigt, welche Bedeutung die Magie damals im täglichen Leben hatte, welche Ereignisse nur als böse Magie gedeutet werden konnten, und nach welchen gesellschaftlichen Regeln Frauen mit dem Verdacht der Hexerei belegt und zu Hexen "gemacht" wurden. Gut verständlich, anschaulich durch viele Beispiele; erläutert grundlegende Strukturen, widerlegt manche "landläufige Meinung" aufgrund intensiven Quellenstudiums; Basis für eine Auseinandersetzung mit der Hexenproblematik. (1) (Elisabeth Mair-Gummermann)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 345104336X
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg
    Schriftenreihe: Herder-Spektrum ; 4336
    Schlagworte: Witchcraft; Trials (Witchcraft); Women; Hexe; Weise Frau
    Umfang: 159 S, Ill, 19 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 154 - 159